• Tja, ein Trainer muss mit der Zeit gehen, sonst muss er mit der Zeit gehen.

    Nur für Heiner Brand scheint das nicht zu zählen.

    Der Kaiser hat es bei den Fußballern damals richtig gemacht. Nach dem WM-Titel den deutschen Fußball auf Jahre hin als unschlagbar eingeordnet und dann das Feld jemand anderem zum Blamieren überlassen. Brand hat sich hingegen sein Denkmal selbst zerstört. Aber das scheint der deutsche Handball ja zu brauchen. Jurack ist ja auch so eine Expertin, die sich ihr Lebenswerk im DHB kaputt macht.


    :lol: :lol: :hi:Hätte man nicht besser schreiben können. Der Heiner tut mir eigentlich im Moment ziemlich leid. Hoffentlich kann er der Versuchung des DHB widerstehen. Er hat zuviel für den deutschen Handball getan und eigentlich einen besseren Abgang verdient.

  • Ich glaube schon das HB mit der Zeit geht. Dass hat er immer getan. Womit er aber sicher ein Problem hat, ist die Einstellung die einige heute so an den Tag legen. Mit der kann man als "äterer Trainer" oftmals nicht so gut umgehen.

    Wenn man die Philosophien anschaut, sind die doch so weit gar nicht auseinander. Nur umgesetzt werden, müssen sie, bzw. man braucht Spieler die sie umsetzen können. Wenn ich die nicht habe, muss ich das natürlich anpassen, darf mich aber nicht wundern, wenn ich nicht mehr zum etablierteren Kreis gehöre. Handball hat nun mal immer was mit "Auslösehandlungen mit weiter spielen" zu tun und er selten mit "einfachem" 1 gegen 1. Das spielen die Franzosen nicht viel anders. Das zur Zeit individuell bessere Durchsetzungsvermögen in der 1 gegen1 Situation erleichtert das ganze natürlich hat abe auch damit zu tun, dass jeder nahezu immer aus der Bewegung kommt und sich eher "den Kopf abreissen" denn aufhalten lässt.

  • Einige Spieler sollten sich mal an die eigene Nase fassen.

    Völlig Kritik resistent und andere sind immer Schuld.

    Bestes Beispiel ist doch der Bravo-Boy, der noch nicht mal in der Auszeit zugehört hat.

    Hauptsache beschweren, dass man in den ersten Spieln nicht von Anfang an gespielt hat, und dann trotzdem nichts gebracht hat.

    :wall: :mad: :pillepalle:

  • Aktuell: Flensburg hatte seine Zweite auch mal im Unterhaus. Die Löwen leihen Spieler zur Entwicklung nach Friesenheim aus - Becker, Ancsin, Ruß, ...


    Es ist aber schon ein Unterschied, ob ich Kosten und Verantwortung an einen Kooperationspartner abgebe oder ob ich eigene Sponsoren/Zuschauergelder investiere/verlagere... und bei Flensburg ist das wohl auch schon einige Tage her?

    Für immer erster deutscher Championsleaguesieger!

    Magdeburg ist Handball, Handball ist Magdeburg. So ist das! (J.Abati)


  • @ Ja!

    Kosten kann ich auch im Rahmen einer Kooperation übernehmen ;)

    Das mag sein, es ist für mich dennoch ein erheblicher Unterschied ;) ... es ist schon interessant, dass Fans bestimmter Vereine genauso oder ähnlich argumentieren wie deren Vorstände... Hände hoch, Unschuldsmiene, wir doch nicht usw usw und deshalb bleibt auch alles wie es ist... hocherfolgreicher Vereinshandball mit internationalen Topstars und eine NM, der die Weltspitze immer weiter enteilt... macht aber nichts, man kann "seinen" Lieblingsspielern ja trotzdem zuschauen... nur eben in anderen Trikots, shit happens

    Für immer erster deutscher Championsleaguesieger!

    Magdeburg ist Handball, Handball ist Magdeburg. So ist das! (J.Abati)

  • Ich glaube schon das HB mit der Zeit geht. Dass hat er immer getan. Womit er aber sicher ein Problem hat, ist die Einstellung die einige heute so an den Tag legen. Mit der kann man als "äterer Trainer" oftmals nicht so gut umgehen.

