3 Angriffe Pause für verletzten Spieler

  • Die Schiedsrichter haben gegen den Sinn der Regel gehandelt.
    Mann wollte diese clevere Liegenbleiben verhindern indem man das Spiel,wie in diesem Fall, weiterlaufen lässt,damit dem Gegner kein Nachteil entsteht,und erst unterbricht wenn es sich nicht mehr nachteilig für den Gegner auswirkt.


    Dann hast du die Regel eben immer noch nicht verstanden. Die Regel besagt ganz klar:

    Zitat

    Im Falle einer Verletzung können die Schiedsrichter zwei teilnahmeberechtigten Personen der betreffenden Mannschaft (siehe 4:3) bei Time-out die Erlaubnis erteilen, die Spielfläche zu betreten (Handzeichen 15 und 16), um den verletzten Spieler zu versorgen.
    Nachdem ein Spieler auf der Spielfläche versorgt wurde, muss er diese umgehend verlassen. Er darf die Spielfläche erst nach Abschluss des dritten Angriffs seiner Mannschaft wieder betreten


    Wenn du da etwas anderes als "eigentlichen aber nicht formulierten Sinn der Regel rein interpretierst", dann mag das für dich und deine kleine Baggerseewelt gelten, ist deswegen aber noch lange nicht Regel oder eigentlicher Sinn der Regel.

    Eine Orientierung an den Fakten kann hier doch eigentlich nicht schaden:
    1. Wurde er behandelt? Nein
    2. Greift deswegen die Regel für behandelte Spieler? Nein

    Irgendwann ist auch mal Schluss!!!

  • Der Ausgangspost stellt die Frage ob der Schiedsrichter die Regel ad absurdum führt.

    Die Frage ist:
    Wenn der Schiedsrichter aufgrund eines vermeintlich verletzten Spielers eine schnelle Mitte (oder eine vergleichbare Spielsituation z.B. Tempogegenstoß) unterbricht und damit der angreifenden Mannschaft die gute Chance zum Torerfolg nimmt, sollte er dann kosequenterweise auch die Betreuer aufs Spielfeld rufen? Hat der Schiedsrichter den Eindruck, dass der Spieler ernsthaft verletzt ist, so dass er eine sofortige Spielunterbrechung für angebracht hält, dann wäre es konsequent direkt die Betreuer aufs Spielfeld zu rufen. Wenn der Schiedsrichter zunächst zum Spieler gehen und ihn nach seinem Befinden fragen kann, dann kann der Schiedsrichter es eigentlich nicht als so kritisch eingeschätzt haben, dass er das Spiel sofort unterbrechen müsste.

  • enn der Schiedsrichter zunächst zum Spieler gehen und ihn nach seinem Befinden fragen kann, dann kann der Schiedsrichter es eigentlich nicht als so kritisch eingeschätzt haben, dass er das Spiel sofort unterbrechen müsste.

    Das wäre eine konsequente Umsetzung, um die letzten Schauspieler zukünftig abzuhalten :hi:

  • Hat der Schiedsrichter den Eindruck, dass der Spieler ernsthaft verletzt ist, so dass er eine sofortige Spielunterbrechung für angebracht hält, dann wäre es konsequent direkt die Betreuer aufs Spielfeld zu rufen. Wenn der Schiedsrichter zunächst zum Spieler gehen und ihn nach seinem Befinden fragen kann, dann kann der Schiedsrichter es eigentlich nicht als so kritisch eingeschätzt haben, dass er das Spiel sofort unterbrechen müsste.

    Das Problem ist, dass die Schiedsrichter angewiesen sind, immer nachzufragen, ob eine Behandlung notwendig ist. Selbst im Falle, dass eine Bestrafung des Gegenspielers erfolgt.

    "Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!" (Immanuel Kant)

    "Viele Menschen sind gut erzogen, um nicht mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keine Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun." (Orson Welles)

    „Ein Problem ist halb gelöst, wenn es klar formuliert ist.“ (John Dewey)

  • Das wäre eine konsequente Umsetzung, um die letzten Schauspieler zukünftig abzuhalten :hi:

    Und wie hält man die Schauspieler ab die einen nicht vorhandenen Gesichtstreffer markieren um 2 Minuten für den Gegenspieler zu ziehen?

