Noch ist die sportliche Qualifikation nicht gegeben, aber seitdem man Dauergast auf dem Dritten Tabellenplatz war, wird es einige Gespräche mit potentiellen Neuverpflichtungen gegeben haben, die uns punktuell als Verstärkungen gut zu Gesicht stehen.
Die Lizenz wurde ja schon, ohne Auflagen,für beide Ligen erteilt, demnach war das Konzeptpapier nebst Finanzdaten sehr wahrscheinlich ausreichend.
Man kann davon ausgehen, das bei der HSG Nordhorn-Lingen im finanziellen Bereich soweit aufgerüstet werden kann, um im Aufstiegsfalle mithalten zu können.
In welchem Tabellenbereich das sein wird, vermag aber auch ich nicht hellsehen zu können.Nette Grüße aus dem Emsland und der Grafschaft Bentheim
Vom jetzigen Kader der HSG Nordhorn-Lingen ist bisher nur noch Jens Wiese ohne Vertrag über den 30.06.2019 hinaus. Meiner Meinung nach muss man mindestens 2-3 Spieler mit entsprechender Qualität/Erfahrung holen um auch in der 1. Handball Bundesliga bestehen zu können. Ob das allerdings finanziell machbar ist, dass vermag ich nicht zu beurteilen. Das können die Verantwortlichen der HSG in diesem Fall definitiv besser.
Die Lizenzerteilung sowohl für die erste als auch für die zweite Bundesliga ist das Eine. Dies heißt aber noch lange nicht, dass man vom Etat her gewaltige Sprünge machen kann im Vergleich zu dieser Saison. Also, dass eine erhebliche Erhöhung des Etats automatisch erfolgen wird. Erst einmal muss der Aufstieg geschafft werden und dann wird man sehen wohin die Reise (Etat, neue Spieler, etc.) geht.
Zwar spricht das Restprogramm, im Gegensatz zu dem von Coburg, klar für Nordhorn-Lingen, aber in dieser Liga ist halt wirklich alles möglich.