oder ich ändere halt die einteilung nächstes jahr wieder völlig und dann sind andere mit der randposition dran. dann wärs auch wieder gerecht.
Genau so läuft es ja derzeit. Letztes Jahr hatten andere Vereine (vor allem die Bundesligareserven) die A...karte. Davor das Jahr waren es wiederum andere. 
dann warte ich mal gespannt auf das wochenende und dann auf die einteilung im nächsten jahr ... aber ich vermute, eine trennlinie, die mitten durch stuttgart läuft, wird es trotzdem nie geben ... warum nur?
Solange es keine Trennlinie durch Hirschberg gibt 
Für mich ist die Intention des Vorgehens von Gottfried Kunz stark in Frage zu stellen. Warum? Wer beim Hessischen Handballverband prüfen lässt ob die vier südhessischen Vereine in die Oberliga Hessen eingruppiert werden können und dann noch dazu behauptet: „Aus sportlicher Sicht wäre eine Liga mit Groß-Umstadt, Groß-Bieberau, Rodgau Nieder-Roden, Gelnhausen, Kahl, Hanau etc. nicht schlechter als eine Dritte Liga.“, der hat anscheinend kein Interesse an einer überregionalen 3. Liga und zeigt zudem wenig Respekt gegenüber der dem sportlich geleisteten in der 3. Liga. Der Einsatz und der betriebene Aufwand der hessischen Vereine in Richtung Staffeleinteilung ist löblich und hat einige Ansätze die hier und hoffentlich auch Sonntag ausreichend besprochen wurden bzw. werden. Für mich wird diese Diskussion aber durch solche Äußerungen konterkariert, denn wer so etwas in die Welt setzt will keine 3. Liga mit überregionalem Charakter. So jemand will sein hessisches "Süppchen" kochen und das dann auch um im Bild zu bleiben im eigenen hessischen "Wohnzimmer" verspeisen.
WHV, Varel, Aurich in den Westen auf Antrag der Hessen??? Sind diese sich jetzt nichtmal mehr selbst sicher, welche Staffeleinteilung die beste ist???
Staffeleinteilung bleibt wie sie war und Fahrkostenausgleich wurde deutlch ("37 Nein-Stimmen von 56 abgegebenen Stimmen") abgelehnt. Die von der DHB-Spielkommission geforderte Einstimmigekeit für eine Änderung der Staffeleinteilung war natürlich eine fast nicht zu überwindende Hürde.
Immerhin lerne ich nun so die Hallen im Norden kennen. Im Westen kenne ich alle...
Leider wird der Zuschauerzuspruch dort noch bescheidender sein 
Die ganze Veranstaltung war eine Farce. DHB Vize Michelmann mit der Leitung total überfordert, Keppler und Kulus haben sich mit ein Paar "eingekauften" Stimmen zu den Herrgöttern der Spielkommission erheben lassen und selbst beweihräuchert, wir antragstellenden Vereine wurden als die bösen "Deppen der Nation" hingestellt und einige Altfunktionäre wissen bis jetzt noch nicht, warum sie überhaupt in Dortmund waren.
Warten wir mal ab wie das Bundessportgericht entscheidet, aber bei diesem Filz im DHB wird ein Gang vor ein "Ordentliches Gericht" wohl unumgänglich.
neben der Info "die Einteilung bleibt wie sie ist", finde ich aber noch eine andere Information höchst interessant:
laut dem Bericht wird/hat die hessisch-bayrische Allianz das Bundessportgericht an(ge)rufen
hat hierzu jemand weitere Details um was es dabei genau geht?
soll die bestehende Staffeleinteilung nach wie vor gekippt werden? / geht es um den Fahrtkostenausgleich?
