FC Bayern München: Müller-Wohlfahrt hört als Mannschaftsarzt auf | ZEIT ONLINE
Ich bin kein Fußballfan, aber das muss man nicht sein, um diese Mannschaft nicht zu mögen. Und jetzt gibt es einen Grund mehr. Einem Verein mit Anstand und Charakter würde die Entscheidung zwischen Trainer und einer Ikone und einem der besten Sportmediziner Europas nicht schwer fallen.
Hut ab, Herr Müller-Wohlfahrt! Sie als Vereinsarzt seit fast 40 Jahren und mit der entsprechenden Berufserfahrung haben es gewiß nicht nötig, sich von einen einfachen Trainer in Ihre Arbeit reinreden zu lassen. Ich hätte genauso gehandelt.
Jetzt ist es an der Vereinsführung, da aktiv zu werden und sich zu entscheiden. Aber wie heißt s so schön bei Wilhelm Busch? "Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert!"