    Also die "letzten Schauspieler" kriegt man so auch nicht

  • Der Ausgangspost stellt die Frage ob der Schiedsrichter die Regel ad absurdum führt.

    Die Frage ist:
    Wenn der Schiedsrichter aufgrund eines vermeintlich verletzten Spielers eine schnelle Mitte (oder eine vergleichbare Spielsituation z.B. Tempogegenstoß) unterbricht und damit der angreifenden Mannschaft die gute Chance zum Torerfolg nimmt, sollte er dann kosequenterweise auch die Betreuer aufs Spielfeld rufen? Hat der Schiedsrichter den Eindruck, dass der Spieler ernsthaft verletzt ist, so dass er eine sofortige Spielunterbrechung für angebracht hält, dann wäre es konsequent direkt die Betreuer aufs Spielfeld zu rufen. Wenn der Schiedsrichter zunächst zum Spieler gehen und ihn nach seinem Befinden fragen kann, dann kann der Schiedsrichter es eigentlich nicht als so kritisch eingeschätzt haben, dass er das Spiel sofort unterbrechen müsste.


    :klatschen: :respekt:
    Besser hätte man es nicht schreiben können.Du befasst Dich mit der Eingangsfrage! Du schreibst mit wenig viel zu der Szene.
    Wir sind hier in der Regelecke.
    Für alle die hier emotionale lange Schreiben hinterlassen. Wie würdet ihr die Entscheidung wie hier gegen Kirchzell getroffen,gegen euren Verein bewerten?

  • Ach du gute Güte was denn für eine " Entscheidung gegen Kirchzell". Da wurde eine schnelle Mitte abgepfiffen was aus verschiedenen Gründen häufiger mal passiert. .Darüber rege ich mich während eines Spieles sicher nicht auf.

  • Besser hätte man es nicht schreiben können.Du befasst Dich mit der Eingangsfrage! Du schreibst mit wenig viel zu der Szene.


    Also: der Schiedsrichter muss das Spiel nach einem Torerfolg doch anpfeiffen, oder? Er kann es aus seiner Sicht nicht anpfeifen, weil er erst klären muss/will, ob der Spieler verletzt ist. Um nicht unnötigerweise die Zeit weiter laufen zu lassen, unterbricht er das Spiel. Sinnvoll, oder? Das Spiel wäre also auch ohne Unterbrechung nicht fortgesetzt worden. Ohne Torerfolg hätte die Situation anders ausgesehen.

    Dann geht er zum Spieler, fragt ihn, ob er behandelt werden muss - der Spieler lehnt ab. Alles legitim.
    Jetzt könnte und müsste er das Spiel wieder anpfeifen, was der Trainer durch seine Reklamation verhindert hat.

    Und dann war der Käs gegesse

    Irgendwann ist auch mal Schluss!!!


  • Also: der Schiedsrichter muss das Spiel nach einem Torerfolg doch anpfeiffen, oder? Er kann es aus seiner Sicht nicht anpfeifen, weil er erst klären muss/will, ob der Spieler verletzt ist. Um nicht unnötigerweise die Zeit weiter laufen zu lassen, unterbricht er das Spiel. Sinnvoll, oder? Das Spiel wäre also auch ohne Unterbrechung nicht fortgesetzt worden. Ohne Torerfolg hätte die Situation anders ausgesehen.

    Dann geht er zum Spieler, fragt ihn, ob er behandelt werden muss - der Spieler lehnt ab. Alles legitim.
    Jetzt könnte und müsste er das Spiel wieder anpfeifen, was der Trainer durch seine Reklamation verhindert hat.

