Samstag 24.11.12 Beginn: 20.00 Uhr
Sachsenhalle, Brunnengasse 21, 69493 Hirschberg-Großsachsen
12.Spieltag TV Germ. Großsachsen - TSV Friedberg
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Die Schirris:
Michael D `Allesandro / Frank Kraaz[Blockierte Grafik: http://img3.fotos-hochladen.net/uploads/dallesandro4zjlktpmud.jpg]
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Donnerstag · 22.11.2012 · 09:05 Uhr · PM TV Großsachsen / red
Der Tabellendritte ist zu Gast in Großsachsen
Zwei
Niederlagen, sieben Siege, zwei Niederlagen, geht man nach dem Gesetz
der Serie kommen jetzt wieder sieben Siege für den TV Großsachsen. Aber
Spaß beiseite, denn mit dem TSV Friedberg stellt sich der Tabellendritte
in der Sachsenhalle vor und der wird sicherlich alles unternehmen um am
Führungsduo aus Konstanz und Balingen dranzubleiben.Bei Ausrutschern der Konkurrenz kann man bei der engen
Tabellenkonstellation den einen oder anderen Platz gutmachen, doch dafür
muss man erstmal in Großsachsen gewinnen. Die Saasemer zeigten am
vergangenen Wochenende das auch ohne den verletzten Thomas Zahn so
einiges möglich ist. Chancen erspielte man sich in Kirchzell genügend,
leider hatten aber nicht alle Werfer ihren besten Tag und so verlor man
die intensive Partie im Odenwald.Friedberg hingegen siegte
zuhause gegen den TSV Neuhausen/Filder mit 31:27 und rangiert mit 16:6
Punkten nur zwei Punkte hinter dem Tabellenführer aus Konstanz.
Verwunderlich ist dies nicht, die Bayern waren von vielen Experten vor
der Saison vorne erwartet worden und so trat man in den meisten Spielen
auch auf. Mit Hochdorf, Balingen und Horkheim hat man schon einige
Schwergewichte besiegt und untermauerte seine Ambitionen auf einen Platz
unter den ersten Vier.Mit Jonas Link (RL/RM), Jan-Marco Behr
(RL/RR) und dem erfahrenen Miroslav Ilic (RM) verfügt man über einen
spielstarken und treffsicheren Rückraum der die Saasemer Defensive vor
etliche Aufgaben stellen wird. Mit dem Spanier Manuel Vilchez-Moreno
(RL/RR) drängt zudem der Shooter nach einem Muskelfaserriss zurück ins
Team, ob er bis zum Spiel am Samstag wieder gänzlich fit wird muss
abgewartet werden. Die Linksaußen Position bekleidet Harald
Feuchtmann-Perez, der im vergangenen Jahr sein Heimatland Chile bei der
Handball WM in Schweden vertreten hat und dadurch über große
internationale Erfahrung verfügt.An Friedberg hat der TVG indes
nur gute Erinnerungen bei den bisher zwei Aufeinandertreffen ging
jeweils Großsachsen als Sieger vom Parkett, was aber in der Saison
2010/11 trotzdem nicht den Abstieg aus der 3. Liga verhinderte. Doch
Tobias Kohl und Co schauen nach vorne und wollen den letzten schwachen
Heimauftritt gegen Konstanz vergessen machen. Das wird sicherlich alles
andere als einfach, aber nicht unmöglich. Gemeinsam mit den Fans muss
man versuchen den Ausfall von Thomas Zahn zu kompensieren und endlich
seine Chancen verwerten, dann steht einem weiteren Festtag in der
Sachsenhalle nichts im Wege.Trainer Uli Schuppler: „Friedberg
gehört für mich zu den absoluten Top Favoriten um die diesjährige
Meisterschaft. Dass es Friedberg ernst meint mit dem Aufstieg zeigt
schon alleine die Verpflichtung von Jan-Marco Behr vom Ex-Erstligisten
Bergischer HC. Der Rückraum ist sicherlich das Prunkstück der
Mannschaft. Sehr stark im eins gegen eins Verhalten und wenn du defensiv
bleibst, schießen sie dir die Ohren ab. Gegen den TSV werden wir nur
eine Chance haben, wenn wir als Team an unsere Leistungsgrenze gehen.“ -
Das Großsachsen in Württemberg liegt ist mir neu

Erste muss nach Großsachsen - Richtungweisendes Spiel für den Dritten
Freitag, den 23. November 2012 um 15:56 Uhr | [Blockierte Grafik: http://handball.tsv-friedberg.de/templates/hand…tauthoricon.png]Geschrieben von: Domenico Giannino
Wieder auf
Reisen ist der TSV Friedberg in der Dritten Liga. Am Samstag ab 20 Uhr
kommt es zum Verfolgerduell, wenn der Dritte beim Fünften Germania
Großsachsen antritt. Die Abfahrt des Fanbusses ist um 13.30 Uhr vor der
TSV – Halle.Die Württemberger sind vor zwei Jahren aus der Dritten Liga abgestiegen,
schafften aber sofort den souveränen Wiederaufstieg. In dieser
Spielzeit sind sie bislang das Team der Serien: Nach zwei Niederlagen
zum Auftakt brachten sie sieben Siege am Stück bis an die
Tabellenspitze, jetzt ist Großsachsen aber nach Niederlagen gegen
Konstanz und in Kirchzell wieder auf den fünften Rang zurückgefallen.
