DJK Rimpar Wölfe - TV Großwallstadt

  • Alle haben es gehofft, keiner so richtig geglaubt aber wir sind DERBYSIEGER!!!!!

    Sehr kampfbetontes Spiel mit wenig Toren. Rimpar hätte heute als Sieger vom Parkett gehen können, die Möglichkeiten bei 3 verworfenen 7m und den vielen Zeistrafen waren definitv da. Der TVG hat aber in den heißen Phasen die richtigen Antworten gegeben und somit verdient gewonnen, sogar ohne C.Pomeranz. Kulisse richtig geil, vor allem die letzten 10 Minuten waren Derby würdig. Kann mir jemand noch was zu der Aktion von Fridgeirsson sagen? Mein Nachbar meinte er hätte noch Rot bekommen, hab es selber nicht gesehen. Die 2 Minuten für ihn deutete ich als Ballsperre nach Abpfiff der Aktion?
    An Putera ist im Moment kein vorbei kommen, ganz wichtiger Garant für die Auswärtsserie.

    Und jetzt zu den Dingen außerhalb:

    2 EUR für ein Bier, Top!
    Pomeranz zieht Prokopec beim 7meter für Rimpar vom werfenden Spieler weg, Prokopec erwiedert mit einem Vogel :wall:
    Wenn Stehplätze neber dem Gästeblock ausgeschrieben werden, sollten diese auch da sein. Ob da ein Fehler bei Rimpar oder Ticketmaster vorliegt kann ich nicht beurteilen. Funfact am Rande: Der Zugang zum Gästblock erfolgt duch die Katakomben der Halle, man hätte den Mannschaften also mal schnell einen Besuch abstatten können.
    Die Krabbelgruppe der Supporters musste natürlich auch wieder Ihrem Ruf gerecht werden, da werden einfach mal alle TVG Fans die in Richtung Ausgang gehen als Arschlöcher beschimpft. So macht man seinem Verein alle Ehre. Mal schauen ob ihr im Falle eines Aufstiegs gegen Flensburg und Minden immer noch so ne große Klappe habt. Am Bierstand danach wird dann von den älteren Herren schön weiter provoziert, wie lahm die TVG Fans doch seien. Und auch beim Kommentar von "RRR" über mir sieht man doch ganz deutlich wie tief der Stachel sitzt.

    "aber bei den Rhein-Neckar Löwen fragen wir uns schon, wie die eigenen
    Fans ihren Verein als Championsmarke wahrnehmen können. Ich kann mich
    zumindest an keinen nennenswerten Erfolg der Mannheimer Handballer
    erinnern. "
    Prof. Dr. André Bühler

    2 Mal editiert, zuletzt von Pommes01 (13. März 2015 um 23:47)

  • Sie haben Fannar unterstellt, er hätte nach dem Pfiff absichtlich weitergespielt.
    Er hat es aber nicht gehört. Verständlich bei der Atmosphäre!

    Offense wins games, Defense wins Championships. - Junior Seau

  • ihr seid so langweilig

    Alle haben es gehofft, keiner so richtig geglaubt aber wir sind DERBYSIEGER!!!!!

    [...]
    Die Krabbelgruppe der Supporters musste natürlich auch wieder Ihrem Ruf gerecht werden, da werden einfach mal alle TVG Fans die in Richtung Ausgang gehen als Arschlöcher beschimpft. So macht man seinem Verein alle Ehre. Mal schauen ob ihr im Falle eines Aufstiegs gegen Flensburg und Minden immer noch so ne große Klappe habt. Am Bierstand danach wird dann von den älteren Herren schön weiter provoziert, wie lahm die TVG Fans doch seien. Und auch beim Kommentar von "RRR" über mir sieht man doch ganz deutlich wie tief der Stachel doch sitzt.

