- Offizieller Beitrag
Müssen solche "Neckereien" sein ? (Damit ist nicht nur der letzte Beitrag gemeint)
Bitte wieder mehr beim Thema und weniger mit anderen Schreibern befassen
Müssen solche "Neckereien" sein ? (Damit ist nicht nur der letzte Beitrag gemeint)
Bitte wieder mehr beim Thema und weniger mit anderen Schreibern befassen
Mehr als 50 Buliakteuren schon mal die Hand geschüttelt mit den Worten, "Ich bin der Dieter".
Der ist nicht schlecht, gefällt mir ...
Für alle jüngeren Handballer, die "Doc" Gerlach nicht kennen: Jürgen Gerlach (Handballtrainer – Wikipedia)
Zitat: "Gerlach ist im Frauenhandball für Trainerkollegen und Fans eine sehr polarisierende Persönlichkeit. Bekannt ist er für seine direkte Art seine Meinung zu äußern, gelegentlich auch mit beleidigendem Charakter. So bezeichnete er seinen Kollegen Maik Nowak mehrfach als „Scheiß-Ossi“, wofür er sich beim Deutschen Handballbund – nicht bei Nowak – entschuldigt hat."
Zu Maik Nowak passt dann auch noch diese Neuigkeit:
Maik Nowak: Konzentration auf Karriereplanung | Deutscher Handballbund
Für die Misserfolge der Frauen Nationalmannschaft wurde Jensen geköpft, Nowak wurde überhaupt nicht zur Rechenschaft gezogen. Dabei konnte jeder, der die Spiele der Frauen verfolgt hat, sehen, dass Nowak zu meist die Ansprachen gehalten hat. Von einer Mutter der DHB Mädchen habe ich erfahren, dass Nowak den Eltern wohl gesagt hat, dass keine ohne seine Zustimmung den Verein wechseln darf. ich habe ihn vor 2 Jahren bei einer Fortbildung erlebt. Gemessen an dem, was er dort so erzählt hat, ist das Ergebnis bis heute nur heiße Luft und viel Geschwätz!
Heiße Luft ist, dass der DHB Talenten vorschreiben kann, wann sie wie den Verein wechseln. Dass man nie in der Jugend oder bei den Junioren für den DHB gespielt haben muss, um es bei den Senioren dann zu tun, zeigen genug Beispiele. An Qualität kommt nämlich kein Nationaltrainer der Welt vorbei.
Heiße Luft ist, dass der DHB Talenten vorschreiben kann, wann sie wie den Verein wechseln. Dass man nie in der Jugend oder bei den Junioren für den DHB gespielt haben muss, um es bei den Senioren dann zu tun, zeigen genug Beispiele. An Qualität kommt nämlich kein Nationaltrainer der Welt vorbei.
Der DHB kann nicht vorschreiben, das ist richtig , aber Fakt ist, dass einzelne Verbands- und Auswahltrainer die Berufung von Spielerinnen und Spielern von der Zugehörigkeit zu bevorzugten Vereinen abhängig machen. Da kann man der Spieler noch so talentiert sein, spielt er im falschen Verein wird er nicht berufen bzw. ist nicht bereit zu wechseln fliegt er aus dem Kader.
Das ist Realität und der Unterschied zwischen Soll und Ist.
das geht ja sogar noch weiter.....
der dhb hat ja einen spieler vom tbv sogar vom nationalteam temporär ausgeschlossen, weil er beim tbv -ohne das ok vom
dhb einzuholen-ein 3 jahres vertrag unterschrieben hat.....und wenn ich mich recht daran erinner, war da auch eine
handballikone dran beteiligt....
auf kleinerer ebene- und dazu zählt sicher auch der bereich frauen- wirds da noch ganz anders zugehen....
Kleines Beispiel gefällig?
Es gab vom DHB ein ganz klares Ultimatum an Uwe Gensheimer zum Ende seiner B-Jugend Zeit:
Entweder du wechselst zum einem Bundesliga-Verein (1. oder 2. Liga), oder wir werden dich bei den Berufungen für die DHB-Auswahlmannschaften (Junioren) nicht mehr berücksichtigen.