    Wenn man die Philosophien anschaut, sind die doch so weit gar nicht auseinander. Nur umgesetzt werden, müssen sie, bzw. man braucht Spieler die sie umsetzen können. Wenn ich die nicht habe, muss ich das natürlich anpassen, darf mich aber nicht wundern, wenn ich nicht mehr zum etablierteren Kreis gehöre. Handball hat nun mal immer was mit "Auslösehandlungen mit weiter spielen" zu tun und er selten mit "einfachem" 1 gegen 1. Das spielen die Franzosen nicht viel anders. Das zur Zeit individuell bessere Durchsetzungsvermögen in der 1 gegen1 Situation erleichtert das ganze natürlich hat abe auch damit zu tun, dass jeder nahezu immer aus der Bewegung kommt und sich eher "den Kopf abreissen" denn aufhalten lässt.

    Stimme zu 100% zu, beim (von mir) fettgedruckten zu 200%! ;)

    Und noch was: auch ich als "jüngerer Trainer" könnte mit einer derart zur Schau gestellten "laissez-faire"-Einstellung nicht umgehen.

  • Ich wusste nicht, wie du das mit dem der "zweite Bundesligist" gemeint hattest. Deshalb war Flensburg noch der historische Einwurf. (Chromistenpflicht) ;)

    Inwiefern das (rein monetär betrachtet) einen Unterschied macht - und wenn ja in welche Richtung - sei mal dahin gestellt. Fakt ist, dass die Kooperation zwischen Eulen und Löwen im nächsten Jahr fortgeführt werden kann - möglicherweise sogar in der ersten Liga. Die SCM Youngsters hingegen schon jetzt im kommenden Jahr maximal drittklassig noch sind.

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.

  • Meiner Meinung nach ist ein Teil des Nachwuchsproblems, dass Heiner Brand zwar gebetsmühlenartig die (Top-)Vereine auffordert junge deutsche Spieler auszubilden, er aber selber kaum jungen Spielern eine Chance in der Nationalmannschaft gibt. Am Ende nominiert er stets dieselben Spieler, die seit Jahren im DHB-Trikot spielen und bei den großen Turnieren regelmäßig durch mangelnden Einsatz und fehlen Willen aufgefallen sind. Wann hat zuletzt ein Spieler eines Vereins aus der unteren Tabellenhälfte für die deutsche Nationalmannschaft gespielt? Matthias Gustavsson (TuS N-Lübbecke) oder Dalibor Doder (GWD Minden, 2. Bundesliga) sind gut genug für die schwedische Nationalmannschaft. Der 22-jährige Kim Ekdahl du Rietz vom schwedischen Tabellenvierten Lugi HF (der kaum das Niveau hätte in der deutschen Bundesliga zu bestehen) hatte vor dieser WM erst 19 Länderspiele absolviert, avancierte aber bei diesem Turnier zum Shootingstar der Schweden. Traut irgendjemand Heiner Brand zu Spieler wie Kristian Nippes oder Patrick Wiencek für eine Weltmeisterschaft zu nominieren? Junge unverbauchte Spieler, für die die Nationalmannschaft noch eine Ehre und keine lästige Pflicht ist und die ohne die Belastungen der Champions-League fit und ausgeruht in ein Turnier gehen können, bei dem aufgrund von 10 Spielen in zweieinhalb Wochen die Physis eine wichtige Rolle spielt. Stattdessen erzählt beispielsweise Michael Kraus nach seinen mäßigen Leistungen wieder, dass er trotz Verletzung gespielt habe und deshalb nicht die Erwartungen erfüllen konnte. :rolleyes:

    Alle sind sich einig, dass es für die jungen Spieler besser wäre bei kleineren Vereinen viel Spielpraxis zu sammeln anstatt frühzeitig nach Kiel, Hamburg oder Mannheim zu wechseln und dort auf der Bank zu sitzen. Aber von Heiner Brand werden sie erst berücksichtigt, wenn sie bei einem der großen Vereine spielen. Heiner Brand fordert Spieler mit internationaler Erfahrung, obwohl das Leistungsniveau in der Bundesliga weit über dem aller anderen europäischen Ligen liegt und es locker mit den Europapokalen und der Champions-League-Gruppenphase aufnehmen kann. Das besonderen Flair eines internationalen Spiels könnten die jungen Spieler ebensogut bei Länderspielen kennenlernen - sofern der Bundestrainer sie denn einladen würde.

