... und das schreibt ausgerechnet S.A.M.
Häh???
Erklär mir das mal bitte. Benutze ich etwa rätselhafte Abkürzungen?
Deinen Smiley verstehe ich auch irgendwie nicht.
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... und das schreibt ausgerechnet S.A.M.
Häh???
Erklär mir das mal bitte. Benutze ich etwa rätselhafte Abkürzungen?
Deinen Smiley verstehe ich auch irgendwie nicht.
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Na ich vermute mal schwer dass er deinen Nickname meint....denn S.A.M. ist vermutlich ja auch ne Abkürzung, oder?
Na ich vermute mal schwer dass er deinen Nickname meint....denn S.A.M. ist vermutlich ja auch ne Abkürzung, oder?
gut kombiniert
Der Smiley war deshalb weil das ja nicht ganz ernst gemeint war (S.A.M. kritisiert den Aküfi und hat als Nick evtl. eine Abkürzung)
Meisterschaftsfinale nach dem 34. Spieltag, was für ein Schwachsinn! !!!
Bei den Frauen nach der Hauptrunde mit 22 Spieltagen würde das eher Sinn machen. ![]()
Kritisiert wurde hier jetzt eine offizielle Ligabezeichnung. Der französische Ligaverband heißt nun mal LNH. Dann würde ich von S.A.M. auch verlangen künftig jedes Mal "Verein für Leibesübungen Gummersbach von 1861 e.V." zu schreiben. ![]()
Kritisiert wurde hier jetzt eine offizielle Ligabezeichnung. Der französische Ligaverband heißt nun mal LNH. Dann würde ich von S.A.M. auch verlangen künftig jedes Mal "Verein für Leibesübungen Gummersbach von 1861 e.V." zu schreiben.
Wenn schon denn schon:
"Verein für Leibesübungen Gummersbach von 1861 eingetragener Verein" ![]()
Kritisiert wurde hier jetzt eine offizielle Ligabezeichnung. Der französische Ligaverband heißt nun mal LNH. Dann würde ich von S.A.M. auch verlangen künftig jedes Mal "Verein für Leibesübungen Gummersbach von 1861 e.V." zu schreiben.
Du bist und bleibst der absolute Schlauschwätzer.
P.S.
Ich meinte nicht die Abkürzung für eine Liga, sondern den allgemeinen Abkürzungswahn hier, weil man zu faul ist ein paar Buchstaben mehr zu schreiben.
Aber das wirst/willst du wahrscheinlich nicht kapieren.
Du weißt ja eh alles.
Du vergisst, daß die Heimspieltermine für die Rückrunde nicht vor dem Ende der Hinrunde feststehen würden. Es stünde nur fest, daß z.B. der Achte der Hinrunde dann und dann Heimspiele hat. Wer das ist, weiß man aber ja bis zum Ende der Hinrunde nicht.
Dann gibt es noch das Problem der Heimspiele-Anzahl. Eine Einfachrunde hat 17 Spieltage, regulär also 8 Heim- und 9 Gastspiele oder andersherum pro Mannschaft. Bei einem feststehenden Ziffernmuster (1-18, 2-17 usw) für die Rückrunde könnte es sein, daß eine Mannschaft, die in der Hinrunde schon nur 8 Heimspiele hatte, durch ihre Platzierung auf eine Planziffer fällt, die in der Rückrunde auch nur 8 Heimspiele hat. Somit wären für diese Mannschaft 16 Heim- aber 18 Auswärtsspiele geplant (oder andersherum). Dann müsste man nach Abschluß der Hinrunde also ersteinmal am Rückrundenspielplan Heimrechte hin- und herdrehen, bis alle Mannschaften wirklich 17 Heim- und Auswärtsspiele haben. Und erst dann können konkrete Termine geplant und Hallen gebucht werden. Das ist bei so vielen möglichen Terminen aber viel zu spät. Sonst müsstest du im Voraus alle siebzehn potentiellen Termine (plus mögliche Ausweichtermine für TV, Europacup usw) blocken, was ein Hallenbetreiber, der viel anderen Betrieb hat (z.B. Hamburg, Mannheim, Berlin), wohl kaum mitmacht.