Welcher Jugendliche denkt da "An Qualität kommt kein Nationaltrainer der Welt vorbei" und bleibt bei seinem Heimatverein?
Das macht es nicht besser und das sollten nicht die Wege sein, mit denen man seine Talente fördert. Interessant wäre hier natürlich zu wissen, wer und in welcher Form das Ultimatum an ihn herangetragen hat. Und damit meine ich nicht den DHB, sondern die Person, die ihm das übermittelt hat.
das problem ist doch, daß es sicher mehrere personen beim dhb gibt- die es im auftrag des dhb machen-
da ist auch letztlich egal wer es überbringt-
die einzige konsequenz müsste lauten.......rausschmeissen.....aber wie, wenn er die nachricht überbringt,
die von oben mitgetragen wurde- auch wenn es evtl. keiner zugibt.
das jemand das allein und ohne zustimmung von oben macht, glaubt doch eh keiner-
devise von oben : was erlauben x....oder y.......?? da haben wir mitzureden, damit auch jeder merkt,
wie wichtig wir sind...
ein verband mit alten strukturen......um nicht die "alten säcke" wieder ins feuer zu werfen......
Das macht es nicht besser und das sollten nicht die Wege sein, mit denen man seine Talente fördert. Interessant wäre hier natürlich zu wissen, wer und in welcher Form das Ultimatum an ihn herangetragen hat. Und damit meine ich nicht den DHB, sondern die Person, die ihm das übermittelt hat.
Der DHB-Verantwortliche beim Länderpokal (Vorrunde) in Bitburg (DHB-Sichtung Jahrgang 1968), aber auch schon vorher ist es thematisiert worden (Südcamp).
Was man auf jeden Fall kritisieren muss, vor allem weil ich persönlich da großes Marketingpotential für den Handball weltweit sehe..ist der Umgang der DHB-Führung mit dem Beachhandball. Das ist gerade in Südamerika eine Sache die gut ankommt und etwas was sich als modern und "cool" verkaufen lässt. Ich finde da ist der DHB sträflich langsam. Schön ist das sie wieder versuchen was aufzubauen, aber wenn ich lese das wenige Monate vor einer Turnierserie nichts über die Finanzierung bekannt ist oder ob eine künftige Nationalmannschaft ihre Kosten selbst tragen muss oder das eine Bundestrainerin nicht persönlich gefragt wird ob sie es werden will...
Es gibt ja mittlerweile Neuigkeiten auf der Politikbühne, welche es wert sind begutachtet zu werden.
Es gibt einen Termin (26.9) zu welchem Konsenskandidat X da sein muss. Also mehr als 100 Tage Zeit. Und dann hat sich eine Findungskommssion gebildet.
ZitatDie Findungskommission besteht aus den Landesverbandspräsidenten Lutz Rohmer (Mittelrhein), Peter Rauch (Mecklenburg-Vorpommern) und Thomas Ludewig (Berlin), Uwe Schwenker (Präsident der DKB Handball-Bundesliga) und Berndt Dugall (Vorsitzender der Handball Bundesliga Frauen) für die Ligaverbände sowie als Vertreter des DHB-Präsidiums Rolf Reincke (Vizepräsident Organisation)
Was fällt auf? Drei Landesfürsten. Keiner aus der Südfraktion, welche ja für Bauer die Revolte führen wollte. Mit Dugall ein Mann, welche hoffentlich (meine Argumente hatte ich erläutert) in seiner Eigenschaft als Frauenlobbyist die Personalie Kretzsche auch kritisch sah. Mein Gefühl sagt mir, dass Bob Hannings Stellung allein schon mit dieser Findungskommission gestärkt wurde und es darum geht einen Präsidenten zu finden welcher mit Hanning als Mann auf der Rampe leben kann. Die Fürsten kommen aus mitgliederschwachen Verbänden. Und der Berliner Fürst lässt schon mal erahnen wie eine Zusammenarbeit ausschaut. Man beachte die PM des Berliner Verbands zur Wahl des Berliner Landesfürsten (heute bei hw. erschienen)
Zitat
Neben Ludewig gehört auch Bob Hanning als Vizepräsident Entwicklung und Leistung weiterhin dem siebenköpfigen Präsidium an. „Mit Thomas Ludewig haben die Vereine genau den richtigen Mann für diese Position gewählt. Wir haben in den letzten drei Jahren den richtigen Weg eingeschlagen, den es jetzt gilt weiterzugehen“, so Hanning nach der Wahl.Neben den Wahlen erwähnte der Präsident des Landessportbundes Berlin Klaus Böger in seinem Grußwort: „Mit dem HVB haben wir als Landessportbund einen starken Mitgliedsverband in unseren Reihen, der es hervorragend versteht Spitzen- und Breitensportförderung miteinander zu verbinden.“
Zum Abschluss der Veranstaltung bedankte sich der widergewählte Präsident Thomas Ludewig bei allen Anwesenden für das entgegengebrachte Vertrauen und sicherte, dank des Bundesligisten Füchse Berlin, allen Gästen des Verbandstages eine Karte für das EHF-Final Turnier am 16. – 17.05.2015 in der Max-Schmeling-Halle zu.
