also bei mir ists bestimmt kein fatalismus...
und ne gute nati als aushängeschild ebnet eben so manchen weg recht einfach..
nur die erfahrung aus so manchem internationalen turnier oder reise hat bis jetzt
eigentlich gezeigt, daß der handball leider in seiner struktur längst noch nicht den
tatsächlichen gegebenheiten angepasst ist, weder national noch international..
dafür ist sicher auch das viel zu lange festhalten oder mitziehen an der
gummibach-connection ausschlaggebend- da hätte längst von aussen mehr
neutrales und gegenstimmen dazugehört um etwas zu bewegen...
und klar- das ist nur ein quentchen vom treppchen bis zum looser eines turnieres-
aber du wirst grad dann zuerst wieder die gleichen sehen, die sich darin sonnen
und alles richtig gemacht haben- wie sie in 1000 interviews zum besten geben...
ich glaube das uns insgesamt ein bischen mehr bescheidenheit bei den "obrigen"
extrem guttun würde- dann kämen auch nicht so fatale interviews wie nach der
wildcard zustande...
und ich glaube trotzdem auch, daß grad die vielen details zusammen nur zum guten
führen können-sicherlich nciht bei jedem turnier...
wenn man in den letzten jahren mitbekommt, was von oben für die nachwuchsbereiche
eingefordert wird- personell-materiell.....dann glaub ich dass man das schon jetzt
sieht, dass es in eine positve richtung geht. nur da wird immer von nachhaltigkeit und
perspektiven für den nachwuchs geredet- fairplay etc.....
dann erklär die letzten monate mal einem jungen spieler, wieso sowas grad für die
nicht gilt, die es propagieren - bzw. grad die genau auf den punkt immer ne blöde
ausrede haben, warum es nun in diesem einen fall genau anders sein darf....
man übt doch auch nur kritik - und ich denke die ist bei mir nicht daneben- gerade
weil man möchte daß sich mal endlich was zum positiven ändert...
ich lass mir sicher den handball dadurch nciht vermiesen- ich seh mir genauso die
youngster und a-jugend an.....
aber manchmal würde man halt gern mit mehr spass zum spiel gehen......