Nicht ganz richtig!
Die Saison war am 30.06.14 vorbei und der HSV erfüllte die letzte Auflage am 01.07.14 (neue Saison), die Lizenz wurde also auch am 01.07. erst endgültig an den HSV erteilt. Am 30.06.14 bekam der HBW die einstweilige Verfügung zum Spielbetrieb 1.Liga
Und genau dieser Unterschied ist dieses mal vorhanden, alles passiert 2024 noch deutlich vor Saisonende, bzw. sogar noch vor dem letzten Spieltag. Von daher zweifle ich auch an den Aussichten für den BHC , sollte der HSV die Lizenz heute erhalten
Das passt jetzt perfekt um mögliche juristische Unterschiede zu erklären:
Der HBW griff juristisch Zeiten und Fristen an!
Der BHC wird ggf. Inhalte angreifen, also die Rechtmäßigkeit einer Lizenzerteilung für einen HSVH. Was einen unberechtigten Nachteil für einen betroffenen Dritten, den BHC bedeutet. Darauf zielte bisher alles von Herrn Föste ab!
Juristisch wären diese Fälle also komplett verschieden, auch wenn der Verursacher und das Problem dasselbe ist.
Und da sehe ich, inhaltlicher Vortrag eines BHC, als viel risikoreicher für die HBL als den BHC an. Ganz wichtig ist juristisch eben auch "Gleichberechtigung" und die würde gegenüber dem BHC ja verletzt werden, da die unabdingbare Qualifikaion für die HBL (finanzielle Lizenz) von den HBL ja sogar höher bewertet wird, als die sportliche. Denn ohne finanzielle Sicherheit gäbe es selbst für einen deutschen Meister keine Lizenz!
Die HBL dürfte also im eigenen Interesse alles tun, damit das nie vor ein ordentliches Gericht geht. Das hier ist mehr als ein Damoklesschwert! Und wie "unprofessionell" einige sind, zeigt ja schon die krasse Fristverletzung beim HBW!
Würde der BHC die juristische Strategie des HBW von damals kopieren, ja, damit würde der BHC scheitern!