Das komplette Präsidium: Thomas Ludewig (Präsident), Rolf Riemer (VP Spieltechnik), Birgit Staude (VP Finanzen), Dr. Hans Joachim Wolf (VP Recht), Christian Krull (VP Jugend), Bob Hanning (VP Entwicklung und Leistung) und Björn Sendke (VP Besondere Aufgaben).
Einen ausführlichen Bericht über den 58. Verbandstag des Handball-Verbandes Berlin e.V. finden Sie unter:
Der gewählte Chef nimmt in der PM nicht mal mit direktem Zitat Stellung und sagt in welche Richtung es geht, sondern sein Vize Hanning bescheinigt den Mitgliedern mit der Wahl des Chefs eine gute Wahl getroffen zu haben. Der Chef wird indirekt zitiert und bedankt sich für das Vertrauen und in einem Atemzug beim Vize für die Karten fürs Final Four. Vermutlich in der ersten Reihe mit zweifacher Klatschpappe.
Und dann ist dem Verband auch noch eine Art freudscher Versprecher ( auch wenn es den in Schriftform wohl streng genommen nicht gibt) unterlaufen.
ZitatZum Abschluss der Veranstaltung bedankte sich der widergewählte Präsident Thomas Ludewig
Herr Ludewig wurde also nicht wiedergewählt, sonder wider (seinen Willen?) gewählt.
Also langsam würde ich ja fast ne Wette platzieren, dass es am Ende Frank Steffel wird.
Im übrigen hat Bob Hanning im Berliner Verband jetzt auch einen Job unter dem man sich was vorstellen kann. Bisher war er der "Vizepräsident für besondere Aufgaben". Den Job hat jetzt der Vizepräsident Recht übernommen.
Lesenswert auch dieser Artikel zum Eintritt Hannings den Berliner Verband vor 3 Jahren.
hier hier
Ein Vizepräsident für besondere Aufgaben ist im Berliner Verband damit wohl jemand, welcher mit seinen Kontakten helfen kann.
Der frühere Fürst Herr Opitz hat sich hier in unserer Laberecke ja schon mal aktiv an der Diskussion beteiligt. Der weiß bestimmt, ob Frank Steffel im Rennen ist.
Edit und PS:
Die Wette würde ich dann wohl verlieren.
Steffel hat sich schon zu weit ins Feuer gewagt und kann nach der Attacke
hier wohl nicht mit ausreichender Mehrheit rechnen bzw. hatte den Job nie im Sinn.
Herr Ludewig wurde also nicht wiedergewählt, sonder wider (seinen Willen?) gewählt.
Der Beitrag strotzt nur so von Polemik...
ja ja.....
wenn einer am feiertag 1. mai morgens um 08.00h langeweile hat.........
Was will uns "alter Sack" sagen? In dem Beitrag sind nur Neid und Missgunst zu lesen.
Alter Sack träumt noch von der guten alten Zeit von Päsi Strombach und Onkel Heiner.
Schade für die vergeudete Zeit.
Ich frag mich vor allem, was die Zusammensetzung des Gremiums mit dem Schicksal von Bob H. zu tun hat. Er ist amtierender (nicht zurückgetretener) Vizepräsident. Über seine Zukunft wird in diesem Zusammenhang nicht entschieden, auch wenn das gerne einige anders hätten.