@ Resource Aid
ich stimme dir bedingt zu bezogen auf G. Kunz
G. Kunz ist für die allermeisten gewissermaßen Mr. TV Kirchzell
klar vertritt er in erster Linie die Interessen "seines" Vereins, du nennst es eigenes Süppchen kochen
ich sehe da aber keinen Unterschied zu den nicht-hessisch-bayrischen Vereinsvertretern aus dem Westen / Norden / sonst woher, die aus Eigeninteresse gegen Neueinteilung oder Fahrtkostenausgleich sind
da kocht doch wohl jeder sein eigenes Süppchen und vertritt in erster Linie mal den Kurs, der dem eigenen Verein bzw. den eigenen Finanzen am Besten steht, das hat G. Kunz ganz sicher nicht exklusiv!
und die Aussage von G. Kunz mit der hessischen Oberliga (Quelle?) fällt für mich genau in solch eine Kategorie
mag ne relativ extreme oder zunächst provokante Ansicht sein, die sich nicht mit deiner Ansicht oder "dem Wohle aller Drittligisten" aller deckt, aber wie oben schon geschrieben, G. Kunz ist in dem Fall Vereinsvertreter und muss nicht die Rolle des Wächters aller Drittligisten einnehmen
wenn er persönlich eine starke Oberliga-Hessen mit vielen brisanten "Grenz-Derbys" auf eine Weise für lukrativer hält als ein Drittligabetrieb mit horrenden Reisekilometern, dann muss man ihm zugestehen, das persönlich auch so äußern zu dürfen
Es ist sehr schade, dass die Herren Funktionäre eine weitere Chance vertan haben, zusammen mit den Vereinen zu arbeiten.
Deshalb wird das nun rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Für besonders bemerkenswert halte ich die Aussage, das es sich um einen rechtssicheren Beschluss in Sachen Staffeleinteilung handelt. Dies wurde auf mehrfache Nachfrage von den Herren Kulus und Keppler so behauptet. Andere Herren der Spielkommission haben da wohl nicht so klar antworten können. Diese klare Aussage ist deswegen so bemerkenswert, weil die Herren damit auch noch die Rolle des Sportgerichts übernehmen. Wissen die da etwa schon mehr? Das Sportgericht tagt nämlich erst nächste Woche zu dem Einspruch.
Es wollen - so scheint es mir - viele Vereine eine andere Zusammensetzung der 4 Staffeln.
Aber wären denn diese "Wunschzusammenstellungen" identisch oder sind nur viele unzufrieden ?
Wurde denn eine konkrete Alternativeinteilung zur Disposition gestellt ?
Wir hatten zum Staffeltag drei Anträge gestellt:
Neueinteilung der Staffeln nach den aktuellen Gegebenheiten (HSV; Saarlouis, Gladbeck)
Fahrtkostenausgleich
Vereinsvertreter / Pro Staffel ein Vertreter
Die Staffeleinteilung wurde fadenscheinig abgeschmettert, da zwei Vereine aus dem Norden einer Neueinteilung nicht zustimmten und somit eine Neueinteilung nicht möglich wäre, da dies nur mit einer gesamten Zustimmung ginge. Wo und in welcher Satzung/Regel dies steht wissen nur Kulus und Keppler. Aber dies wird ja nun vom Sportgericht geklärt, das hier betreffend den von den beiden Herren getroffenen Aussagen (die Staffeleinteilung ist rechtsgültig und beschlossen) wohl anderer Meinung ist und dem DHB (Ja dem) eine Fristverlängerung gewährt hat bis dessen Staffeleinteilung "rechtskräftig" ist. Es hatte den Eindruck, daß Keppler und Kulus seitens des DHB über nichts informiert wurden.
Der Fahrtkostenausgleich wurde durch Abstimmung der Vereine klar abgewählt und wird somit nicht eingeführt.
Der dritte Antrag betreffend der Vereinsvertreter wurde von der Spielkommission gar nicht mehr behandelt. Die Vereinvertreter wurden in seitheriger Manier "gewählt". Für den Osten Matthias Kohlstrung, der war gar nicht anwesend und eine schriftliche Erklärung lag auch nicht vor !!!! Der Norden schlug den Vertreter von den Sportfreunden Springe vor, der sich auch bereit erklärte. Einwurf von Kulus, wo ist denn der Vertreter von Potsdam, der hatte seinen Einsatz wohl "verschlafen". Der meldete sich dann zu Wort, er würde das für den Norden machen ! Der Vertreter aus Springe hat dann zurückgezogen. So viel zu Wahlen und Abstimmungen.
