Wo wir bei Wünschen und Hoffnungen sind:
Ich hoffe inständig und wünsche mir von ganzem Herzen, dass uns eine Insolvenz im Laufe der kommenden Saison erspart bleiben wird.
Wo wir bei Wünschen und Hoffnungen sind:
Ich hoffe inständig und wünsche mir von ganzem Herzen, dass uns eine Insolvenz im Laufe der kommenden Saison erspart bleiben wird.
ZitatWo wir bei Wünschen und Hoffnungen sind:
Ich hoffe inständig und wünsche mir von ganzem Herzen, dass uns eine Insolvenz im Laufe der kommenden Saison erspart bleiben wird.
dann "hoffe" mal, dass A. Rudolph dem Aufruf von H. Liekefett folgt und jetzt bis zum 1.7. mal wieder den ein oder anderen Zettel unterschreibt und selbiges dann auch in der nächsten Saison weiterhin machen will / machen kann
(und das obwohl er es natürlich medienwirksam und völlig kategorisch bereits ausgeschlossen hat, siehe NDR Radiointerview)
man kann es übrigens auch anders sehen und hoffen, dass es zur Insolvenz kommt, damit auch der letzte (Schiedsgerichtler / H$V-Fan) in diesem Land erkennt welcher Mist da am 25.06. gelaufen ist
sollte es Balingen gelingen sich doch noch erfolgreich ins Oberhaus zu klagen, hätte ja trotz Insolvenz jeder Dauerkartenbesitzer / Verein seine 17 Heimspiele sicher (anders als in der letztjährigen 2.Liga übrigens...)
dann "hoffe" mal, dass A. Rudolph dem Aufruf von H. Liekefett folgt und jetzt bis zum 1.7. mal wieder den ein oder anderen Zettel unterschreibt und selbiges dann auch in der nächsten Saison weiterhin machen will / machen kann
(und das obwohl er es natürlich medienwirksam und völlig kategorisch bereits ausgeschlossen hat, siehe NDR Radiointerview)man kann es übrigens auch anders sehen und hoffen, dass es zur Insolvenz kommt, damit auch der letzte (Schiedsgerichtler / H$V-Fan) in diesem Land erkennt welcher Mist da am 25.06. gelaufen ist
sollte es Balingen gelingen sich doch noch erfolgreich ins Oberhaus zu klagen, hätte ja trotz Insolvenz jeder Dauerkartenbesitzer / Verein seine 17 Heimspiele sicher (anders als in der letztjährigen 2.Liga übrigens...)
Ich glaube du hast mich da falsch verstanden (oder ich mich missverständlich ausgedrückt).
Ich meinte eine Insolvenz NACH dem 1.7.2014. Eben damit es nicht dazu kommt, dass auch noch andere Vereine unter dem Schmierentheater zu leiden haben.
ZitatIch glaube du hast mich da falsch verstanden (oder ich mich missverständlich ausgedrückt).
Ich meinte eine Insolvenz NACH dem 1.7.2014. Eben damit es nicht dazu kommt, dass auch noch andere Vereine unter dem Schmierentheater zu leiden haben.
