Noka wäre natürlich jemand den man dann gut auch einmal entlassen kann wenn es nicht gut läuft, da wird es keine Brand-Fraktion geben die medial auf die Tränendrüse drückt. Stell ich mir ganz cool vor, auch wenn nicht beurteilen kann wie gut er noch als Trainer ist, denn seine Station seit Kiel haben ja eine Bilanz die nicht so aussagekräftig ist. Zumindest nicht inwiefern er einen guten Job gemacht hat.
Wer wird der neue Bundestrainer?
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Noka wäre natürlich jemand den man dann gut auch einmal entlassen kann wenn es nicht gut läuft, da wird es keine Brand-Fraktion geben die medial auf die Tränendrüse drückt. Stell ich mir ganz cool vor, auch wenn nicht beurteilen kann wie gut er noch als Trainer ist, denn seine Station seit Kiel haben ja eine Bilanz die nicht so aussagekräftig ist. Zumindest nicht inwiefern er einen guten Job gemacht hat.
Schwener und Noka als retter des deutschen Handballes. Ich glaube, sowas würde man mit Recht als "Treppenwitz der Handballgeschichte" titulieren können.

Aber: Warum sollte der DHB weiter im eigenen Saft schmoren? Das hat die letzten Jahre ja offensichtlich nicht hingehauen. Daher: ein Externer, dem man auch mal härter anfassen kann, der das Feuer mitbringt, dass bei vielen nicht mehr brennt
- wegen mir gerne. Aber bitte nicht den Kopftuchträger.... -
Als Flensburger braucht dich Noka als Nationaltrainer ja auch nicht zu interessieren, ab 1.7. habt ihr sowieso keinen deutschen Nationalspieler mehr.

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- Offizieller Beitrag
Noka wäre natürlich jemand den man dann gut auch einmal entlassen kann wenn es nicht gut läuft, da wird es keine Brand-Fraktion geben die medial auf die Tränendrüse drückt. Stell ich mir ganz cool vor, auch wenn nicht beurteilen kann wie gut er noch als Trainer ist, denn seine Station seit Kiel haben ja eine Bilanz die nicht so aussagekräftig ist. Zumindest nicht inwiefern er einen guten Job gemacht hat.
Bei der aktuellen Trainersuche sollte definitiv kein Argument sein, ob man den neuen Bundestrainer einfach wieder entlassen könne. Mit Blick auf 2019/20 halte ich Serdarusic für zu alt. Andere Fragestellungen mal ganz außen vor gelassen.
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Die Liste der Streichkandidaten wächst. Der RPzufolge will Hanning definitiv keinen von „Heiners Jungs“, womit Baur raus wäre. Auch die Haltung von Hanning zu Schwalb ist noch einmal prägnant umrissen. Noka fällt aus dem Raster wenn Schwenker HBL-Präsi wird. Bleiben Vranjes und Sigurdsson, beide in Doppelfunktion.
Sigurdsson in Doppelfunktion wär natürlich der Hammer. Dann steht DHB ab sofort für Deutscher Hanning Bund. Ich glaub da wird das Aufmucken in der Liga zu groß, selbst wenn es vernünftige Sachargumente gibt.
Wenn es stimmt, dass Hanning keinen von Heiners Jungs will wäre meine These bestätigt, dass es für Schwarzer eng wird und Heuberger sein Auskommen wieder im Nachwuchsbereich findet.
Die RP nennt noch Petko. Aber der hat ja auch schon zu laut "ich will" geschrien.Letztlich war Kretzsches Meinungsmache kontraproduktiv.
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Doppelfunktion? Ja das macht natürlich Sinn, seitenlang wird hier diskutiert wer der ideale Kandidat sein könnte und nun soll es ne Halbtagskraft werden? Grundsätzlich Kollegen von Brandt ausschliessen würde auch nicht von viel Sachverstand zeugen sondern nur von persönlichen Animositäten..
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Wieso geht ihr eigentlich davon aus, dass der neue Bundestrainer bis 2019 bleibt/bleiben wird? Seit 1987 hat es außer Brand keiner länger als 3 Jahre ausgehalten. Wenn sich der Neue nicht für die EM 2016 und/oder WM 2017 qualifiziert, ist er auch weg.
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Nun sind das alles Spekulationen der Medien. Hatte Hanning Sigurdsson nicht schon mal untersagt die Doppelfunktion als Chefcoach der Ösis weiterzuführen? Da hätter er ja jetzt schlechte Argumente. Vielleicht dauert die Kandidatenkür ganz einfach noch etwas weil die Hauptaufgabe von Hanning derzeit ist, einen geeigneten Nachfolger für Sigurdsson bei den Füchsen zu suchen.
