Bei der Quali-Runde auf NRW-Ebene treffen am 30./31.05. folgende Teams aufeinander:
In Düsseldorf:
SG Handball Hamm
TuS Ferndorf
ART Düsseldorf
VfL Eintr. Hagen
In Lübbecke:
TSG Altenhagen-Heepen
HVE Villigst-Ergste
Neusser HV
JSG NSM-Nettelstedt
Die jeweils Gruppenersten steigen in die Bundesliga auf. Die restl. 6 Mannschaften spielen dann am 06./07.06. ein weiteres Turnier, bei dem der 1. und 2. ebenfalls in die Bundesliga aufsteigt. Die Plätze 3 und 4 nehmen an der bundesweiten Quali-Runde in Ahlen teil.
Am 06.+07.06. spielen Nettelstedt, Hamm, Hagen, Altenhagen-Heepen, Neuss und Ferndorf um 2 weitere Buli-Plätze!
Gespielt wird in Ferndorf.
Ferndorf und Nettelstedt haben sich für die Buli qualifiziert.
Hamm und Altenhagen-Heepen spielen nächstes Wochenende bei der bundesweiten Quali in Ahlen mit.
Müssten es nicht 45 Mannschaften (nach Adam Riese und Eva Zwerg) sein ???
In Aalen gibt es nur die letzten 3 Tickets (Gruppenerste und der beste 2) - siehe auch SIS 
Ich habe hier mal eine Karte gebastelt:
Die bereits qualifizierten Teams in rot, die Teams welche an der bundesweiten Endausscheidung teilnehmen in gelb-grün.
Ich finde die Verteilung der Teams ein bisschen zum Heulen, viel zu große weiße Flecken... Könnte es vielleicht sinnvoll sein durch eine Umverteilung der Quali-Plätze die Verbände in den östlichen Bundesländern etwas besser zu stellen? Auch auf die Gefahr hin, dass diese Teams sportlich etwas abfallen? Ist nur so ein Gedanke der mir beim Anblick der Karte kam...
Irgendwie zählt immer noch das Leistungsprinzip...wenn in gewissen Regionen halt keiner vernünftig Handball spielen kann dann ist das halt so
...hieß Regionalliga. Im Jugendbereich waren es Oberligen oder verschiedene zusammengelegte Ligen.
Nein, um Himmelswillen kein Rückfall in Regionalligazeiten etc.! Ich dachte nur - und auch nur für die JBLH - an einen modifizierten Quali-Schlüssel bzw. veränderte Zusammensetzung der Quali-Bereiche um den einen oder anderen Startplatz mehr für die östlichen LV zu sichern. Aber ich hab' den Gedanken ja auch mit Fragezeichen versehen.
Denn Roter Teufel hat selbstverständlich recht mit seinem Verweis auf das Leistungsprinzip.
Gleichzeitig kann sich aber auch niemand wünschen, dass einzelne Regionen in der JBLH womöglich immer noch schwächer vertreten sind. Patentrezept habe ich leider auch keins.
Leistungsprinzip grundsätzlich ja - aber ganz konsequent umgsetzt ist es nicht. Die einzelnen Verbände haben ja eine Obergrenze der Mannschaften die an der Quali teilnehmen dürfen. Der Badische Handballverband hat max 4 Plätze von denen dieses Jahr bereits 2 durch die vorab qualifizierten Mannschaften aus Pforzheim und Kronau/Östringen vergeben waren. Ergo konnten nur noch 2 weitere Mannschaften Quali spielen die sich auch noch qualifiziert haben. Eine weitere Mannschaft hätte egal wie stark sie auch gewesen wäre hätte gar keine Berechtigung gehabt an der weiteren Quali teilzunehmen.
Sollten dann diese 4 Mannschaften in der nächsten Runde alle unter die ersten 6 Plätze komen, könnte gar kein weiteres Team Quali spielen.
Nachdem sich die beiden Süd-Klubs - HSG Konstanz und TSV Ismaning - durchgesetzt haben (Glückwunsch an dieser Stelle 
), Cottbus dagegen ausgeschieden ist, hier die aktualisierte Karte:
...einschließlich einer Markierung wie sich für mich in diesem Fall die Staffel 'Süd' abzeichnet.
Also, ein Teilnehmer wird noch gesucht...
Die diesjährige Einteilung ist kein Spaß. Keine Einteilung macht wirklich Sinn.
Die diesjährige Einteilung ist kein Spaß. Keine Einteilung macht wirklich Sinn.
Das würde ich so nicht sagen. Für mich zeichnet sich diese Einteilung ab:
Qualifiziert sich die JSG Ingelheim/Budenheim würde die mJSG Melsungen/Körle/Guxhagen noch in die Staffel 'West' (rot) gehen, qualifiziert sich einer der Klubs die jetzt schon in der roten Fläche sind blieben sie im 'Osten' (gelb) - der dann aber wirklich in 'Mitte' umbenannt gehört. Ich glaube mich zu erinnern, dass es da schon schlimmeres gab...
Du kannst nicht Leutershausen/Heddesheim und Oftersheim/Schwetzingen trennen, Friesenheim weglassen und dafür Zweibrücken hinzupacken.
Die Alternative wäre Friesenheim im 'Süden' und Oftersheim/Schwetzingen 'Osten' - kann ich gerne machen 
unwahrscheinlich, dass der bayrische Vrtreter wie in der 3. Liga dem Osten zuggeschlagen wird.
In der 3.Liga ist die Situation mit 3 weiteren bayerischen Vertretern ja auch anders. Hier hat Ismaning mit Sicherheit nichts im 'Osten' verloren.