    • Offizieller Beitrag

    Das mag sein, es ist für mich dennoch ein erheblicher Unterschied ;) ... es ist schon interessant, dass Fans bestimmter Vereine genauso oder ähnlich argumentieren wie deren Vorstände... Hände hoch, Unschuldsmiene, wir doch nicht usw usw und deshalb bleibt auch alles wie es ist... hocherfolgreicher Vereinshandball mit internationalen Topstars und eine NM, der die Weltspitze immer weiter enteilt... macht aber nichts, man kann "seinen" Lieblingsspielern ja trotzdem zuschauen... nur eben in anderen Trikots, shit happens

    Mittlerweile haben wir andere Zeiten - eine eigene Zweitligamannschaft geht nicht mehr. Was wäre denn jetzt die Alternative:

    Spieler wechseln zu einem anderen Verein und sind aus dem eigenen Fokus oder sie bleiben bei einem Kooperationsverein und haben die Möglichkeit sich dort in einer höheren Klasse zu etablieren.
    Jedenfalls hätten Becker, Ruß und Ancsin so einfach keine Spielzeiten in der Buli bekommen.

  • Meiner Meinung nach ist ein Teil des Nachwuchsproblems, dass Heiner Brand zwar gebetsmühlenartig die (Top-)Vereine auffordert junge deutsche Spieler auszubilden, er aber selber kaum jungen Spielern eine Chance in der Nationalmannschaft gibt. Am Ende nominiert er stets dieselben Spieler, die seit Jahren im DHB-Trikot spielen und bei den großen Turnieren regelmäßig durch mangelnden Einsatz und fehlen Willen aufgefallen sind. Wann hat zuletzt ein Spieler eines Vereins aus der unteren Tabellenhälfte für die deutsche Nationalmannschaft gespielt? Matthias Gustavsson (TuS N-Lübbecke) oder Dalibor Doder (GWD Minden, 2. Bundesliga) sind gut genug für die schwedische Nationalmannschaft. Der 22-jährige Kim Ekdahl du Rietz vom schwedischen Tabellenvierten Lugi HF (der kaum das Niveau hätte in der deutschen Bundesliga zu bestehen) hatte vor dieser WM erst 19 Länderspiele absolviert, avancierte aber bei diesem Turnier zum Shootingstar der Schweden. Traut irgendjemand Heiner Brand zu Spieler wie Kristian Nippes oder Patrick Wiencek für eine Weltmeisterschaft zu nominieren? Junge unverbauchte Spieler, für die die Nationalmannschaft noch eine Ehre und keine lästige Pflicht ist und die ohne die Belastungen der Champions-League fit und ausgeruht in ein Turnier gehen können, bei dem aufgrund von 10 Spielen in zweieinhalb Wochen die Physis eine wichtige Rolle spielt.

    Guter Punkt!

    Letztlich verhält sich Brand da wie ein BuLi-Trainer, der es sich auch nicht recht traut (weil er eventuell das Ende der Talententwicklung als Trainer nicht mehr erlebt - so gesehen hat Brand sogar noch mehr Möglichkeiten).

    Klar geht es jetzt 2x gegen ISL (9.3 und 13.3.) in der EM Quali. Darf man da einen kategorischen Philosophiewechsel hin zur Integration eines Nippes, Wiencek u.a. erwarten? Ich weiß nicht, ob man den jungen Spielern damit einen Gefallen tun würde. (andererseits ein bißchen Mut scheint mal angebracht und deine Beispiele mit SWE oder auch mal im Fußball mit BVB bestätigen dies). Zumal die aktuelle Truppe so viel verbrannte Erde hinterläßt, dass die wiederum mit Grauen an einen Nationalmannschaftstermin denken ... könnte ich mir vorstellen.

