• Sollte der Informant bei Staatsanwaltschaft, Finanzamt oder wo auch immer auffliegen, dürfte dies eine fristlose Kündigung und auch Schadensersatzforderungen von H. rechtfertigen.


    Auch an dich der Hinweis, dass das eine Vorverurteilung ist, denn es ist keinesfalls erwiesen, dass es einen Informanten bei den Behörden gegeben hat. Es kann durchaus auch sein, dass der gleiche Informant die Behörden und den Stern informiert hat - hab ich weiter oben schon einmal erwähnt.

    Also bitte nicht nur Vorverurteilungen bei anderen kritisieren, sondern auch selbst keine aussprechen.

    Irgendwann ist auch mal Schluss!!!


  • Auch an dich der Hinweis, dass das eine Vorverurteilung ist, denn es ist keinesfalls erwiesen, dass es einen Informanten bei den Behörden gegeben hat. Es kann durchaus auch sein, dass der gleiche Informant die Behörden und den Stern informiert hat - hab ich weiter oben schon einmal erwähnt.

    Also bitte nicht nur Vorverurteilungen bei anderen kritisieren, sondern auch selbst keine aussprechen.

    ?( Wie kann man jemanden vorverurteilen, den man nicht kennt? Ist das nicht selbst für eine Vorverurteilung etwas früh?


    unsagbar fett:
    Mal abgesehen, dass ich behaupten mag, mir in diesem Sinne nichts vorwerfen lassen zu müssen, wie kann man einen Millionenbetrug eines Menschen, der ausgesorgt hat, mit falschen Kilometerangaben eines Ottonormalverbrauchers vergleichen? Da kann man gleich den Sandkastenschaufeldiebstahl mit einem Bankraub mit Geiseln gleichsetzen.
    Und es ist und bleibt ein Unterschied, ob man die mediale Aufmerksamkeit gesucht hat oder reingerutscht ist.
    Ist halt das "in guten wie in schlechten Zeiten" Problem, welches das öffentliche Leben so mit sich bringt. Dafür wird es auch gut bezahlt.
    Letzten Endes hat er uns alle (und nicht mal im Ansatz aus Not geschuldet) als Solidargemeinschaft betrogen.
    Kein Mitleid.

  • ich schrieb " oder wo auch immer" und machte dadurch deutlich dass der Informant keineswegs bei einer Behörde sitzen muss...


    Also erst richtig lesen, dann meckern. ;) Diese Nachricht ist an Baden 68 gerichtet.

    Der Ottonormalverbraucher hat in der Regel keine Möglichkeiten Millionen Steuern zu hinterziehen, da er gar nicht soviel zu versteuern hat. :P Deshalb ist in meinen Augen die bewusst falsche Angabe beim Lohnsteuerjahresausgleich des Normalbürgers oder der Sozialleistungsbetrug eines Hartz IV-Empfängers genau so verwerflich, wie die Tat von Hoeneß. Nämlich Betrug an der Solidargemeinschaft.

    Oder ist der Taschendieb der der Oma 10 Euro klaut, moralisch besser als ein Bankräuber, nur weil die Beute geringer ist?

    Einmal editiert, zuletzt von unsagbar fett (13. August 2013 um 17:56)

  • Letztlich muss jeder, der sich als A-C-Promi in der Öffentlichkeit bewegt damit rechnen mit besonders hohen Maßstäben gemessen zu werden. Ich darf daran erinnern, dass Cem Özdemir mal wegen ein paar Flugmeilen zwei Jahre Schamfrist Abstand von der großen Bühne nehmen musste. Ich finde im übrigen, dass die Presse mit Uli H. sehr pfleglich umgeht. Man suche mal auf bild.de nach dem Stichwort "Hoeness". Dort ist von Zockersucht die Rede. Kein Wort von Rücktrittforderungen. Man vergleich das mit der Causa Wulff. Den hat die Bild eindeutig auf dem Gewissen (ok in der Branche gibt es kein Gewissen), denn im Vergleich zu Hoeness war der unschuldig. Auch streng juristisch spricht vieles dafür, dass die Anklage fallen gelassen wird. Offenbar hat es sich Wulff mit dem Boulevard verscherzt Uli H. hingegen nicht.