ich habe dich sehr wohl verstanden
allerdings ist es nun einmal so, dass der H$VH bis zum 1.7. ganz akut noch die ein oder andere Million braucht
zusätzlich gilt dies aber genau so vom 2.7.2014 bis zum 30.06.2015 (verhindern einer Insolvenz in der neuen Saison) und auch in diesem Zeitraum wird das Geld weiterhin in Hamburg nicht auf den Bäumen wachsen
ob dann AR weiterhin der Geldspender sein wird bleibt abzuwarten, kann sein, muss nicht sein
(vor ein paar Wochen hätte ich noch sicher nein gesagt, mangels an Alternativen und aufgrund der neuen öffentlichen Liebeserklärung von Liekefett, traue ich den Rudolphs einmal mehr alles zu, zumindest für ein paar Wochen oder Monate, nicht auszuschließen dass er dann Mitte der Saison die Lust am Spielzeug wieder verliert, aber das kennt man ja schon zu Genüge)
Meine Güte, was für ein Chaos. Und egal, wie es ausgeht, dieses Mal gibt es einfach zuviele Verlierer, als dass man das noch witzig finden kann: Die HBL, weil ihr das Schiedsgericht in die Suppe gespuckt hat und jetzt überhaupt nicht klar ist, was die Lizenz überhaupt wert sind. Balingen und Saarlouis, weil sie nach den Signalen der letzten Wochen für eine Liga geplant haben und jetzt evt. in einer anderen landen. Die Fans des HSV, die mit dieser Situation leben müssen, auch mit dem Spott der Fans der anderen Vereine. Der HSV, weil es, wenn er in der Bundesliga bleibt, eben keine Chance auf einen "sauberen" Neuanfang gibt, sondern absehbar ist, dass sich dieses Chaos, das ja untrennbar mit dem Namen Rudolph verbunden ist, fortsetzen wird. Und nicht zuletzt der Handballsport insgesamt, denn dass diese Schmierenkomödie dem ganzen Sport schadet, dürfte nicht von der Hand zu weisen sein.
Kurzum, nachdem es in den letzten Wochen nach einem Ende mit Schrecken aussah, sieht es jetzt nach einem Schrecken ohne Ende aus. Keine guten Aussichten.
Meine Güte, was für ein Chaos. Und egal, wie es ausgeht, dieses Mal gibt es einfach zuviele Verlierer, als dass man das noch witzig finden kann: Die HBL, weil ihr das Schiedsgericht in die Suppe gespuckt hat und jetzt überhaupt nicht klar ist, was die Lizenz überhaupt wert sind. Balingen und Saarlouis, weil sie nach den Signalen der letzten Wochen für eine Liga geplant haben und jetzt evt. in einer anderen landen. Die Fans des HSV, die mit dieser Situation leben müssen, auch mit dem Spott der Fans der anderen Vereine. Der HSV, weil es, wenn er in der Bundesliga bleibt, eben keine Chance auf einen "sauberen" Neuanfang gibt, sondern absehbar ist, dass sich dieses Chaos, das ja untrennbar mit dem Namen Rudolph verbunden ist, fortsetzen wird. Und nicht zuletzt der Handballsport insgesamt, denn dass diese Schmierenkomödie dem ganzen Sport schadet, dürfte nicht von der Hand zu weisen sein.
Kurzum, nachdem es in den letzten Wochen nach einem Ende mit Schrecken aussah, sieht es jetzt nach einem Schrecken ohne Ende aus. Keine guten Aussichten.
Genau so ist es...100% Zustimmung!
1. Unser Team ist bei der
Schiedsgerichtsverhandlung über 8 Stunden für unsere Entscheidung, die
Lizenz nicht zu erteilen, eingetreten. Wir halten die Nichterteilung der
Lizenz aufgrund der fehlenden Liquidität für richtig. Zu dieser
Entscheidung stehen wir nach wie vor. Das Schiedsgericht hat uns
grundsätzlich Recht gegeben, dass dem HSV Handball die finanzielle
Grundlage fehlt, um in der DKB Handball-Bundesliga an den Start gehen zu
können.
2. Trotz unseres Widerstandes hat das Schiedsgericht
pro Lizenzerteilung entschieden. Die Handball-Bundesliga muss dem HSV
Handball also die Lizenz 2014/15 erteilen.
3. Darum hat das Schiedsgericht so entschieden:
Im Kern ist das Schiedsgericht der Meinung, dass die Handball-Bundesliga
in den ersten Verfahrensrunden statt einer Lizenzverweigerung, den
milderen Weg der Lizenzerteilung unter Bedingungen hätte wählen müssen.
4. Die Entscheidung des Schiedsgerichts ist von uns zu akzeptieren.
5. Es bleibt abzuwarten, ob die finanziellen
Bedingungen und Auflagen des Schiedsgerichts zum 1. Juli und in den
kommenden Monaten vom HSV Handball erfüllt werden.