    ergo: Warum nicht mal was "Nichtkonservatives" wagen???

    mit Petko so geht nicht!
    (Velimir Petkovic
    [b]
    Mein Herz schlägt links, der Kopf arbeitet rechts und die Brieftasche ist in den USA (André Kostolany)

  • Meiner Meinung nach ist ein Teil des Nachwuchsproblems, dass Heiner Brand zwar gebetsmühlenartig die (Top-)Vereine auffordert junge deutsche Spieler auszubilden, er aber selber kaum jungen Spielern eine Chance in der Nationalmannschaft gibt. Am Ende nominiert er stets dieselben Spieler, die seit Jahren im DHB-Trikot spielen und bei den großen Turnieren regelmäßig durch mangelnden Einsatz und fehlen Willen aufgefallen sind. Wann hat zuletzt ein Spieler eines Vereins aus der unteren Tabellenhälfte für die deutsche Nationalmannschaft gespielt? Matthias Gustavsson (TuS N-Lübbecke) oder Dalibor Doder (GWD Minden, 2. Bundesliga) sind gut genug für die schwedische Nationalmannschaft. Der 22-jährige Kim Ekdahl du Rietz vom schwedischen Tabellenvierten Lugi HF (der kaum das Niveau hätte in der deutschen Bundesliga zu bestehen) hatte vor dieser WM erst 19 Länderspiele absolviert, avancierte aber bei diesem Turnier zum Shootingstar der Schweden. Traut irgendjemand Heiner Brand zu Spieler wie Kristian Nippes oder Patrick Wiencek für eine Weltmeisterschaft zu nominieren? Junge unverbauchte Spieler, für die die Nationalmannschaft noch eine Ehre und keine lästige Pflicht ist und die ohne die Belastungen der Champions-League fit und ausgeruht in ein Turnier gehen können, bei dem aufgrund von 10 Spielen in zweieinhalb Wochen die Physis eine wichtige Rolle spielt. Stattdessen erzählt beispielsweise Michael Kraus nach seinen mäßigen Leistungen wieder, dass er trotz Verletzung gespielt habe und deshalb nicht die Erwartungen erfüllen konnte. :rolleyes:

    Meine Unterschrift ist drunter! ;)

    Ich habe es hier ja auch schon (in einem der vielen Threads) geäußert.
    Wenn ich den Konkurrenzdruck nur von "den Anderen" fordere, dafür aber selber nichts tue, dann habe ich schlecht keine Argumente. Warum werden die potentiellen Nachrücker (selbst wenn sie aktuell noch schwächer sein mögen) nicht konsequent zu den Lehrgängen eingeladen, um die Konkurrenz zu schüren.
    Und wenn der "leicht schwächere" Spieler dann aber vor der EM/WM mehr brennt, als der "Etablierte", dann nehme ich den eben mit. Punkt. Zeichen setzen.
    Das Beispiel Kim Ekdahl du Rietz zeigt ja zudem, dass ich über eine starke Teamleistung eben dennoch erfolgreich sein kann, auch wenn ich keinen doppeltbesetzt Weltklasse-Rückraum links habe. Das war nicht zuletzt auch die Stärke der Deutschen 2007. Warum war das diesmal komplett anders? Zu dieser Frage hätte ich auch gerne mal Antworten oder Ansätze von Trainerteam.

    Ne Signatur kann ich mir nicht leisten

  • Heute in der Stuttgarter Zeitung: Ein Interview mit Rolf Brack. Im Internet leider nur als Bezahlangebot abrufbar. Deshalb daraus ein paar Zitate.

    [Ursachen Misserfolg]
    "Insgesamt gibt es ein Systemproblem, wozu die Verbandsstrukturen, die Trainer, die Mannschaft, die Einzelspieler bis hin zu deren Umfeld gehören."

    [Dringendste Aufgaben]
    "Die Spielphilosophie und den Bereich Nachwuchsförderung."
    "Der DHB muss sein Nachwuchsförderungssystem in Frage stellen. Zum einen, was die mannschaftstaktische Ausrichtung angeht. Aber auch die Abstellung von Spielern im Jugend- und Juniorenbereich über knapp vier Jahre hinweg, in denen diese Talente keine an den Verein angegliederte Saisonvorbereitung haben."