    Die Höhe der hinterzogenen Summe sollte man ins Verhältnis zum Normalgehalt setzen. Wenn Otto Normalverbraucher bei einem Gehalt von 50000 Riesen 5000 Euro hinterzieht ist das für mich das gleiche wenn einer von 50 Millonen 5 hinterzieht. Nun hat Uli. H sicher nicht 50 Mio im Jahr verdient, aber über die Jahre wird er schon der Größenordnung liegen. Es ist doch auch so, dass man je mehr man verdient sich auch immer mehr über die Höhe der Überweisung ans Finanzamt ärgert, denn die nehmen ja durch die Progression überproportional zu.
    Ausserdem hat man erst mit der Masse an Kohle ja überhaupt er Ideen und eine größere Vielfalt an Wegen wie man die Kohle verstecken kann. Ob Uli H. nun in den Bau geht oder nicht ( ich glaub nicht dran) ist egal. Freuen dürfte sich der Finanzminister in jedem Falle, denn nach Zumwinkel hat ihm Uli H. eine Menge an Selbstanzeigen gebracht. Das Säckel füllt sich also wieder und Nachahmer dürften auch erst mal abgeschreckt werden.

  • Unter Betrachtung der Chronologie, der Personen, der veröffentlichten (teils auch widersprüchlichen Informationen), des Staatsinteresses (nicht zu verwechseln mit des Volkes Interesse) sehe ich den Fall so:
    - Die Informationen waren auf einer der NRW-Steuer-CDs.
    - NRW hat die Infos nach Bayern durchgereicht.
    - Nichts passiert. Geheime Beschlußsache/Staatsinteresse/bevorstehende Landtagswahl wo es für die CSU um alles geht.
    - Jemand, der die CDs auch kennt, sagt sich: ´So nicht Leute, Bayern ist auch Deutschland.´ Und setzt die Presse an.
    - Die Presse tritt an UH mit Fragen heran.
    - Die Regierung hat den Schweiz-Deal nicht durchgekriegt.
    - UH zeigt sich selbst an zwecks Schadensbegrenzung.

  • Ich sehe den Unterschied zwischen Otto Normalverbraucher und dem Millionär einfach so, dass der ONV das Geld meist direkt braucht, er noch nicht sagen kann, wie seine Finanzen in 20 Jahren aussehen.
    Das Problem hat Herr Hoeneß nicht, die Gründe für die Straftat sind andere, verwerflichere. Hobby, übertriebene Gier, whatever.
    Dazu schadet er der Solidargemeinschaft deutlich mehr.
    Auch wenn man die Millionen nicht sofort merkt, aber - Der Steuerbetrug der Wenigen mit Konten in Luxemburg ist mit Sicherheit deutlich höher als der Vieler mit weniger Möglichkeiten.

  • ich schrieb " oder wo auch immer" und machte dadurch deutlich dass der Informant keineswegs bei einer Behörde sitzen muss...

    Also erst richtig lesen, dann meckern. ;) Diese Nachricht ist an Baden 68 gerichtet.


    Das ist Quatsch und das weißt du auch.

    Du hast geschrieben:
    Dennoch ist es nicht in Ordnung, dass er in den Medien an den Pranger gestellt wird. Es gilt ein Steuergeheimnis, d.h. was er den Behörden offenbart, hat nichts in der Zeitung verloren.
    Sollte der Informant bei Staatsanwaltschaft, Finanzamt oder wo auch immer auffliegen, dürfte dies eine fristlose Kündigung und auch Schadensersatzforderungen von H. rechtfertigen

    Damit zielst du klar darauf ab, dass Informationen von einer Behörde an die Zeitung weiter gegeben wurden.