Nur zwei Zähler beträgt der Abstand zwischen beiden Teams. Für den TSV
ist diese Partie also richtungweisend: Gelänge den Handballern ein
Auswärtssieg, hätte man kurz vor dem Ende der Hinrunde als Mitglied der
Spitzengruppe ein kleines Polster zwischen sich und die Verfolger
gelegt, bei einer Niederlage hingegen fiele Friedberg ins vordere
Mittelfeld zurück.
Doch die Voraussetzungen sind alles andere als ideal. Trainer Hartmut
Mayerhoffer konnte sein Team in der vergangenen Woche nicht optimal
vorbereiten, da die personelle Situation weiter angespannt ist. Vor
allem Johannes Luderschmid macht dem Coach und der medizinischen
Abteilung Sorgen: Sein in der vergangenen Saison verletztes Knie zwickt
immer wieder, für den Samstag ist sein Einsatz fraglich. Dafür steht
Manuel Vilchez – Moreno wohl vor seiner Rückkehr in den Kader: Der
Spanier hat seinen Muskelfaserriss aus dem Horkheim – Spiel auskuriert.
Da die zweite Mannschaft an diesem Wochenende spielfrei ist, sind
Andreas Dittiger und Julian Prause, die dort desöfteren ausgeholfen
haben, mit dabei. Andreas Knorr, der sich in der Saisonvorbereitung
verletzt hat, feiert am Samstag seine Premiere in der Dritten Liga.
Großsachsen hat eine eingespielte Mannschaft, die sich nach dem
Wiederaufstieg gezielt verstärkt hat. Rechtsaußen Sebastian Knierim kam
vom Zweitligisten Bietigheim, Mittespieler Peter Masica von der TSG
Haßloch. Linksaußen Thomas Zahn hat bei Leutershausen Zweitligaerfahrung
gesammelt, zudem haben die Württemberger mit ihrem Halblinken Tobias
Kohl (62 Treffer) den zweitbesten Torschützen der gesamten Liga in ihren
Reihen.
Mayerhoffer erwartet eine ganz schwere Aufgabe: „Die Qualität von
Großsachsen hat man bei den Siegen gegen Horkheim und Balingen deutlich
erkennen können. Jetzt wird der Aufsteiger nach zwei Niederlagen
hintereinander bei diesem Heimspiel sicherlich sehr motiviert sein und
Vollgas geben. Wir haben ziemliche Personalprobleme, die die
Vorbereitung auf dieses Spiel doch stark beeinträchtigt haben. Die
Mischung aus einem starken Rückraum und gefährlichen Außen wird unserer
Abwehr am Samstag alles abverlangen, nur, wenn alle ans Limit gehen,
haben wir gegen Großsachsen eine Chance.“Domenico Giannino (gia)
Quelle: Erste muss nach Großsachsen - Richtungweisendes Spiel für den Dritten
[Blockierte Grafik: http://handball.tsv-friedberg.de/modules/mod_fdfacy/images/facy_f.gif]
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Endstand: (10:15) 21:30
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Großsachsen zurück auf dem
Boden der TatsachenTVG Großsachsen-TSV Friedberg 21:30 (10:15)
Spätestens jetzt dürfte den größten Optimisten im Saasemer
Lager klar sein: Die bisher geholten Punkte sind gegen den Abstieg! Der TVG
scheiterte an der knallharten und massiven Abwehr des TSV Friedberg, gegen die
Großsachsen über die gesamten Partie nie wirklich eine Lösung fand. Was
Großsachsen in dieser Begegnung erwartet war bereits nach wenigen Minuten nicht
zu übersehen. Florian Sauer wurde am Kreis freigespielt und sah sich einem Foul