    Lieber TVG-Kollege, sei froh, dass du das ultimativ hirnlose Dauergepöbel nicht das ganze Spiel anhören musstest...Da ist das Wort "Arschloch" sicherlich das Harmloseste gewesen. Ich kann das absolut nicht nachvollziehen. Da hat man eine tolle junge Mannschaft, die aufopferungsvoll fightet auf dem Platz, und eine absolut sensationelle Saison spielt, eine bombenvolle Halle und eine Stimmung dass es vor lauter Euphorie nur so knistert, und dann? 30-40 % teilweise toller Support der eigenen Mannschaft und dann 60-70 % Niveau der alleruntersten Schublade gegen die Gäste... von Beginn an, ohne jegliche Vorgeschichte. Man hätte mit einer so tollen Fanbase (von der stimmgewalt her gesehen, alles andere mal außen vor) unter dem Strich die Mannschaft viel mehr unterstützen können, anstatt sich auf das Fußballniveau zu konzentrieren. Ich wage es kaum zu sagen, aber da sind mir die Ultras aus Minden und Flensburg fast lieber. 8o

    Ja und nun zum Spiel: Ein Sieg, der sich verdammt geil anfühlt. Der TVG hat seinen Stiefel 60 Minuten konzentriert durchgespielt und in meinen Augen die ein oder andere Zeitstrafe zu viel kassiert, meist auch selbst verschuldet. Ansonsten aber fast nur konzentrierte Abschlüsse und erneut sehr wenig Ballverluste. Rimpar hat zunächst die gleiche Linie gespielt: Starke Abwehr, super Torwart und dann ab nach vorne. Wenns nicht sofort funktioniert erstmal Nummer sicher. In Halbzeit 2 reißt dann aber irgendwann einfach mal eben der Faden, in meinen Augen fehlt es da an einer beruhigenden Ader... die Bälle werden dann viel zu früh weggeworfen, aber der Trainer beruhigt sein Team nicht, eher im Gegenteil.
    So hat sich am Ende die routinierte Mannschaft im gleichen Stil wie im Hinspiel durchgesetzt. Auch hier hat Rimpar die Nerven verloren, vielleicht doch zu viel Derby-Tamtam, denn gegen andere Mannschaften klappts ja besser.

    Fazit: Drücke der Rimparer Mannschaft alle Daumen, dass sie ihre Ziele erreichen (ob das dann sinnvoll ist wird sich zeigen...). Den 2 % der Fans, deren Verhalten ich beschrieben habe, wünsche ich, dass sie dem Handball fernbleiben oder ihre Mannschaft unterstützen. :hi:

    :schrei: Gegen den modernen Handball!

  • Sie haben Fannar unterstellt, er hätte nach dem Pfiff absichtlich weitergespielt.
    Er hat es aber nicht gehört. Verständlich bei der Atmosphäre!

    Ganz ehrlich? Hat er auch. Ich war ein paar Meter hinter Fanar und habe den Pfiff gehört. Aber deswegen gleich rot? Vielleicht noch Meckerei?

    "aber bei den Rhein-Neckar Löwen fragen wir uns schon, wie die eigenen
    Fans ihren Verein als Championsmarke wahrnehmen können. Ich kann mich
    zumindest an keinen nennenswerten Erfolg der Mannheimer Handballer
    erinnern. "
    Prof. Dr. André Bühler

  • Ganz ehrlich? Hat er auch. Ich war ein paar Meter hinter Fanar und habe den Pfiff gehört. Aber deswegen gleich rot? Vielleicht noch Meckerei?

    Es war die dritte Zeitstrafe...

    :schrei: Gegen den modernen Handball!

  • Sie haben Fannar unterstellt, er hätte nach dem Pfiff absichtlich weitergespielt.
    Er hat es aber nicht gehört. Verständlich bei der Atmosphäre!