Die Vereinvertreter wurden in seitheriger Manier "gewählt". Für den Osten Matthias Kohlstrung, der war gar nicht anwesend und eine schriftliche Erklärung lag auch nicht vor !!!! Der Norden schlug den Vertreter von den Sportfreunden Springe vor, der sich auch bereit erklärte. Einwurf von Kulus, wo ist denn der Vertreter von Potsdam, der hatte seinen Einsatz wohl "verschlafen". Der meldete sich dann zu Wort, er würde das für den Norden machen ! Der Vertreter aus Springe hat dann zurückgezogen.
Sorry, aber was da abgeht ist einmal mehr einfach nur lächerlich
hier in der HE liest man immer wieder, wir müssen dies und das tun um den Handball schön groß und immer größer zu machen, auf jeden Fall muss man in die Großstädte und endgültig raus aus sämtlichen "Dorfturnhallen"
bei der ganzen Sache vergessen die ganzen Träumer und "Grossstadtgeilen" aber offensichtlich immer, wie dilettantisch es eigentlich zugeht und dass man nur mit den großen Pinkeln gehen kann, wenn man auch durchgängig professionell arbeitet
wenn ich einfach mal die letzten Handballmonate Revue passieren lasse, ist bei mir folgendes hängen geblieben:
- Chaos in der 2.Liga (Tarp Wanderup insolvent, 2 Mannschaften geben schon während der laufenden Saison bekannt, dass sie keine neue Lizenz beantragen - persönliche Konsequenz: habe eine Dauerkarte für 19 Spiele bezahlt, aber das Tarp Spiel wurde ersatzlos gestrichen)
- Mega-Chaos um die H$VH Lizenz (inkl. großem Hickhack um die Ligazugehörigkeit von Balingen und Saarlouis - Ergebnis: "Hurra" wir haben jetzt im Oberhaus eine 19er Liga)
- WM 2015: Rausschmiss von Australien, dafür schenkt man Deutschland eine sportlich absolut unverdiente Wildcard (Konsequenz: Hanning macht mit seinen unsäglichen Aussagen von offizieller Seite alles noch schlimmer als es eh schon ist + der DHB dürfte sich auf Jahre absolut unglaubwürdig gemacht zu haben, in Australien, Island , Serbien und Co wird man uns künftig förmlich "lieben" und das völlig zu Recht....)
- jetziges Chaos rund um die 3.Liga (Staffeleinteilung geht vors Sportgericht etc.)
mir ist klar, dass hier Unfähigkeit auf ganz unterschiedlichen Ebenen vorliegt und man sicher nicht alles über einen Kamm scheren kann, aber das alles sind für mich gravierende Teilaspekte des deutschen Handballs in den letzten Monaten! (Nationalmannschaft / 1. Liga / 2. Liga / 3. Liga)
beschämend, beschämend , beschämend....
einfach nur noch traurig, welches Bild die Sportart da abgibt, die mir am Herzen liegt
aber Hey was soll's, wir sind doch die Sportart Nummer 2 im Lande (wirklich???)
+ Megaevent in der Commerzbank-Arena
+ ab in die Großstädte und voll auf Wachstum setzen...
hoffentlich wacht der ein oder andere Entscheider jetzt langsam mal auf, bevor Anspruch und Wirklichkeit immer noch weiter auseinander gehen und es endgültig zu spät ist!!!!!
deutscher Handball 2013 bis 2014: eine Sportart schafft sich ab! (mehr fällt mir wirklich dazu nicht mehr ein!)