ausgesetzt das sich im Rahmen des Erlaubten bewegte. Den folgenden Siebenmeter
verwandelte er trotzdem und die Fans in der mit 450 Zuschauer gut gefüllten
Sachsenhalle waren beim 2:0 auf Betriebstemperatur. Doch Friedberg zeigte warum
man zurecht oben steht. Der TSV konterte im Stile einer Spitzenmannschaft und
legte bis zum 4:8 (13.) vor, was TVG-Trainer Uli Schuppler zu einer Auszeit
veranlasste. Die Umstellung auf eine 5:1 Abwehr brachte kurzfristig Besserung,
war aber nicht wirklich die Lösung des Problems. Friedberg deckte stark,
produzierte aber in Durchgang eins selbst genug Fehler, doch der TVG nutzte sie
nicht aus. Im Gegenteil, man erwies sich als guter Gastgeber und gab den
geraden gewonnenen Ball den Gästen zurück. Mit einem 10:15 ging es in die Pause
und auf Seiten des TVG hoffte man auf Besserung in Durchgang zwei.Doch der brachte leider keine Änderung. Egal was der TVG
auch versuchte, Friedberg hatte immer die entsprechende Antwort. Einmal noch
keimte für die Heimsieben Hoffnung auf, Simon Reisig traf zum 16:20 (46.) und
der TVG erkämpfte sich Sekunden später erneut den Ball. Leider scheiterte man
beim folgenden Gegenstoß am starken Fabian Seiler im Tor des TSV und mit dem
folgenden Treffer von Momir Ilic war die Messe gelesen. Das die beiden
Unparteiischen auch nicht gerade ihren besten Tag erwischt hatten, fiel da
schon nicht mehr ins Gewicht. Friedberg erhöhte auf 18:25 (51.), und bei den
Fans machte sich die Angst einer richtigen „Abfuhr“ breit. Die gab es nicht ganz
aber Friedberg siegte, auch in dieser Höhe verdient. Für den Aufsteiger bricht
jetzt keine Welt zusammen, im Gegenteil, mehrmals betonte man das allein nur
der Klassenerhalt zählt. Jetzt heißt es für den TVG sammeln, den am kommende
Wochenende steht mit der Auswärtspartie beim TV Groß-Umstadt eine wichtige
Partie auf dem Plan.TVG Großsachsen: Fischer, Jahnke; Zweigner, Masica (5),
Jörres (2), Knierim (3), Kohl (3), Sauer D., von Babka, Gans (2), Sauer F.
(3/1), Wallenwein, Reisig (3).TSV Friedberg: Seiler, von Pettersdorff; Moreno (4/2), Ilic
(2/1), Antony (2), Knorr (1), Maier-Hasselmann (4), Segmüller (5), Link (5),
Feuchtmann-Perez, Scholz (2), Dittiger, Prause, Behr (5).Zuschauer: 450
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Friedberg gewinnt zum vierten Mal hintereinander - Tolle Leistung bei Großsachsen
Sonntag, den 25. November 2012 um 03:43 Uhr | [Blockierte Grafik: http://handball.tsv-friedberg.de/templates/handball_weiss2/images/postauthoricon.png]Geschrieben von: Domenico Giannino
Seinen
vierten Sieg in Folge feierte der TSV Friedberg am Samstag beim TV
Germania Großsachsen. Beim 30:21 (15:10) Erfolg konnte besonders die
Abwehr- und Torhüterleistung überzeugen.Großsachsen
war vor der Partie Fünfter in der Dritten Liga und lag nur zwei Punkte
hinter dem Dritten aus Friedberg zurück. Mit sieben Siegen am Stück
hatten sich die Württemberger zwischenzeitlich die Tabellenführung
gesichert, ehe sie zwei Niederlagen wieder zurück fallen ließen.