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Ich verstehe die Stigmatisierung "Heiners Jungs" nicht. Bei Martin Heuberger war die Nähe zu Heiner Brand und dessen Trainerphilosophie deutlich zu erkennen. Aber es kann doch nicht sein, dass alle (Jugend-)Trainer die während Heiner Brands Amtszeit beim DHB tätig waren einfach als dessen geistige Zöglinge abgetan werden. War Bob Hanning als Co-Trainer der Nationalmannschaft nicht einst selber "Heiners Junge"?
Ich persönlich hoffe auf einen Trainer der neue Konzepte mitbringt. Gerne auch ein ausländischer Nationaltrainer oder ein Trainer der ausserhalb der HBL Erfahrungen gesammelt hat. Entscheidend sollte die fachliche Kompetenz sein und nicht die ethnische oder sportliche Abstammung.
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Als Heiner Brand Guys, die als potentielle Nachfolger gehandelt werden, fallen mir aktuell nur Christian Schwarzer und Markus Baur ein. Das Problem, das ich mit Schwarzer hätte ist, dass dieser keine Erfahrung im Seniorenbereich hat. Markus Baur hat diese Erfahrung allerdings und mit diesem als Bundestrainer wäre ich durchaus nicht unzufrieden. Für mich ist es auch kein Problem, dass Baur einer von Brands seinen Leuten ist. Viele Leute haben wahrscheinlich die Befürchtung, dass Brand und seine Freunde beim DHB zu mächtig wären, wenn einer von diesen Bundestrainer werden würde. Allerdings muss man sich dann auch wirklich hinterfragen, ob ein Dagur Sigurdsson nicht für einen zu mächtigen Bob Hanning sorgen würde.
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Entscheidend sollte die fachliche Kompetenz sein und nicht die ethnische oder sportliche Abstammung.Eben. Aber wo soll die denn herkommen, wenn du bisher nichts gemacht hast, als Handball zu SPIELEN? Zum Trainerdasein gehört schon ein bisschen mehr als selbst ein erfolgreicher Handballer gewesen zu sein...
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Ich traue Markus Baur durchaus zu, sich aus dem Dunstkreis Heiner Brandts zu lösen und seinen eigenen Weg zu finden. Ob er fachlich der richtige Mann ist, kann ich nicht beurteilen.
Bei allem was man über Hanning liest, scheint er in vielerlei Hinsicht keine neutrale Position einnehmen zu können/wollen. Da ist Ärger vorprogrammiert ... -
Ich glaube, dass mit den Brand-Jungs explizit die Spieler gemeint sind, welche nach Karriereende mit Posten beim DHB versorgt wurden, sprich Baur, Schwarzer, Petersen. Dort wurde nicht nach Leistung ein Posten vergeben sondern nach Namen und Verdienst als Spieler. Daran wird sich Hanning stören und mit der Meinung steht er ja auch nicht allein. Kehrmann wäre ja auch ein Brand-Junge, hat mittlerweile aber schon Erfahrungen als Drittligatrainer und ist den Schritt in die Trainerkarriere frühzeitig angegangen. Wer weiss ob für den nicht irgendwann mal ein DHB-Posten abfällt. Anders als Schwarzer der solange gespielt hat wie es die Knochen hergaben und erst dann den Schritt ins Trainergeschäft machte. Zumindest kann ich mich nicht erinnern, dass er vor seinem Start als Interimsspielertrainer bei den RNL in der Richtung aktiv war.
Es ist meiner Meinung nach naiv anzunehmen, dass persönliche Animositäten keine Rolle spielen sollten. Hanning ist zuständig für die Personalie. Inwieweit so etwas noch durch das DHB-Präsidium abgesegnet werden muss weiss ich nicht. Brand hat zwar noch einen Posten beim DHB, aber was genau der macht entzieht sich mittlerweile ja unserer Kenntnis und zudem hat er wohl kein Mitspracherecht. Somit ist doch klar, dass jeder neue Bundestrainer zuerst einmal mit seinem direkten Vorgesetzten klar kommen muss und das ist nun einmal Hanning.
Mal angenommen Baur war aufgrund seiner Erfolge in der engeren Auswahl. Spätestens nach der öffentlichen Meinungsmache von Kretzsche würde ich als Entscheidungsträger doch skeptisch werden wenn ich mich für Baur entscheiden soll, einfach weil das „Sprachrohr des deutschen Handballs“ dessen Kumpel ist. Ich behaupte mal, dass Kretsche mit mit seiner Schwalb-Werbetrommel es es jedem seiner oldboys in Zukunft schwer gemacht hat beim DHB. -
Ich glaube nicht dass die Füchse oder der THW ein Experiment mit Doppelfunktion zulassen können und dürfen. Wohin das führt, hat man in Magdeburg gesehen, als Carstens die Rolle des Co-Trainers parallel zum Clubtrainer angenommen hat. Verloren haben am Ende alle Beteiligten.