Ergo, planbar ist mit diesem Modell bis Januar gar nichts. Es macht viel zu viel Aufwand, erlaubt keine langfristige Planung, ist für Fans und Vereine kaum zu durchschauen und aufgrund der Konzentration der Spitzen-/Abstiegsduelle auf April/Mai (<-> lauter "Langweiler" im Februar/März) fragwürdig.
(Bei einem Meister-/Abstiegsrundensytem gäbe es einige dieser Probleme auch, hier wäre aber die Anzahl der potentiellen Termine per se geringer und die Heim-/Auswärtsspielanzahl wäre auch immer für jede Runde fix, so daß viel weniger kurzfristig geschraubt werden müßte.)
Das hat doch mit dem Heimspielrecht für die Rückrunde nichts am Hut. Wer in der Hinrunde neun Heimspiele hatte, hat in der Rückrunde acht und umgekehrt. daran ändert sich doch gar nichts.
Und zu der Planbarkeit: Seit wann stehen denn die Rückrundentermine einheitlich vor dem Jahreswechsel fest? Ist doch bis jetzt auch so, dass die HBL die Rückrunde sau spät terminiert.
Und zu der Planbarkeit: Seit wann stehen denn die Rückrundentermine einheitlich vor dem Jahreswechsel fest? Ist doch bis jetzt auch so, dass die HBL die Rückrunde sau spät terminiert.
Für dich und mich, aber nicht für die Vereine...
Also der Rückrunden Spielplan steht fast von Anfang an, nur die Vereine veröffentlichen das nicht aus Angst zu viel Karten zu verkaufen?
Also der Rückrunden Spielplan steht fast von Anfang an, nur die Vereine veröffentlichen das nicht aus Angst zu viel Karten zu verkaufen?
Wenn ich diese Meldung des THW Kiel vom 3.6.2012 richtig verstehe, kannte man da schon den Rückrundenspielplan, zumindest werden da einige Highlights der Rückrunde genannt.
Vielleicht verkauft der THW deshalb so viele Karten … weil er keine Angst davor hat? ![]()
In Essen wurde auch schon am Anfang der Saison so ein Taschenkalender ausgegeben, wo die angedachten Termine komplett draufstanden. Da wird es auch noch geringfügige Änderungen gegeben haben (z.B. durch EC- oder TV-Anfragen), aber im großen und ganzen standen die Termine.
HBL-Überlegungen zum Spielplan: Finale im Fußballstadion?
"Es gibt diese Überlegungen", bestätigte Frank Bohmann, Geschäftsführer der
Handball-Bundesliga (HBL) die Überlegungen den Deutschen Meister in
einem Finale zu ermitteln. "Die Entscheidung trifft aber die Mitgliederversammlung im Sommer", so Bohmann gegenüber handball-world.com.
HBL-Überlegungen zum Spielplan: Finale im Fußballstadion?"Es gibt diese Überlegungen", bestätigte Frank Bohmann, Geschäftsführer der
Handball-Bundesliga (HBL) die Überlegungen den Deutschen Meister in
einem Finale zu ermitteln. "Die Entscheidung trifft aber die Mitgliederversammlung im Sommer", so Bohmann gegenüber handball-world.com.
Abgesehen davon, dass ich die Idee eine Finales nicht gut finde:
Ich würde mir Handball niemals in einem Fußballstadion ansehen!
Begründung: Wenn ich schon in diesem Fall vermutlich sehr teure, Karten kaufe, dann möchte ich auch etwas sehen. Der Handball lebt unter anderem durch die Nähe zum Geschehen. Ein Finale in einem Fußballstadion nach einer langen Saison, die keinen Sieger hervorbringt, ist zu durchsichtig auf den reinen Marketing-Effekt reduziert. Wir haben viele große Hallen in Deutschland, in denen sehr gut Stimmung gemacht werden kann. Die möchte ich voll sehen!