Großsachsen begann sehr engagiert und setzte Friedberg von Anfang an
gekonnt unter Druck. Die Herzogstädter mussten zudem bereits nach drei
Minuten einen Rückschag hinnehmen: Kreisläufer Florian Antony bekam eine
doppelte Zeitstrafe. Damit war einer der wichtigsten Spieler für die
Abwehr bereits kurz nach Spielbeginn nur noch eine Hinausstellung von
der roten Karte entfernt. Der Strafwurf für das vom Friedberger
begangene Foul ermöglichte den Gastgebern das 0:2.Großsachsen
sollte aber nach sechs Minuten beim 2:3 zum letzten Mal in dieser
Partie in Führung sein. Angeführt von Torwart Willi Seiler, der wieder
einmal einen herausragenden Tag erwischt hatte, konnten die Gäste fünf
Minuten lang ihr Gehäuse vernageln und sich mit vier Toren in Folge auf
6:3 absetzen. Die Friedberger Abwehr stand weiterhin sehr sicher. Die
Zusammenarbeit mit Seiler klappte hervorragend, der gefährliche Rückraum
der Württemberger kam kaum zum Zuge. Selbst Tobias Kohl, mit 62
Treffern der zweitbeste Schütze der gesamten Liga, konnte seine
Gefährlichkeit nur selten zeigen, er machte an diesem Tag nur drei Tore.Offensiv
war der TSV gut auf die Abwehrformation der Gastgeber eingestellt.
Diese versuchten es manchmal mit einer offensiven Deckung gegen Jonas
Link, verteidigten ansonsten aber mit ihrem gewohnten 3 – 2 – 1 –
System. Doch Friedberg konnte seine Führung weiter ausbauen, nach 20
Minuten stand es 10:5.Bei
den Herzogstädtern feierte Manuel Vilches – Moreno sein Comeback, er
hatte seinen Muskelfaserriss überwunden und zeigte vor allem in der
Defensive eine überzeugende Leistung. Sein erstes Drittligaspiel für den
TSV machte außerdem Linksaußen Andreas Knorr. Nach seiner schweren
Verletzung in der Saisonvorbereitung erzielte er gleich sein erstes Tor
für die Erste. Dafür stand Johannes Luderschmid, der Knieprobleme hat,
nicht im Kader. Bis zur Pause blieb es bei fünf Toren Abstand. Friedberg
ließ hinten weiterhin kaum etwas zu und führte mit 15:10.Nach
dem Seitenwechsel kontrollierte der TSV zunächst die Begegnung.
Großsachsen, das alles versuchte und von seinen Fans großartig
unterstützt wurde, steckte jedoch nicht auf. In eine kritische Phase
geriet die Begegnung, als die Württemberger nach 43 Minuten bis auf
20:16 heran gekommen waren. Friedberg wirkte nicht mehr so souverän, die
Abwehr offenbarte kurzzeitig einige Lücken und vorne vergaben die
Herzogstädter einige gute Chancen.Aber
Friedberg wackelte nur kurz. Schon zwei Minuten später hatten die Gäste
ihren Vorsprung wieder auf 23:16 ausgebaut. Seine Führung gab der TSV
nicht mehr her. Eine Vorentscheidung war beim 26:18 neun Minuten vor dem
Ende gefallen. Mit beeindruckender Konsequenz spielte Friedberg die
Partie zu Ende, nach der Schlusssirene konnten sich die Handballer über
einen 30:21 (15:10) Erfolg freuen. Damit rücken sie vorerst auf den
zweiten Tabellenplatz vor, Balingen – Weilstetten 2 kann am Sonntag aber
wieder vorbei ziehen. Da der Tabellenführer aus Konstanz unentschieden
gespielt hat, beträgt der Rückstand auf die Spitze nur noch einen
Zähler.Trainer
Hartmut Mayerhoffer will von irgendwelchen Spekulationen aber nichts
wissen: „Unser Saisonziel war und ist es, ins erste Drittel der Dritten
Liga vorzustoßen. Mit der Meisterschaft beschäftigen wir uns überhaupt
nicht, das wäre in meinen Augen einfach nur überheblich. Heute haben wir
einen starken Gegner durch unsere phantastische Abwehrarbeit besiegen
können. Unserem Keeper Seiler gebührt dazu ein Extralob, er hat
großartig gehalten. Ein wenig ärgert mich die schlechte
Chancenverwertung, wir hätten die Partie früher für uns entscheiden
können.“Seiler
(1. – 55.); v. Petersdorff (55. – 60.); Vilches – Moreno (4/2); Ilic
(2/1); Antony (2); Knorr (1); Maier – Hasselmann (4); Segmüller (5);
Link (5); Feuchtmann; Scholz (2); Dittiger; Prause; Behr (5).Domenico Giannino (gia)