Wenn Sigurdsson der heißeste Kandidat ist, würde ich ihn nicht kategorsich ausschließen, warum auch. Die Bedingung wäre für Bob natürlich, dass er adäquaten Ersatz hätte. Ich könnte mir gut vorstellen, dass er als großer Gönner den eigenen Trainer zulasten des Projektes zur Verfügung stellt und im gleichen Atemzug einen vielleicht genaus talentierten Nachfolger (Johannesson folgte ja schon mal auf Sigurdsson) einkauft.
Damit hätte er mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Er wäre frei von jedem Egoismusverdacht für sein Berliner Projekt. Er würde neue Impulse in Berlin bekommen, ggf. noch Gehalt sparen (ggf. Ablöse nach AUT zahlen?) und wenn er von der Qualität eines Johannesson überzeugt ist, ist das Verhältnis Chance/Risiko nahezu optimal. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass es so laufen wird. -
Kehrmann wäre ja auch ein Brand-Junge, hat mittlerweile aber schon Erfahrungen als Drittligatrainer und ist den Schritt in die Trainerkarriere frühzeitig angegangen.
Kehrmann ist aber (so wie Toto Jansen) auch ein Hanning-Junge (Deutscher Meister mit der TUSEM A-Jugend unter Bob).
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Martin Schwalb würde ich eigentlich begrüßen. Er hat mit dem HSV bewiesen wie viel Qualität er als Trainer hat, dazu ist er ein medienwirksamer Coach, der evtl auch noch dafür sorgen kann das die Nationalmannschaft auch noch Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit genießen kann.
Auf die Idee mit Schwalb konnte doch wirklich nur der auf gleichem Niveau agierende St. Kretschmar kommen.
Eine Type wie Schwalb, der in jedem Spiel mehrfach Tänze aufführt, als währe ihm eine Flasche Tabasco im Allerwertesten geplatzt, der seine Spieler auffordert, den WICHSER, wie er seine Gegenspieler bezeichnet, die RÜBE runter zu hauen (Das Ganze vor laufenden Kameras und Mikrofonen u.A. Sport1) , ist bestimmt keine Person, die geeignet ist eine Nation in der Welt sportlich zu vertreten. -
Wie viele Trainer turnen wohl am Spielfeldrand rum ? Da ist Martin Schwalb nicht der einzige, der solch ein Verhalten an den Tag legt. Ich habe damit auch überhaupt kein Problem, wenn Trainer den eigenen Emotionen freien Lauf lassen. Dazu gibt es auch viele Trainer, die sich mal in der Wortwahl vergreifen und nicht diplomatisch agieren. Ich finde es nicht ganz fair, einen Trainer als Mensch zu beurteilen, wenn er gerade voller Emotionen ist. Es gibt keinen Mensch, der sich immer lupenrein verhalten kann. Dazu ist mir ein emotionaler Martin Schwalb lieber, als ein Langweiler, der sich nur mit diplomatischem Geschwätz präsentieren kann. Man muss sich auch im klaren sein, dass viele Trainer während des Spiels komplett andere Menschen sind, als vor oder nach dem Spiel. Im übrigen zeugt St Kretzschmar auch nicht gerade von einer fairen und sachlichen Art und Weise

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Emotionen gilt es unter Kontrolle zu haben. Und da gilt es zu unterscheiden. Habe ich ein Bankverhalten aus reiner Berechnung, um einen Vorteil für mein Team herauszuholen oder ist das sogar kontraproduktiv.
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Habe ich ein Bankverhalten aus reiner Berechnung, um einen Vorteil für mein Team herauszuholen
Wenn Schwalb mit seinem Verhalten meint, sich dieser Taktik bedienen zu müssen, ist es doch wohl längst nach hinten losgegangen. Allerdings hätte er als international agierender Bundestrainer doch einen relativen Neulingsvorteil bei den Schiris aus Tschechien oder Spanien, denen seine Allüren aus der Bundesliga nicht so geläufig sein dürften. Aber wir reden in diesem Fall Gott sei Dank über ungelegte Eier.
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Ich habe das noch gar nicht bewertet, zu welcher Kategorie Schwalb gehört. Allerdings sollte niemand glauben, dass er nach etlichen CL-Spielen mit Hamburg den EHF/IHF-Schiedsrichtern unbekannt ist.

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