ZitatDas Potenzial hinsichtlich der Vermarktung liegt auf der Hand. Neben den Eintrittskarten und der medialen Aufmerksamkeit dürfte ein solcher Höhepunkt zum Ende der Saison auch für zahlreiche Großwerbekunden interessant sein.
In höchstem Maße bedenklich, wie doch wieder die Dollarzeichen in den Augen leuchten. Hauptziel muss nach wie vor sein, die Belastung für die Spieler zu reduzieren. Und gerade eben nicht, zusätzliche Spiele zu erfinden! Ich bin da voll auf der Seite von GOAL.
Wen interessiert schon die sportliche Gerechtigkeit, wenn die mittelmäßigen Marketing-Zuhälter, die sich des Handballs bemächtigt haben, ein paar Dollar mehr wittern? Da kann man die Spielerhuren doch gerne ne Runde mehr auf den Strich schicken. Ist doch egal, ob der Meistertitel an die Mannschaft geht, die ihn auch verdient. Hauptsache, es gibt noch ein geiles Event, die ganzen Mr. Wichtigs werden von den Fernsehkameras eingefangen und die Verpflegung im VIP-Bereich ist lecker ...
Einen Verbesserungsvorschlag hätte ich allerdings noch: Meister sollte nicht das Team werden, das mehr Tore im Finale wirft (ist doch eigentlich total egal), sondern die Mannschaft, die während der Show die meisten Anrufe über eine Abzocknummer für 0,50 €/Anruf auf sich vereinigen kann. Was da an zusätzlichen Einnahmen generiert werden kann. Wenn die Kohle dann unter allen Vereinen aufgeteilt wird, kann doch niemand gegen diesen Vorschlag sein ... Warum kommt ihr Dilettanten nicht auf so eine einfache Idee? Nichts von RTL gelernt?
Einfach widerlich, das wichtigtuerische FunktionärsPACK, das den Sport missbraucht, um die eigene Eitelkeit zu befriedigen und sich die Taschen vollzustopfen!
Wen interessiert schon die sportliche Gerechtigkeit, wenn die mittelmäßigen Marketing-Zuhälter, die sich des Handballs bemächtigt haben, ein paar Dollar mehr wittern? Da kann man die Spielerhuren doch gerne ne Runde mehr auf den Strich schicken. Ist doch egal, ob der Meistertitel an die Mannschaft geht, die ihn auch verdient. Hauptsache, es gibt noch ein geiles Event, die ganzen Mr. Wichtigs werden von den Fernsehkameras eingefangen und die Verpflegung im VIP-Bereich ist lecker ...
Einen Verbesserungsvorschlag hätte ich allerdings noch: Meister sollte nicht das Team werden, das mehr Tore im Finale wirft (ist doch eigentlich total egal), sondern die Mannschaft, die während der Show die meisten Anrufe über eine Abzocknummer für 0,50 €/Anruf auf sich vereinigen kann. Was da an zusätzlichen Einnahmen generiert werden kann. Wenn die Kohle dann unter allen Vereinen aufgeteilt wird, kann doch niemand gegen diesen Vorschlag sein ... Warum kommt ihr Dilettanten nicht auf so eine einfache Idee? Nichts von RTL gelernt?
Einfach widerlich, das wichtigtuerische FunktionärsPACK, das den Sport missbraucht, um die eigene Eitelkeit zu befriedigen und sich die Taschen vollzustopfen!
Inhaltlich stimme ich Dir zu!
Für mich ist das alles unausgegorener Mist. Und besonders erschreckend ist doch, dass man mit solchen Gedanken so frühzeitig an die Öffentlichkeit geht. Was soll das? Ist man nicht intern in der Lage, diese Dinge vernünftig auszudiskutieren? Braucht man das jetzt losbrandende öffentliche Feedback? Machen gar wir hier alle die neuen Ideen oder bringen sie zuende?