Meine Beiträge hier sind polemisch und ironisch. Gehört zu einem Forum dazu. Verbandspolitik ist mein Steckenpferd. Gebe ich gern zu. Ich habe aber öfter betont, dass Bob Hanning einer der fähigsten Macher ist. Und ich habe mich sehr gefreut als Bob Hanning nach seiner Demission in Hamburg den Jungs in Hamburg mal gezeigt hat, was strukturiertes Arbeiten bedeutet. Aber auch den Kern des Problems habe ich beschrieben. Bob Hanning ist Vizepräsident. In der offentlichen Wahrnehmung ist er aber er Frontmann und er hat offenbar bewusst Entscheidungen getroffen, welche den Präsident übergangen haben. Das kann man in Klubs bis zur Dritten Liga machen, wo ich mir einen Bürgermeister für das Amt des Präsidenten hole und die Entscheidungen trifft der Tankstellenbesitzer, welcher die Kohle ranschafft.
Dann war es das aber auch. Ein Verband mit 800.000 Mitgliedern, welcher viele Themen abdeckt und auch international eine sportpolitische Bedeutung hat, kann in dieser Konstellation nicht geführt werden. Es gibt hier ja Stimmen die meinen ist alles gut, Bob machts schon und vorne holt man einen Grüßonkel. Das ist naiv. Zeigt mir einen Verband, welcher in einer föderalen Struktur eingebettet ist, wo das so funktioniert. Mal ironie- und polemikfrei. Und die PM des Handballverbandes Berlins ist nun mal das Paradebeispiel für solche Auswüchse.
Wenn der neue Präsident ein Grüßonkel wird der Bob Hanning machen lässt, dann wird es folgende Situation geben. Die Herren werden boomen und das Medieninteresse steigen. Der Einfluss in der IHF wird sinken weil ein Grüßonkel nicht für voll genommen wird. Der Frauenbereich wird nach dem Desaster eine Baustelle. Beim Breitensport weiss ich es nicht. Aber in jedem fall werden die sich auftuenden Gräben zwischen den Landesverbänden tiefer. Auf den Landesverbänden basiert aber der ganze DHB und das Förderungskonzept in der Jugend. So und nun seid ihr dran um mir reinen persönlichen Neid und Missgunst zu unterstellen. was schon lustig ist, da ein Forenfreak dem anderen unterstellt er wäre scharf auf Bobs Job.
Im übrigen wüsste ich gern mal andere Meinungen. Wird es ein Ex-Sportler oder ein Politiker. Der Thread zur Trainerstuhldiskussion ist ein Dauerbrenner. Wenn es um den DHB Präsidenten geht gibt es kaum Meinungen. Dabei ist die Personalie hundert mal wichtiger als die eines Bulitrainers XY.
bei deinen letzten beiträgen "neid und missgunst" zu unterstellen,
würde die qualität der beiträge doch ganz erheblich aufwerten.
ich kenn nicht so viele deiner beiträge, aber die letzten sollten eher nicht
zur antwort animieren, dazu sind sie mit verlaub in großen teilen total daneben.
soviel zusammengeschreibsel was weder sinn und verstand noch inhalt hat-
soviel widersprüche in den eigenen sätzen nacheinander....
neid-missgunst.....ne-heisse luft die du wahrscheinlich selbst nicht so richtig verstehst...
oder tatsächlich nur schreiben wegen langeweile oder weil du lange nichts geschrieben hast...
wenn du selbst schreibst, verbandspolitik ist dein steckenpferd, dann sollte man nun wirklich
mal ein bisschen mehr substanz erwarten können.
bob h. ist udn bleibt ein reiner frontmann für die exekutive- denken-machen-umsetzen..
da kann nicht alles immer toll sein-muss es aber auch nicht...
präsi bauer war nie n richtiger präsi und hatte wie deutlich zu vernehmen war mit einigen
anderen die gleichen schwierigkeiten die er mit bob h hatte-auch im präsidium...