    Wem, außer einem Beamten oder Angestellten einer Behörde, wird denn auch dafür fristlos gekündigt, eine Information an die Zeitung weitergegeben zu haben? Doch wohl nur einem, der die Information nicht weitergeben durfte - und das dürfte außer den Mitarbeitern aller beteiligten Behörden wohl niemand sein.
    Zitat Wikipedia: "Das Steuergeheimnis wird immer dann verletzt, wenn ein Amtsträger Verhältnisse eines Steuerpflichtigen oder eines anderen Beteiligten unbefugt Dritten gegenüber offenbart"
    Ich z.B. dürfte es jederzeit, ohne dabei auch nur irgendwelche Konsequenzen von Seiten meines Arbeitgebers befürchten zu müssen.

    Also: wer so etwas schreibt, muss dann auch dazu stehen - und nicht versuchen sich so ....... herauszureden.

    Irgendwann ist auch mal Schluss!!!

    • Offizieller Beitrag

    Ich hoffe auf Aufklärung der Umstände woher diese Mittel stammen.

    Bisher ist in den Medien durchgesickert es sei ein (privates) Darlehen von Robert Louis-Dreyfus - ehemaliger Adidas-Chef.

    Da tauchen sicher berechtigte Fragen auf. Steht dieses Darlehen mit dem Einstieg von Adidas beim FC Bayern im Zusammenhang ? Wurden entsprechende Darlehensverträge gefunden.

    Wie würde sein Vorgänger sagen: Schaun mer mal ...

  • 2 Punkte:

    • Eine in einem Strafprozeß verurteilte (und das wird so kommen) Person als Aufsichtsratsvorsitzender ist eigentlich ein schlechter Scherz. Das ist Compliance at its worst.
    • Es gibt kein Recht im Unrecht und kein Unrecht im Recht. Otto Normalverbraucher verlängert seine Fahrtkosten bei der Steuer ja oftmals deswegen, weil der Aufsichtsratsvorsitzende des FC Bayern das auch macht. Von daher mag Otto Normalverbraucher seine Finger auf sich selbst deuten, aber das ist für die Justiz unerheblich.

    Der Zusammenhang mit Adidas wird mir auch zu sehr unter den Tisch gekehrt. Vielleicht ist es für den FC Bayern auch besser, wenn alles auf UH eindrischt, anstatt dieser Sache auf den Grund zu gehen.

  • Bei der Sache mit Adidas liegt der Verdacht der Bestechung nahe. Nur wird die Staatsanwaltschaft dem nicht nachgehen, da das wohl bereits verjährt ist.

    Jag går och fiskar

    och tar en tyst minut

  • Zunächst einmal ist es Herrn H. Privatsache woher die von ihm ja letztlich als Einnahmen ordnungsgemäss versteurten Mittel ( es geht ja letztlich "nur" um die Kapitalertragssteuer ) stammen...es ist in Deutschland ja zum Glück noch nicht verboten viel Geld zu verdienen, auch wenn einige das offensichtlich anders sehen

    Ausserdem finde ich es erstaunlich, dass viele hier offensichtlich der Meinung sind, dass die Angaben des "Informanten" über die Höhe des von Herrn H. in der Schweiz angelegten Geldes zutreffend sind.....er selbst hat das ja in Abrede gestellt......somit kann man auch nicht von diesen Zahlen ausgehen......ansonsten könnte ja jeder behaupten, der X oder Y habe die und die Summe im Ausland gebunkert....es ist wirklich interessant dass in Deutschland offensichtlich nur irgendwer ( der namentlich nicht einmal bekannt ist ) irgendetwas über einen "Prominenten" von sich geben muss und schon folgt jeder diesem blindlings.....

  • Die Kapitalertragsteuer kanns Du Quasi als Einkommensteuervorauszahlung sehen, genauso wie die Lohnsteuer.
    Damit werden die Zinseinnahmen vorab versteuert. Ich verstehe demnach deinen ersten Absatz nicht.

    Viel Geld zu verdienen finde ich persönlich auch überhaupt nicht schlimm. Warum auch. Nur wenn die sich dann vor Ihren Beitrag zur Solidargemeinschaft drücken wollen, dann finde ich das nicht okay.