    Jap, Fridgeirsson hatte nach einem Überzieher noch zu einer Wurfbewegung ausgeholt, nicht aber den Ball weggeworfen
    Das hat dann Fridgeirsson vom Sportsfreund T. Kern nach 51:34 seine dritte Zeitstrafe eingebracht
    Das zeigen des roten Kartons hat man aber bei TV Touring weder gesehen, noch wurde es angesprochen, ob es von den Unparteiischen vergessen wurde, da es ja anscheinend niemand wirklich mitbekommen hat, keine Ahnung...
    Für mich so eine Entscheidung, die gegen eine Heimmannschaft in dieser Form nie und nimmer kommt und die man auch als AuswärtsTeam nur äußerst selten kassiert, aber gut war halt sehr unnötig aber letztlich zum Glück nicht Spielentscheidend

    Dass der ein oder andere Rimparer Unterstützer anscheinend auch heute wieder aus dem Rahmen fallen musste ist natürlich traurig, aber nach dem Hinspiel ja schon nix mehr neues und damit schon langsam bezeichnend
    Wers braucht...

  • Habe ich mich verzählt oder hat Prokopec 5 2-Minuten-Strafen bekommen?
    Meiner Meinung nach 2 in HZ1 und 3 in HZ2.

    Offense wins games, Defense wins Championships. - Junior Seau

  • Habe ich mich verzählt oder hat Prokopec 5 2-Minuten-Strafen bekommen?
    Meiner Meinung nach 2 in HZ1 und 3 in HZ2.

    Ja, hast dich knapp verzählt.
    Er hatte 2 (49:03 / 54:41) , nicht 5 Zeitstrafen erhalten

    Nehme mal an du kreidest ihm in der 1.Halbzeit Zeitstrafen an, die aber Fridgeirsson kassiert hat

  • Die beiden Ergebnisse von gestern bringen einige Mannschaften wieder zurück ins Aufstiegsrennen, Großwallstadt inkl. Wird noch mal richtig spannend, sehr schön :)

  • Ich "mag" die Fans aus der Couchingzone sehr...

    Ich mag Leute "aus der Ferne", die einfach nur ein bisschen provozieren wollen und liebend gerne unvollständig und damit tendenziös zitieren noch viel mehr...
    Zitiere doch auch bitte mit, warum ich nicht vor Ort sein konnte
    Und wenn du schon dabei bist, nimm auch gleich den Zusammenhang mit auf indem ich die Aussage mit TV Touring getätigt habe...
    Alles andere ist ganz schlechter Stil und ich frage mich ernsthaft was dir das bringt bzw. was genau du bezwecken willst?

    Warst du in der Halle?
    Hast du das Spiel via Internet gesehen?
    Hast du den roten Karton für Fridgeirsson von Kern oder Kuschel gesehen?
    Warum hat man es bei TV Touring nicht gesehen, warum haben es die beiden Kommentatoren nicht gesehen, warum haben es offensichtlich etliche Leute in der Halle nicht richtig mitbekommen?
    Hast du inhaltlich zum Spiel irgendetwas beizutragen oder willst du einfach nur ein bisschen schlechte Laune schüren?

  • Ich habe in dieser Saison schon JEDE Mannschaft, die momentan in der zweiten Bundesliga spielt, mindestens ein Mal live (vor Ort) gesehen. Und du?


    Bezug zum Thema? Bezug zum Ausgangspost? Keinen Funken erkenne ich...aber außerhalb Leipzigs sind eh alle blind. Mach deine Provokationen doch einfach per PN...dann nervst du nur eine Person. Grüße nach Leipzig :hi:

    :schrei: Gegen den modernen Handball!