    Und dann war der Käs gegesse


    Wenn es nach deiner Interpretation ginge hätte man die Regel mit den 3 Angriffen gar nicht benötigt.
    Mehr noch,den Begriff schnelle Mitte können wir wieder streichen,denn wir gehen wieder auf die uralt Regel zurück,beim Anpfiff müssen alle in "ihrer" Hälfte sein. Wenn deiner Meinung zur Folge so verfahren würde,wäre jede Mannschaft dumm wenn sich nach Torerfolg nicht einer auf den Boden legen würde (keine Unterstellung an Eisenträger!!!),warten bis der Schiedsrichter kommt und fragt ob er verletzt ist,er sagt nein und trabt zurück in die Abwehr,welche sich ja inzwischen formiert hat,oder alle Spezialistenwechsel vollzogen sind.
    Also,schnelle Mitte ade, und ein Spiel dauert 2,5 Stunden. :wall: :wall: :wall:

  • mein gott.....

    das macht ein team 2x- danach wird erst der gegenstoss oder anwurf ausgeführt und der liegende spieler und
    sein team überlegt sich, ob ers nochmal macht- da ja unterzahl......und ermahnung durch die schieris

    da wird ein prob gemacht, wo keins ist-
    die schieris haben das soweit ich das bisher sehen konnte, gut im griff

    aber-
    wo es in der liga kein problem gibt-können wir ja eins herbeireden

  • Ach du meine Güte,wird hier ein Terz gemacht wegen einer Regelfrage.
    Bei der Frage zuvor war diese mit 2 Einträgen geklärt.
    Die Fragen des Erstellers waren:
    Wurde für solche Szenen nicht die Regel eingeführt?
    Denke da gibt es nur eine Antwort - ja!

    Clever vom Spieler oder führt der SR die Regel "ad absurdum"?
    Hier trifft beides zu.Arcosh hat dies hier ruhig,sachlich,ohne Emotionalität in treffenden Worten geschildert.Die SR haben sich sehr unglücklich verhalten,und haben damit den Sinn der eigentlichen Regel ad absurdum geführt.Weil die SR die Regel falsch angewandt haben kann man dies wieder als clever bezeichnen.
    Warum hier in ellenlangen Schreiben mit Scheuklappen-Schaum vorm Mund-Videoschnipsel und alten Szenen als es diese Regel noch gar nicht gab,viele unnötige Emotionen reingebracht werden erschliest sich mir leider nicht. Nochmals die Eingangsfrage:Clever vom Spieler oder führt der SR die Regel "ad absurdum"? Nicht mehr und nicht weniger!
    Die SR haben sich hier unglücklich verhalten,haben somit dem TVG in dieser Situation geholfen.Dies sollten die TVG Sympathisananten einfach nur zur Kenntnis nehmen und realisieren und nicht sonst was hinein interpretieren.Dieses Geschenk der SR anzunehmen ist ja nichts verwerfliches.Und.......diese Szene hat ja nicht das Spiel entschieden.
    Baggersee hat wohl die einmalige Chance gesegen gegen diese SR etwas Frust abzulassen. :irony:


  • Hallo dabbefuggeler,
    auf dieser emotionalen Schiene und Ebene werde ich in einem Forum mit Pseugonymen sicher nicht antworten.
    Aber für einen Dialog und Fragen stehe ich dir jederzeit telefonisch zur Verfügung. Handy 0151 15341417
    Dann kann ich dir auch noch mein Wissen über die Terminierungen Großwallstadt/Kirchzell übermitteln.

  • Was ist denn an der Entscheidung auszusetzen? Zum einen waren die Weißen schon wieder in ihrer eigenen Hälfte, also vor den Roten, als der Ball zum Anwurf kam, zum anderen waren von den Roten noch nicht alle in der eigenen Hälfte (Spieler ganz unten). Welcher Vorteil soll denn da abgepfiffen worden sein, da war überhaupt keiner. Und selbst wenn der Spieler durch den eigenen Schwung in die Bande fliegt, würde ich als SR immer das Spiel unterbrechen, da pfeif ich auf den Vorteil, da geht die Gesundheit des Spielers vor. Drehen wir das ganze wieder mal rum: Reaktion der Roten, wenn einer der ihren in die Bande fliegt und das Spiel nicht unterbrochen wird ? Eben !