    Gottfried: Hast Du natürlich recht, will ich auch im Kleinen nicht schön reden. Aber das Deutsche Recht kennt auch in der Bestrafung deutliche Unterschiede, ob Du nun um 100 EUR oder um 100 Mio EUR betrügst, das ist ja auch im Fall Hoeneß noch spannend ;)
    Und ich finde es auch interessant, aus welchen Motiven unrecht begangen wird und würde das für mich auch unterschiedlich bewerten ohne dabei Unrecht zu Recht zu machen.

  • Dazu nur soviel, die Kapitalertragsteuer/Zinssteuer ist sicher keine Einkommenssteuer...mit dieser wird das Einkommen besteuert, mit der Zinssteuer die Erträge...das ist steuerlich ein elementarer Unterschied

  • Dazu nur soviel, die Kapitalertragsteuer/Zinssteuer ist sicher keine Einkommenssteuer...mit dieser wird das Einkommen besteuert, mit der Zinssteuer die Erträge...das ist steuerlich ein elementarer Unterschied

    Dummes Zeug.

    Einkünfte aus Kapitalvermögen ist eine der sieben Einkunftsarten der Einkommensteuer. Die Kapitalertragsteuer ist eine Erhebungsform.
    Si tacuisses...


    @ Ulf

    Strafrechtlich wird natürlich nicht nur das Objektive abgeurteilt, sondern das subjektive Moment dahinter. Vielleicht bekommt UH ja noch mildernde Umstände, weil er ja schon selbst eingeräumt hat, es wäre wie eine Sucht gewesen, mit dem Geld rumzuzocken.

  • Dazu nur soviel, die Kapitalertragsteuer/Zinssteuer ist sicher keine Einkommenssteuer...mit dieser wird das Einkommen besteuert, mit der Zinssteuer die Erträge...das ist steuerlich ein elementarer Unterschied

    Doch, die Kapitalertragsteuer ist eine Erhebungsform der Einkommensteuer und entsprechend auch im Einkommensteuergesetz geregelt:

    Zitat

    § 43 Kapitalerträge mit Steuerabzug
    (1) Bei den folgenden inländischen und [...] ausländischen Kapitalerträgen wird die Einkommensteuer durch Abzug vom Kapitalertrag (Kapitalertragsteuer) erhoben:

  • puh, um es noch einmal zu verdeutlichen was ich meinte:

    Herr H hat sein Einkommen in Deutschland ordnungsgemäss versteuert, d.h. bei dem in der Schweiz angelegten Geld handelte es sich um sein Nettoeinkommen, d.h. Einkünfte brutto abzüglich darauf zu zahlender Einkommenssteuer......von diesem "Nettobetrag" ist dann auf die Zinseinkünfte die Kapitalertragsteuer zu zahlen....natürlich ist dies auch eine "Einkommenssteuer" es werden jedoch die "Zinseinkünfte" besteuert und nicht das gesamte Kapital, darauf fällt dann nur noch die Vermögenssteuer an

  • puh, um es noch einmal zu verdeutlichen was ich meinte:

    Herr H hat sein Einkommen in Deutschland ordnungsgemäss versteuert, d.h. bei dem in der Schweiz angelegten Geld handelte es sich um sein Nettoeinkommen, d.h. Einkünfte brutto abzüglich darauf zu zahlender Einkommenssteuer......von diesem "Nettobetrag" ist dann auf die Zinseinkünfte die Kapitalertragsteuer zu zahlen....natürlich ist dies auch eine "Einkommenssteuer" es werden jedoch die "Zinseinkünfte" besteuert und nicht das gesamte Kapital, darauf fällt dann nur noch die Vermögenssteuer an

    Ich weiß schon, was Du meinst, trotzdem bringst Du die Begriffe durcheinander. Und letztendlich sind Zinsen genauso Einkünfte, wie es ein Gehalt, Mieteinannahmen oder Gewinnbeteiligungen an einem Unternehmen sind und müssen versteuert werden.