  • Aus meiner subjektiven Sichtweise heraus, verstehe ich die Kritik für die langen Angriffe nicht. Zum Einen schreibt man, dass man selbst die Geduld verliert, auf der anderen Seite sollen die Schiris geduldiges Spiel unterbinden? Rimpar war doch in Halbzeit 1 mit dem genauso geduldigen Angriffsspiel auch erfolgreich ohne das es die Schiedsrichter unterbunden haben. Gubt hier genug Beispiele für seeehr lange Angriffe der Wölfe. Also wieso sieht man nicht ein, dass der Knackpunkt nicht die Linie der Schiedsrichter, sondern das eigene Verfallen in Hektik ist? Meine Sichtweise...darf man gerne anders sehen.

    :schrei: Gegen den modernen Handball!

  • GROSSWALLSTADT/WÜRZBURG. Derby-Sieg für Handball-Zweitligist TV Grosswallstadt: Am Freitagabend siegten die Wällster in der ausverkauften s.oliver arena in Würzburg gegen Lokalrivalen DJK Rimpar. Gegen die Wölfe wurde es das erwartet torarme und emotionale Spiel, bei dem sich am Ende die überragende TVG-Abwehr als Schlüssel zum 21:18-Sieg entpuppte.
    Viele TVG-Fans angereist

    3.075 Besucher sorgten für Erstliga-Feeling in der altehrwürdigen Würzburger Halle. Unter den Zuschauern fanden sich auch sehr viele TVG-Fans wieder, die die kurze Anreise zum Start ins Wochenende genutzt hatten. Sie sahen eine Handschke-Sieben, die erneut ohne Spielmacher Chen Pomeranz auskommen musste, der seine Verletzung noch nicht komplett auskuriert hat. Er stand zusammen mit Kris Jost auf Reserve und wurde nicht eingesetzt. Bei den Wölfen war die Hoffnung groß, endlich mal einen Sieg gegen die beste Mannschaft in Unterfranken einzufahren. Die bisherige Bilanz in Pflichtspielen sprach mit drei Siegen aus drei Spielen klar für den TVG. Für beide Vereine war es mit Blick auf die Tabelle ein richtungsweisendes Spiel.
    Spannende erste Halbzeit

    Entsprechend angespannt und motiviert legten beide Teams los. Nach dem 1:1 von Fannar Fridgeirsson hatte Rimpar fast drei Minuten Ballbesitz, ehe das 2:1 für die Hausherren fiel. Schnell war klar: Diese TVG-Abwehr kämpft heute um jeden Zentimeter Hallenboden. Lange blieb die Begegnung ausgeglichen, ehe Mario Stark in der Mitte des ersten Durchgangs die erste Führung für die Wällster erzielen konnte. Doch die Führung für die Blauen beflügelte eher die Grünen. Rimpar schaltetet einen Gang hoch, der TVG kassierte die erste Zeitstrafe und lag plötzlich 5:8 zurück. Maik Handschke brachte mit seiner Auszeit sein Team zurück in die Spur. Fannar Fridgeirsson verkürzte kurz vor der Pause auf 9:10. Einziges Ärgernis waren die zwei verworfenen Siebenmeter, die eine Führung zur Halbzeit kosteten.
    Guter Start in die zweite Halbzeit für den TVG

    Mit ein paar Sekunden Überzahl auf der Uhr und dem Ball in der Hand, startete der TVG in den zweiten Abschnitt und erzielte schnell den Ausgleich. Die Wölfe, eigentlich bekannt für ihren Turbo nach dem Seitenwechsel, rannten zunächst nur hinterher. Pavel Prokopec verwarf den dritten Siebenmeter, machte aber im Anschluss doch noch selbst das 13:12 für sein Team. In Überzahl glich Rimpar noch einmal aus, dann zogen die Wällster davon auf 16:13. Mario Stark war in dieser Phase gleich zwei Mal mit wichtigen Buden zur Stelle und brachte die Lautstärke in der Halle deutlich nach unten. Weitere Zeitstrafen, Wölfe mit offenem Visier und ein wenig Pech machten es dann doch noch mal spannend. Sebastian Kraus erzielte im Gegenstoß das 18:19. Die restlichen drei Minuten zeigten die Souveränität mit der die Handschke-Sieben mittlerweile auch auswärts auftritt. Michael Spatz sorgte schnell wieder für eine komfortablere Führung, die Abwehr hielt sogar ohne Pavel Prokopec, der mit Rot unter die Dusche musste und Mario Stark erzielt sein viertes wichtiges Tor des Abends.
    Verdienster Sieg für die Wällster

