Es gab mal Zeiten, in denen man mit dem klaren Gedanken in die Halle gegangen ist, dass der Gegner geschlagen wird. Natürlich konnte das dann auch mal in die Hose gehen, aber der poitive Ansatz war in den Köpfen fest verankert. Der wurde auch von den damals Verantwortlichen so kommuniziert. Und das galt für alle Spiele und für jeden Gegner. Und für Versagen gab es auch mal einen Tritt in den Hintern.
Heute reden wir schon tagelang vorher darüber, was alles passieren muss, damit der Schiss in die Hose nicht zu braun und zu flüssig ausfällt. Und die Ausreden, warum die entsprechende braune Stelle dann doch größer als erwartet geworden ist, liegen auch schon in der Schublade. Auch der Volksstimme Bericht ist für jeden Eventualfall schon mit Schmedt abgestimmt.
Einfach nur noch schlimm.