    Ich denke, Du willst folgendes verdeutlichen: Wenn er in der Schweiz angenommen 20 Mio Euro auf einem Konto hat, hat er natürlich nicht 20 Mio Euro Steuern hinterzogen. Er muss auch nicht Steuern auf 20 Mio Euro zahlen. Wenn er mit Zinsen und Kursgewinne durch Spekulationsgeschäfte z.B. 4 Mio Euro erwirtschaftet hat, dann muss er diese mit seinem persönlichen Steuersatz (vermutlich Richtung 45% also 1,8 Mio Euro) versteuern.

  • puh, um es noch einmal zu verdeutlichen was ich meinte:

    Herr H hat sein Einkommen in Deutschland ordnungsgemäss versteuert, d.h. bei dem in der Schweiz angelegten Geld handelte es sich um sein Nettoeinkommen, d.h. Einkünfte brutto abzüglich darauf zu zahlender Einkommenssteuer......von diesem "Nettobetrag" ist dann auf die Zinseinkünfte die Kapitalertragsteuer zu zahlen....natürlich ist dies auch eine "Einkommenssteuer" es werden jedoch die "Zinseinkünfte" besteuert und nicht das gesamte Kapital, darauf fällt dann nur noch die Vermögenssteuer an

    Es wird immer schlimmer.

    Es gibt in D keine Vermögensteuer mehr. Seit 1997.

    Herr Hoeneß hat seine Einkünfte eben nicht ordnungsgemäß versteuert. Er hat Nettovermögen in der Schweiz angelegt und nicht Nettoeinkommen. Er hat das Einkommen aus diesem Vermögen nicht der deutschen Besteuerung unterworfen.

  • Roter Teufel: Nicht böse sein, aber, man sollte lieber nicht zu altklug daher kommen, es könnten Leute dabei sein, die es besser wissen ;)
    Steuern sind über Gesetze geregelt und Gesetze arbeiten mit begriffen, die sie gerne vorher definieren u.a. um Auslegungsspielräume einzuschränken.
    Wenn man mit den Begriffen hantieren will, sollte man sich vorher schlau machen. Und auch über die Gesetzeslage. D.h. ja nicht, dass man nicht mitdiskutieren darf (ich mag den "Nuhr-Schnack" nicht). Ich bin eigentlich relativ desinformiert, was den Fall Hoeneß angeht und versuche mich dementsprechend auf Bereiche zu beschränken, die ich einigermaßen sicher weiß (es geht um Steuerhinterziehung in Millionenhöhe und das ist keine Kleinigkeit).
    Soll heißen, Du fliegst auf den Bauch mit solchen Kommentaren von steuerlich elementaren Unterschieden oder Vermögensteuer, es gibt Leute die es besser wissen (Gottfried hat zB mal die äußerst schwere Steuerberaterprüfung bestanden  :respekt: , glaub ihn, der kennt sich aus).

  • puh, sorry wenn ich darauf herumreiten muss aber du liegst leider inhaltlich daneben........

    Selbstverständlich besteht ein elementarer Unterschied zwischen der Einkommenssteuer , mit der das Einkommen, sei es aus nichtselbständiger oder selbstständiger Tätigkeit besteuert wird, und der Besteuerung von Erträgen, die natürlich auch ein Einkommen darstellen, nämlich Zinseinkünfte......es handelt sich hier um die Zinsertragssteuer, die natürlich ein Unterfall der Einkommenssteuer ist, aber eine selbständige Besteuerungsgrundlage darstellt....denn ich muss auf gut deutsch a) meine Einkünfte besteuern und b) meine Erträge die ich aus diesen Einkünften habe...das sind 2 völlig unterschiedliche Vorgänge und steuerliche Grundlagen, auf die ich einfach hinweisen wollte,,,aber hier gibt es ja leider immer Leute die sich dann als "Besserwisser " versuchen, und sei es aus Prinzip

    Hoeness hat a) gemacht aber nicht b)