    Nur 18 Gegentore im Hexenkessel von Würzburg – die TVG-Defensive verdiente sich an diesem Abend jegliches Lob. Das gab es dann auch unter anderem von Coach Maik Handschke: „Es war klar, dass viele Emotionen und Kampf drin sein werden. Unsere Abwehr war sensationell. Wir haben auf eine gute Hintermannschaft gebaut. Im Angriff haben wir in der zweite Hälfte dann die Chancen besser gemacht – die Taktik ging voll auf!“ Stark auch der Auftritt von Kreisläufer Jannik Kohlbacher, der neben seinen drei Toren auch fünf Siebenmeter herausholte: „Rimpar hat sehr offensiv gedeckt und haben wir immer wieder Räume am Kreis bekommen und gut genutzt“, analysierte Handschke. Trotz ausgelassener Stimmung – die drei verworfenen Siebenmeter ärgerten den TVG-Trainer dann doch: „Wir hätten es uns einfacher machen können – aber es ist gut gegangen.“ Auch der erfahrene Coach lies sich von der tollen Atmosphäre begeistern: „Das war heute eine super Stimmung von beiden Lagern. Es war schön, dass auch viele TVG-Fans da waren. Hinten raus hat man die immer mehr gehört“.
    Auch Spatzi war zufrieden

    Ziemlich treffend fasste dann auch TVG-Kapitän Michael Spatz die Begegnung nach dem Schlusspfiff zusammen: „Die Halle war voll und Rimpar hatte sich auch einiges vorgenommen. Aber wir wollten nach den Siegen in Hildesheim und Essen nachlegen. Wir haben insgesamt ganz ordentlich gespielt, wie man das auswärts machen muss – schön diszipliniert und wenig Fehler mit guter Deckungsleistung und starkem Tormann. Wir wussten, dass wir dranbleiben müssen und uns in den letzten Minuten absetzen können. Man hat gesehen, dass wir aus den letzten Wochen gelernt haben und die einfachen Fehler minimiert haben.“
    Am Mittwoch ist der TV Neuhausen zu Gast

    Viel Zeit für eine Derby-Sieger-Party bleibt den Wällstern nicht – schon am Mittwoch geht es für die Mainfranken gegen den TV Neuhausen. Nach drei Auswärtssiegen in Serien soll dann auch ein Sieg in der Aschaffenbuger f.a.n. frankenstolz arena her. „Ich weiß nicht, ob die Jungs noch feiern. Am Samstag haben sie frei und ab Sonntag geht die Vorbereitung auf Neuhausen los“, schloss Handschke sein Fazit ab.
    STENOGRAMM:

    DJK Rimpar – TV Grosswallstadt 18:21 (10:9)

    Spielverlauf: 1:1 (4.), 3:3 (8.), 4:5 (14.), 7:5 (17.), 9:7 (23.), 10:9 (30.), 11:11 (34.), 13:13 (41.), 13:16 (46.), 15:18 (49.), 17:19 (54.), 18:19 (57.), 18:21 (60.)

    Rimpar: Kraus 8/3, Kaufmann 3, Brielmeier 3, Bötsch 2, L. Spieß 2, Schmitt, Schmig, Schäffer, Drude, Winkler, Sauer, Brustmann

    Grosswallstadt: Spatz 5/3, Stark 4, Prokopec 3/2, G. Pomeranz 3/1, Kohlbacher 3, Fridgeirsson 3, Sorrentino, Eisenträger, Lopez, Weißbach, Metzner, Putera