6. Wird die Bedingung zum 1. Juli nicht erfüllt, ist die Lizenz nicht erteilt.
7. Dann bliebe der HBW Balingen-Weilstetten in der obersten Spielklasse, die HG Saarlouis bliebe zweitklassig.
8. Gleichbehandlung ist oberstes Gebot: Der HSV
Handball wird sich in der Saison 2014/15 nicht nur sportlich, sondern
auch wirtschaftlich beweisen müssen. So, wie alle Clubs.
9. Im aktuellen Fall hat das Schiedsgericht
trotz unseres Widerstandes gegen uns entschieden. Das läuft nicht immer
so. In den letzten 10 Jahren wurde das Schiedsgericht 11 Mal angerufen.
Inklusive des aktuellen Falls wurde bei Lizenzfragen 3 Mal gegen die
Handball-Bundesliga entschieden.
10. Von einer Nichterteilung der Lizenz waren
auch „große“ Clubs betroffen. Auch „kleine“ Clubs haben sich vor dem
Schiedsgericht durchsetzen können.
11. Wie kommt ein Schiedsgericht zustande: Die
Schiedsgerichte werden nicht bei einem akuten Fall zusammengetrommelt.
Für jeden Club wird vor der Saison die Besetzung eines möglichen
Schiedsgerichts festgelegt und setzt sich wie folgt zusammen: Ein
unabhängiger Volljuristen (z. B. Richter), der den Vorsitz führt.
Zweitens: Ein Beisitzer mit Richterbefähigung, der durch die
Handball-Bundesliga benannt wird. Drittens: Ein Beisitzer mit
Richterbefähigung, der durch den Club benannt wird.
12. Alle 38 Clubs – egal ob „groß" oder „klein“ -
unserer Ligen haben das Recht, gegen die Entscheidungen der
Handball-Bundesliga im Rahmen der Möglichkeiten, die
Lizenzierungsverfahren und Satzung bieten, bis zur letzten Instanz
vorzugehen. Dies ist ein wichtiger und gewollter Weg, um Entscheidungen
durch unabhängige Instanzen überprüfen zu lassen. Denn wir wollen eben
nicht, dass nach Gutsherrenart entschieden wird, sondern nach
Faktenlage.
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Sonntag · 29.06.2014 · 09:11 Uhr · cie
HSV-Lizenz laut Kieler Aufsichtsratsmitglied "großer Imageschaden"
Auch mehrere Tage nach der Entscheidung des Lizenzschiedsgerichts der HBL, das dem HSV Hamburg die zuvor in zwei Instanzen verweigerte Lizenz unter Bedingungen und Auflagen zusprach, ist das Thema zentraler Gesprächsstoff unter den Handballfans. In den Kieler Nachrichten erklärte Reinhard Ziegenbein, Aufsichtsratsmitglied des THW Kiel: "Dem deutschen Handball ist ein großer Imageschaden entstanden."
"Die Entscheidung des Schiedsgerichts mit diesem Ergebnis ist überraschend", erklärte Reinhard Ziegenbein in einem auf der Homepage des THW veröffentlichten Artikel der Kieler Nachrichten. Das Aufsichtsratsmitglied des THW Kiel fügte an, dass man die Begründung vor einem abschließenden Urteil abwarten müsse.
"Ich habe großes Verständnis für die Empörung der Vereine, die davon unmittelbar betroffen sind", fügte Ziegenbein mit Blick auf Clubs wie Balingen, Melsungen oder Saarlouis weiter. Der Kieler weiter: "Der HSV gewinnt gegenüber anderen Vereinen einen zeitlichen Vorteil. Zudem ist das Stillschweigen über die Details der Lizenzauflagen nicht hinnehmbar." HSV-Lizenz laut Kieler Aufsichtsratsmitglied "gro遝r Imageschaden"
Mein Wunsch geht langsam in Erfüllung, zumindest vom THW kommt mal ein Kommentar. Ich würde mir immer noch wünschen, dass auch die anderen Vereine sich positionieren und Stellung beziehen.