den einfluss der ihf wird ein präsi wie bauer nie eindämmen, dazu muss man auch mal
n arsch in der hose haben und auch die stärken des größten handballverbands der
welt ins feld werfen-dafür evtl. mal nicht "ein guter freund" vom mustmafia sein...
der frauenbereich war -bis auf wenige ausnahmen- immer eine baustelle in den letzten
20 jahren, weil ganz einfach gesagt den frauen in deutschland halt nicht das interesse
so zukommt wie im norden..
in den landesverbänden wird sich sicher erst etwas tun, wenn die "alten säcke" -sorry- dort
mal entsorgt sind, personen dort sind die zwar keine 47 jahre verbandserfahrung haben aber
dafür evtl. mal merkbar handball gespielt haben und auch die letzten 10 jahre im bereich
neue medien/ net aktiv miterlebt haben und dies umsetzen können....
ob gräben oder nicht, was das mit dem förderkonzept der jugend jetzt zu tun hat verschliesst
sich mir ganz - die gräben waren wohl nie tiefer als zuletzt, dafür die jugend nie besser als
zuletzt !!! und die aussichten mit internaten etc. definitv hervorragend...
präsi bei den landesfürsten sicher nur ein "bekannter" aus dem handballbereich, bei der
findungskommission dürfte es auch mal ein fremder sein....aber es müsste sich trotzdem
jemand aus dem handballbereich -ausser den beleidigten-leberfraktionen a la schnäutzer etc.-
finden lassen...
warum der präsi 100x wichtiger sein soll als der bundestrainer ??? ja- bei sicht der dinge der
alteingesessenen glaub ich das auch....aber hat uns auch nur ein präsi in den letzten jahren
(jahrzehnten) deutlich nach vorn gebracht ? wer ? wenn wir also so weitermachen wie in den
letzten 25 jahren ist der trainer wichtiger, weil der präsi eh tatsächlich n grüßonkel ist oder war
der eigene interessen oder die der ihm nahestehenden vereine vertreten hat und international
so mehrere blamagen bewirkt hat- keinesfalls positive aspekte die substanz hatten....
Weisst Du wenn der eine den anderen in einem Forum als Wirrkopf bezeichnet, dann ist es Zeit für die gegenseitige Ignorierfunktion. Du fängst ja auch (bewusst ?) an mich als Trottel darzustellen indem Du mich falsch zitierst. Ich schrieb von x-beliebigem Bulitrainer und nicht Bundestrainer.
Wahrscheinlich weil wir völlig andere Denkrichtungen verfolgen und weil Du einen anderen Einblick hast.
Ich habe mein “Wissen” aus Pressemitteilungen und bemühe mich deshalb meine Argumentation mit Zitaten zu unterlegen, welche auf das Problem hindeuten (siehe PM Berliner Verband) Im übrigen wäre ich auch nicht so hohl in der Birne hier frei vom Leder zu schwafeln wenn ich die handelnden Akteure persönlich kennen würde.
Du schreibst
Zitatpräsi bauer war nie n richtiger präsi und hatte wie deutlich zu vernehmen war mit einigen
anderen die gleichen schwierigkeiten die er mit bob h hatte-auch im präsidium.
Wo bitte war öffentlich nachlesbar, dass Präsi Bauer mit einigen anderen die gleichen Schwierigkeiten hatte? Das interessiert mich brennend und ich würde es gern ausserhalb unseres Freakthreads lesen. Bauer selbst wurde in seinem Abschiedsbrief zitiert, dass er Probleme mit handelnden Personen hatte. Es war klar, dass das zumindest mal Bob Hanning ist. Aber wer sonst noch und warum. Dazu ist mir kein Text bekannt.
Und dann musst Du auch mal definieren, was in Deinem "Kosmos" ein richtiger Präsident ist. Wir bewegen uns von der Denkhaltung her halt in verschiedenen Universen. Ich meine, dass man bei der Größe der Organisation des DHBs dem Organigramm vertrauen muss, wo es von der Spitze top-down geht und der Präsident somit absolute Richtlinienkompetenz hat. Beim DHB ist die Linie von oben nach unten immer durchgehend und nicht gestrichelt, wenn Du mir folgen kannst. oder ist das jetzt auch wieder wirr für Dich?