PS: auch klar, dass da jetzt einiges Offtopic war, aber irgendwann ist das Fass einfach mal voll und läuft über, das ist halt nun hier im 3.Ligathread so geschehen
Danke Ex-DDR-ler für die sehr sachgemäße Darstellung dieses Staffeltages, es ging hier nur um die Reinwaschung der Herren Keppler und Kulus, die sich in ihrer Ehre gekränkt gefühlt haben und die ganze Veranstaltung über als beleidigte Leberwurst aufgetreten sind. Sie haben mehrfach betont, ihre Staffeleinteilung am 26.5. gemacht zu haben und daß diese rechtsgültig sei, daß sich in dieser Zeit einiges geändert hat wurde mit einer grenzenlosen Sturheit mißachtet. Wir haben vor der Sitzung ja noch versucht die Wogen zu klätten und Michelmann angeboten unseren Einspruch zurück zu ziehen. Zitat Michelmann: Euer Vorschlag ist stimmig, wir bekommen das schon hin ! Zitat Keppler: Zum heutigen Tage wäre euer Vorschlag auch meiner gewesen. Wir waren uns da ziemlich sicher, daß unser Vorschlag angenommen wird. Was dabei herausgekommen ist, wurde oben ja deutlich beschrieben. In der Pause war ja Michelmann sichtlich geschockt und mußte feststellen, die "Zwei" ziehen ihr Ding durch, haben sie ja auch wunderbar hinbekommen. Ich bin mal gespannt wie unser DHB-Präsident mit diesem Staffeltag und den getätigten Äußerungen umgeht.
Über die junge Dame vom DHB/Spielausschuß habe ich mich auch mächtig aufgeregt. Warum sie überhaupt anwesend war, zu für sie unrelevanten Dingen ihren Kommentar abgeben mußte und das hämische Dauergrinsen (warum eigentlich) entziehen sich meiner Kenntnis. Sie mußte die Veranstaltung leider schon frühzeitig verlassen (vielleicht mußte sie ja noch zu einem Grundkurs in Prozentrechnung) und konnte deshalb zu ihrem Verhalten nicht mehr befragt werden.
Hier finde diese Aussagen sehr interessant, mich würde hier allerdings auch mal die Meinung der Vereinsvertreter interessieren, die gegen diese einzelnen Vorschläge gestimmt haben. So zum Beispiel von den beiden "ostfriesischen" Vertreter (auch wenn es nur einen gibt...).
Natürlich denkt jeder erstmal an sich selbst, daher kann ich die Entscheidung des ein oder anderen Nordvereins nachvollziehen, da man zwar durchaus mehr Gesamtkilometer zu fahren hat, allerdings auch zusätzlich 5 "kurze" Touren bestreiten darf. Im Westen waren es immer über 300km, einfache Tour.
Ich habe ja hier an verschiedenen Stellen auch immer mal Kritisches in Richtung Funktionäre geäußert und hatte revidiert, nachdem ich hörte, dass DHB-Präsident Bauer persönlich die Initiative mit dem gemeinsamen Staffeltag eingeleitet hat.
Wenn ich jetzt lese, dass er selbst gar nicht da war, sein Vize wohl mit seinen Staffelstrategen nicht an einem Strang zog, kann ich nur noch den Kopf schütteln und wechsle wieder zu den Kritikern zurück.
Selbst wenn man mal die Emotionen von Odenwälder und ExDDRler versucht rauszunehmen und die Abläufe nur andeutungsweise so waren wie geschildert (hab da keine Zweifel), dann ist das ne Schande für den Deutschen Handball.
Auf so einem Niveau kann man doch nicht miteinander verhandeln - da fehlen einem die Worte.
Für einen Außenstehenden heißt das doch: große Chance verpasst, gemeinsames an einem Strang ziehen in weite Ferne gerückt.
Noch ein Gedanke zu den ca. 20 Vereinen aus der Mitte, die es besonders interessiert und den ca. 44, die sich dann raushalten.