Dieser abweichende Spielplan in der Rückrunde ist in meinen Augen Unfug. Die Vereine stöhnen doch heute schon, wenn sie durch die Ansetzungen „zufälligerweise“ Häufungen von Topspielen haben. Das auch noch künstlich zu befeuern und gar zum Saisonende auch noch kumulieren zu lassen, halte ich für kontraproduktiv. Insbesondere die gerne gewählte Argumentation, dass sich Nachteile (z.B. durch verletzte Spieler) über eine Saison ausgleichen würden, wären dann definitiv nicht mehr richtig. Wer dann zum Saisonende Verletzte beklagt, riskiert den Saisonerfolg nachhaltig.
Das Problem der Hallenbelegungen sehe ich dabei auch nicht mal vordergründig. Die Ansetzungen werden ja auch heute teilweise äußerst kurzfristig noch angepasst (diverse Gründe, meistens aber dsf). Da scheint das Hallenproblem ja auch nicht sonderlich schwerwiegend zu sein.
Gleiches gilt doch für die geplanten Doppelspieltage. De facto gibt es die doch längst. Insbesondere die EC-Teilnehmer verschieben zu Saisonbeginn diverse Spieltage nach Belieben. Die Füchse haben den 9.Spieltag bspw. Anfang September gespielt. Und Flensburg ist monatelang mit deutlich weniger Spielen „rumgelaufen“, als die direkte Konkurrenz.
Ich vermute, die Überlegung von Freitag/Sonntagspielen bekommt deshalb eine gewisse Eigendynamik, da man sich schon wappnet, wenn demnächst der Dienstags-TV-Termin an die Fußballregionalliga abgegeben werden muss.
Im Übrigen glaube ich, dass die Liga in ihrer Gesamtheit die Belastungsproblematik auch sehr differenziert wahrnimmt. Es trifft doch vor allem die Top-Klubs mit EC-Teilnahme und diversen Nationalspielern aus Topnationen. Ein Großteil der Liga hat doch (wie hier auch schon oftmals erwähnt) dieses extreme Belastungsproblem garnicht.
Und...das gesonderte Meisterschaftsfinale...solch einen himmelschreienden Blödsinn will ich nicht kommentieren müssen. Die notwendige Wortwahl lässt meine Kinderstube nicht zu. Ich kann nur so viel sagen. Als ich das heute gelesen haben, habe ich mir ne Viertelstunde laut nen Ast abgelacht.
In der Konsequenz bin ich bei diesem Punkt bei heindaddel
ZitatDie Überlegungen werden die Liga, die Vereine aber auch die Fans in den nächsten Wochen sicherlich bewegen. Die Chance auf wirtschaftliche Einnahmen auf der einen Seite, Risiken hinsichtlich der Verwässerung der Liga auf der anderen. Und nicht zuletzt die Frage nach der sportlichen Gerechtigkeit. Wenn beispielsweise ein Verein wie der THW Kiel im Vorjahr ohne Minuspunkt durch die 18er-Liga marschiert und am Ende dann diese das Jahr über dominierende Mannschaft aufgrund einer strittigen Entscheidung oder einer Krankheits- oder Verletzungswelle das entscheidende Finale am Ende der Saison verlieren sollte. Nach einer kompletten Saison würde die Meisterfrage in nur sechzig Minuten beantwortet, eine Vorstellung, die mit Chancen aber auch mit einigen Risiken behaftet ist.
Nein, es ist der größte Mist, den man sich vorstellen kann.
Nach 34 Spieltagen den Zähler auf Null stellen und denjenigen als Meister küren, der an 1 Tag in 1 Spiel in 60 Minuten mehr Tore geworfen hat
Die HBL soll sich umbenennen - GGW: Geldgeil, Geltungsgeil, Weltfremd
P.S: wer dann am Zeitnehmertisch sitzt (wenn Gott uns/ihn nicht vorher erlöst), dürfte auch klar sein
Für die "Bild" steht alles schon fest:
ZitatDas Handball-Finale im Fußball-Stadion!
Die
Endgültige Entscheidung soll am 3./4. Juli auf der Mitgliederversammlung
der Handball-Bundesliga fallen. Nicht nur wegen der großen medialen
Strahlkraft, sondern auch wegen geschätzter 2 Mio. Euro Mehreinnahmen
vermutlich reine Formsache.
Ansonsten hat "heindaddel" alles gesagt.