    Eine 100%ige Wahrheit gibt es ebensowenig wie 100%igen Alkohol. (S.Freud)

  • zum anderen waren von den Roten noch nicht alle in der eigenen Hälfte (Spieler ganz unten)


    Stimmt, das war mir noch gar nicht aufgefallen. Und als der dann endlich wieder in der eigenen Hälfte angekommen war, war der Linksaußen schon in der gegnerischen Hälfte.

    3 Hauptsätze des gemeinen Fans:

    1. Die Schiedsrichter sind Schuld
    2. Spielunterbrechungen sollte es nur zu Gunsten der eigenen Mannschaft (aus Sicht des Fans) geben
    3. Die Gesundheit des Spielers sollte den Schiedsrichter nur dann interessieren, wenn dadurch nicht ein Überzahlspiel seiner eigenen Mannschaft (aus Sicht des Fans) unterbunden wird.

    Irgendwann ist auch mal Schluss!!!

    Einmal editiert, zuletzt von Baden68 (14. November 2019 um 15:14)

  • Was ist denn an der Entscheidung auszusetzen? Zum einen waren die Weißen schon wieder in ihrer eigenen Hälfte, also vor den Roten, als der Ball zum Anwurf kam, zum anderen waren von den Roten noch nicht alle in der eigenen Hälfte (Spieler ganz unten). Welcher Vorteil soll denn da abgepfiffen worden sein, da war überhaupt keiner. Und selbst wenn der Spieler durch den eigenen Schwung in die Bande fliegt, würde ich als SR immer das Spiel unterbrechen, da pfeif ich auf den Vorteil, da geht die Gesundheit des Spielers vor. Drehen wir das ganze wieder mal rum: Reaktion der Roten, wenn einer der ihren in die Bande fliegt und das Spiel nicht unterbrochen wird ? Eben !

    Was hier für einige w0ohl ausschließlich zählt ist dass die heilige Kuh "Schnelle Mitte" bloss nicht angetastet wird. Ob die überhaupt zu irgendeinem Erfolg hätte führen können? Wurst

    Dass ein Spieler eventuell schwerer verletzt sein könnte? Wurst

    Auch nach mehrmaligen Ansehen der Szene verstehe ich die ganze Aufregung nicht. Mir fällt da nur das mit der Mücke und dem Elefanten ein

  • Was ist denn an der Entscheidung auszusetzen? Zum einen waren die Weißen schon wieder in ihrer eigenen Hälfte, also vor den Roten, als der Ball zum Anwurf kam, zum anderen waren von den Roten noch nicht alle in der eigenen Hälfte (Spieler ganz unten). Welcher Vorteil soll denn da abgepfiffen worden sein, da war überhaupt keiner. Und selbst wenn der Spieler durch den eigenen Schwung in die Bande fliegt, würde ich als SR immer das Spiel unterbrechen, da pfeif ich auf den Vorteil, da geht die Gesundheit des Spielers vor. Drehen wir das ganze wieder mal rum: Reaktion der Roten, wenn einer der ihren in die Bande fliegt und das Spiel nicht unterbrochen wird ? Eben !