Klar würden wir uns alle wünschen die Bedingungen/Auflagen wären veröffentlicht worden.
Aber die werden ja acuh bei anderen Vereinen nicht veröffentlicht - also insoweit keine Lex specialis für die Hamburger.
Alles in allem kein Ruhmesblatt das diesjährige Lizensierungsverfahren. Es verbleiben weiterhin planerische Unsicherheiten für "unbetroffene" Vereine.
Was mir allerdings missfällt ist das "Rechtsverständnis" das teilweise an den Tag gelegt wird. Das Schiedsgericht hat ein Urteil gefällt - da gehört es dazu dies auch zu akzeptieren und nicht dann das Gremium zu diskreditieren
Ich wünsche mir, sollte der H$V zum ersten Spieltag antreten, dass die Mannschaft, auch wenn Fans und Spieler nichts dafür können, in jedem Spiel - in jeder Minute - bei jeder Aktion den Unmut aller anderen Handballfans über diese ungeheuerliche Entscheidung zu spüren/hören bekommt!
Klar würden wir uns alle wünschen die Bedingungen/Auflagen wären veröffentlicht worden.
Aber die werden ja acuh bei anderen Vereinen nicht veröffentlicht - also insoweit keine Lex specialis für die Hamburger.
Alles in allem kein Ruhmesblatt das diesjährige Lizensierungsverfahren. Es verbleiben weiterhin planerische Unsicherheiten für "unbetroffene" Vereine.
Was mir allerdings missfällt ist das "Rechtsverständnis" das teilweise an den Tag gelegt wird. Das Schiedsgericht hat ein Urteil gefällt - da gehört es dazu dies auch zu akzeptieren und nicht dann das Gremium zu diskreditieren
Wieso zeugt es von einem schlechten Rechtsverständnis, wenn man ein Urteil kritisiert? Wenn es danach gehen würde, könnte sich der Staat auch den Aufwand mit mehreren Instanzen sparen, und alles würde vom königlich bayrischen Amtsgericht entschieden.
Wieso zeugt es von einem schlechten Rechtsverständnis, wenn man ein Urteil kritisiert? Wenn es danach gehen würde, könnte sich der Staat auch den Aufwand mit mehreren Instanzen sparen, und alles würde vom königlich bayrischen Amtsgericht entschieden.
Das Problem ist mMn auch, dass keiner eine Urteilsbegründung kennt (oder habe ich die verpasst?). Das vereinbarte Stillschweigen über die Formulierung der Bedingung, auch wenn das normal und üblich sein mag, zerstreut das Misstrauen nicht sondern fördert dieses. Wenn Holger Kaiser davon redet, dass das Schiedsgericht die Zahlen der HBL grundsätzlich bestätigt hat und in der Bild Hamburg nachzulesen ist, dass das eben nicht der Fall sei, dann kann nur einer Recht haben.
ZitatWieso zeugt es von einem schlechten Rechtsverständnis, wenn man ein Urteil kritisiert? Wenn es danach gehen würde, könnte sich der Staat auch den Aufwand mit mehreren Instanzen sparen, und alles würde vom königlich bayrischen Amtsgericht entschieden.
sehe ich genau so wie ojessen...
Harry Wörz
Gustl Mollath
Ulvi K.
um mal nur drei zu nennen, alles 3 ursprünglich Urteile, die man einfach mal so akzeptieren muss...
Wenn Holger Kaiser davon redet, dass das Schiedsgericht die Zahlen der HBL grundsätzlich bestätigt hat und in der Bild Hamburg nachzulesen ist, dass das eben nicht der Fall sei, dann kann nur einer Recht haben.
Da HH die Lizenz ja nicht ganz ohne Auflagen bekommen hat, habe ich eine Vermutung, wer da Unrecht hat ![]()
Unterm Strich ist das Urteil wahrscheinlich sogar o.k., wenn es bei der HBL-Entscheidung einen sog. Ermessensausfall gab. Bitter ist nur, dass HH bisher nicht im Ansatz eine Etatdeckung für die laufende, geschweige denn die kommende Sasion nachgewiesen hat, und das wohl korrekte Schiedsgerichtsurteil die Wirkung einer einfachen Fristverlängerung hat.