Da es ja jedes Jahr durch ca. 16 Mannschaften durch Auf- und Abstieg zu Veränderungen kommt, sind vielleicht im nächsten Jahr dann Vereine betroffen, die dieses Jahr noch die Südhessen und Hannoveraner belächeln.
Vielleicht läuft dann dochmal die Grenze durch Hirschberg
Ich finde es sehr interessant was hier berichtet wird von gestern.
Nun will ich mal meine Sicht (als unbetroffener Südverein) schildern, denn uns ist es wirklich egal ob es nach Zweibrücken oder Rödelsee geht.
Die antragstellenden Vereine haben es aus meiner Sicht verpasst alle BETROFFENEN Vereine unter einen Hut zu bringen. Es wurde festgestellt, dass eine Neueinteilung lediglich 8-12 Vereine beträfe. Zumindest diese 8-12 Vereine sollten dem ganzen zumindest zustimmen, da sie ja direkt betroffen sind. Aber nicht mal diese Vereine haben eine klare Aussage pro oder Contra getroffen. Auf die direkte Frage antwortet Fritz Zenk (Rödelsee): "Wir würden auch im Osten Spielen", der Sportkamerad aus Zweibrücken brauchte etwas länger in seiner Ausführung und sagte mehr oder weniger: Uns Egal wir spielen wo wir spielen sollen. Das ganze Abgeschmettert wurde mit den Aussage den Herren vorne links (sorry ich saß weiter hinten und ohne Mikro konnte ich nicht jedes Wort verstehen), das waren wohl die Vertreter aus Ostfriesland. Wenn die von der Neueinteilung der betroffenen Vereine nicht mal dafür stimmen ...
Zur Wahl der Mitglieder in der Spielkommission: Als erstes wurde gefragt welcher Nordverein denn wöllte: Antwort Niemand. Dann der Osten, Süden, Westen. Am Ende wurde nochmal gefragt wer im Norden denn wöllte. Da wurde der Sportkamerad aus Springe gefragt, der mehr oder weniger meinte, bevor keiner will aber eigentlich will ich nicht. Als es dann auf den Sportkameraden auf Potsdam kam (wie hab ich akustisch nicht mitgekriegt) sagte der Springer Vertreter: Gut mach du das, dass ist mir ganz recht.
Zum Thema Fahrtkostenausgleich: Der Antrag wurde aus meiner Sicht völlig Falsch vorbereitet und konnte so in der Form nur abgeschmettert werden, meine Meinung habe ich ja vor Ort klar geäussert! Des weiteren haben die Antragsstellenden Vereine aus meiner Sicht es auch verpasst ihre Anträge sauber zu erklären und vorzutragen. Bezeichnend war, dass die Antragsstellenden Vereine zur Bekanntgabe des Ergebnisses nicht mal im Raum waren, da sie sich lieber draußen über das weitere Vorgehen beraten haben.
Leider hat es der Spielausschuss und auch Vizepräsident Michelmann verpasst sich ein klares Meinungsbild der anwesenden 56 Vereine bezüglich der diesjährigen Staffeleinteilung zu holen. Zumindest wurde über die Zukunft der gemeinsamen Staffeltage noch abgestimmt und dem Wunsch der Vereine wird wohl auch entsprochen werden im kommenden Jahr.
Betroffen hat mich die Aussage von Gottfried Kunz gemacht, der die Beleidigungen in der Mail von M. Blechschmitt auch noch befürwortete denn "ohne diese Worte säßen wir heute nichtmal hier". Immer dran denken: Wie man in den Wald schreit, so schallt es heraus.
Schade um Handballdeutschland, wenn wir nicht einmal mehr sachlich reden können, und Beleidigungen zur Tagesordnung gehören, dann muss ich eben meinen Dickkopf vor Gericht zerren und mein Ego dort juristisch erstreiten. Das ist der Anfang vom Ende.
Mein Fazit: Der gestrige Tag war für mich klar für die Tonne, rund 780 km auf der Autobahn und 14 h unterwegs und das ohne dem wichtigsten, denn nicht Mal die Spieltermine wurden fixiert.