    An der Entscheidung ist genau das auszusetzen was mit der 3 Angriffe Pause Regel vermieden werden sollte.Liegen bleiben und dem Gegner daduch einen Vorteil nehmen.
    Die Interpredation zu der Regel lautet. Bleibt ein Spieler einer Mannschaft liegen und es wird keine proggresive Strafe gegen die gegnerische Mannschaft verhängt sollte das Spiel nicht unterbrochen werden, solange der Generischen Mannschaft durch die Unterbrechung kein Vorteil genommen wird.Erst nach einem "festgefahrenen" in einem im neuen Aufbau befindlichen Angriff soll unterbrochen werden.
    Selbst bei schwersten Verletzungen der liegenden Spieler,welche sich Gott sei Dank im Promille Bereich bewegen,werden sich 10 Sekunden einer früheren Unterbrechung und somit möglichen Behandlung nicht auswirken.
    Zu der Szene:
    Im Moment der Unterbrechung ist der RA einen Meter vor und der LA hinter der Mittellinie.Wenn der SR dies korrigiert,dauert es Sekundenbruchteile bis alles korrekt ist,und der Anpfiff kann ausgeführt werden. Dann spielt rot gegen weiß 6:5.Das müsste selbst Dir bewusst sein,das dies ein Vorteil ist.
    Zu deinem letzten Satz:
    Die mögliche Reaktion der Roten ist reine Spekulation.Eventuell wäre der gar nicht liegen geblieben,oder sie hätten eventuell gar nicht reklamiert.

  • Zitat von »Pro Handball«

    zum anderen waren von den Roten noch nicht alle in der eigenen Hälfte (Spieler ganz unten)

    Stimmt, das war mir noch gar nicht aufgefallen. Und als der dann endlich wieder in der eigenen Hälfte angekommen war, war der Linksaußen schon in der gegnerischen Hälfte.

    Die habe ich eben schon bei Pro Handball erklärt.

    3 Hauptsätze des gemeinen Fans:

    1. Die Schiedsrichter sind Schuld
    2. Spielunterbrechungen sollte es nur zu Gunsten der eigenen Mannschaft (aus Sicht des Fans) geben
    3. Die Gesundheit des Spielers sollte den Schiedsrichter nur dann interessieren, wenn dadurch nicht ein Überzahlspiel seiner eigenen Mannschaft (aus Sicht des Fans) unterbunden wird.


    Hier Schließe ich mich dem User Saalefranke an.Seine Zitate.
    Warum hier in ellenlangen Schreiben mit Scheuklappen-Schaum vorm
    Mund-Videoschnipsel und alten Szenen als es diese Regel noch gar nicht
    gab,viele unnötige Emotionen reingebracht werden erschliest sich mir
    leider nicht. Nochmals die Eingangsfrage:Clever vom Spieler oder führt der SR die Regel "ad absurdum"? Nicht mehr und nicht weniger!

    Die SR haben sich hier unglücklich verhalten,haben somit dem TVG in
    dieser Situation geholfen.Dies sollten die TVG Sympathisananten einfach
    nur zur Kenntnis nehmen und realisieren und nicht sonst was hinein
    interpretieren.Dieses Geschenk der SR anzunehmen ist ja nichts
    verwerfliches.Und.......diese Szene hat ja nicht das Spiel entschieden.

  • Was hier für einige w0ohl ausschließlich zählt ist dass die heilige Kuh "Schnelle Mitte" bloss nicht angetastet wird. Ob die überhaupt zu irgendeinem Erfolg hätte führen können? Wurst

    Somit ist ja jede Diskussion um einen vermeintlich nicht gegebenen Vorteil der SR in allen Situationen überflüssig,denn wir wissen ja nicht ob die aktion zu irgendeinem Erfolg hätte.

    Dass ein Spieler eventuell schwerer verletzt sein könnte? Wurst

    Was ändert sich dann bei einer Unterbrechung 10 Sekunden später.

    Auch nach mehrmaligen Ansehen der Szene verstehe ich die ganze Aufregung nicht. Mir fällt da nur das mit der Mücke und dem Elefanten ein


    Richtig! Wer macht den Elefanten?
    Nochmals zur Eingangsfrage!
    Clever vom Spieler oder führt der SR die Regel "ad absurdum"?

    Zitat von Saalefranke!

    Die SR haben sich hier unglücklich verhalten,haben somit dem TVG in
    dieser Situation geholfen.Dies sollten die TVG Sympathisananten einfach
    nur zur Kenntnis nehmen und realisieren und nicht sonst was hinein
    interpretieren.Dieses Geschenk der SR anzunehmen ist ja nichts
    verwerfliches.Und.......diese Szene hat ja nicht das Spiel entschieden.