Die Konsequenz aus dem Urteil dürfte sein, dass es künftig in der 1. Instanz keine Lizenzverweigerungen mehr gibt. Die HBL muss nun künftig mit Auflagen, Bedingungen oder Auflagen und Bedingungen in der ersten Instanz agieren. Damit würde dann ggf. sogar früher Klarheit herrschen, als das nun der Fall ist - weil die zweite und dritte Instanz praktisch nur noch ins Spiel kommen würden, wenn ein Verein gegen die entsprechende Lizenzerteilung Einspruch einlegt.
Oder hab ich da nen Denkfehler...?
Mein Wunsch geht langsam in Erfüllung, zumindest vom THW kommt mal ein Kommentar. Ich würde mir immer noch wünschen, dass auch die anderen Vereine sich positionieren und Stellung beziehen.
In der "BILD" (leider nur in der Regionalausgabe) war dazu am letzten Freitag schon ein Kommentar von Stiebler dazu, der hat die Entscheigung auch scharf kritisiert.
Moin Handballfans.
Ich bin nun mal geborener Hamburger und daher etwas vorbelastet was den HSVH betrifft.
Was mir bei dieser ganzen Lizensierungsgeschichte auf den Keks geht ist die Öffentlichkseitsarbeit.
Wie kann es sein das man angeblich 8 Std tagt (Bild war dabei laut Foto)das Abendblatt berichtet auch schön und für uns Fans
werden mal wieder nur ein paar Brocken hingehauen (Stichtag1.7. 2014) keine genauen Zahlen usw.
Das der Verein mit seiner Kommunikation nicht neutral ist,ist wohl klar aber was der Verband da abliefert kann man wirklich verbessern.
Bei den Pressemitteilungen der DKB HBL hat man den Eindruck einen Volontär vor sich zu haben.
Sorry musste raus weil mich das alles irgendwie nervt ![]()
Gibt es eigentlich auch nochmal eine Stellungnahme vom HSV, inwieweit die geforderten Bedingungen bis zum 01.07. umsetzbar sind?
ZitatDie Konsequenz aus dem Urteil dürfte sein, dass es künftig in der 1. Instanz keine Lizenzverweigerungen mehr gibt. Die HBL muss nun künftig mit Auflagen, Bedingungen oder Auflagen und Bedingungen in der ersten Instanz agieren. Damit würde dann ggf. sogar früher Klarheit herrschen, als das nun der Fall ist - weil die zweite und dritte Instanz praktisch nur noch ins Spiel kommen würden, wenn ein Verein gegen die entsprechende Lizenzerteilung Einspruch einlegt.
Oder hab ich da nen Denkfehler...?
würde es so ähnlich sehen
gemäß dem Interview von Holger Kaiser würde ich es künftig so sehen:
mit dem Lizenzierungsfahren können Vereine identifiziert und angeprangert werden, bei denen die finanzielle Lage irgendwo zwischen mies und katastrophal liegt
das Mittel des Lizenzentzuges, das man bisher glaubte zu haben, wenn ein Verein trotz mehrmaliger Aufforderung so gar nicht mitzieht ist künftig hinfällig, da ansonsten die Milde fehlt, was ein Schiedsgericht nicht nur bei "großen" sondern genau so bei "kleinen" Vereinen feststellen würde (so zumindest die Theorie)
@ Lelle1605:
Warum sollte der H$V das machen?
Im stillen Kämmerlein lässt es sich doch viel besser wurschteln... (siehe Schiedsgericht)
Außerdem wurde doch die Öffentlichkeit sehr wohl bereits benutzt / informiert als sich Liekefett bei AR nach Hilfe geschrien bzw. sich angebiedert hat (der Kurs ist also bereits abgesteckt)
Sollten die Bedingungen nicht bis zum 1.7. umsetzbar sein werden die
Hamburger sicher eine grosszügige Fristverlängerung erhalten