    [Bleibt Heiner Brand?]
    "Er ist in den verantwortlichen Gremien als Lichtgestalt nach wie vor unantastbar und hat deswegen das Heft des Handelns in der Hand, was für ihn kein Nachteil ist."

    [Nachfolger Schwarzer, Baur, Schwalb]
    "Die haben fast ausschließlich das System Brand erlebt. Das sind dann Kopien - und eine Kopie ist keine Verbesserung. Deshalb plädiere ich für eine Tandemlösung. Eine Teamlösung mit einem der genannten Kandidaten könnte [für mich] ein interessantes und innovatives Projekt für die Zukunft sein."


    Dass die besten Junioren praktisch die komplette Saisonvorbereitung ihrer Klubs verpassen, ist auch noch einmal ein wichtiger Hinweis zum Thema "Warum setzen die sich nicht (schneller) durch?" Das hat auch schon einmal ein Trainerkollege (Gislason?) bemängelt, weiß aber nicht mehr wer, wann und wo.

  • ...
    Alle sind sich einig, dass es für die jungen Spieler besser wäre bei kleineren Vereinen viel Spielpraxis zu sammeln anstatt frühzeitig nach Kiel, Hamburg oder Mannheim zu wechseln und dort auf der Bank zu sitzen. Aber von Heiner Brand werden sie erst berücksichtigt, wenn sie bei einem der großen Vereine spielen. Heiner Brand fordert Spieler mit internationaler Erfahrung, obwohl das Leistungsniveau in der Bundesliga weit über dem aller anderen europäischen Ligen liegt und es locker mit den Europapokalen und der Champions-League-Gruppenphase aufnehmen kann. Das besonderen Flair eines internationalen Spiels könnten die jungen Spieler ebensogut bei Länderspielen kennenlernen - sofern der Bundestrainer sie denn einladen würde.

    Da bin ich völlig deiner Meinung.

  • Auch ich stimme Arcosh 100%ig zu.

    Da wird z.B. über Adrian Pfahl gelästert, dass er erst mit 28 zur Nationalmannschaft gekommen ist. Aber warum hat der Bundestrainer ihn nicht schon vor vier Jahren zumindest zu Lehrgängen geholt??? Argument: Er spielt in der 2. Liga. Für mich nicht nachvollziehbar: Dormagen spielte um den Aufstieg in die Bundesliga und Adi war dort ein absoluter Leistungsträger auf der Standardproblemposition RR. Auf RR hatten wir seinerzeit nur Holger Glandorf und dahinter viel Durchschnitt.

    Wo steht geschrieben, dass Nationalspieler nicht in der 2. Liga spielen dürfen???? Michael Klemm hat in den 80ern sein Debut gegeben, als er noch in der 2. Liga spielte.

    Gruß Flevo

    Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah. (Fernandel)

  • Wo steht geschrieben, dass Nationalspieler nicht in der 2. Liga spielen dürfen???? Michael Klemm hat in den 80ern sein Debut gegeben, als er noch in der 2. Liga spielte.

    Gruß Flevo

    Nnnnnnaaajaa... grad so eben. Michael Klemm ist zwar nominell noch als Zweitligaspieler Nationalspieler geworden, aber er hat als Nationalspieler nicht mehr in der 2.Liga gespielt. Als er am 20.Mai 1987 sein Debut gab, war die Saison schon um, Dormagen bereits aufgestiegen und in dieser Saison sowieso eine Klasse zu gut für den Rest der Liga :)

  • Wir brauchen uns über zukünftige Aufstellungen, keinerlei Gedanken machen. Wenn ich höre, dass sich nach der WM die Herren Strombach, Bredemeier und Brand zusammensetzen wollen, dann ist mir um die Zukunft nicht bange. Alles geht so weiter. Und spätestens nach den ersten Spielen in der Liga haben wir die WM-Versager wieder alle lieb. In spätestens 2 Wochen war alles nur ein Ausrutscher und vor dem nächsten Länderspiel bekommen wir dann wieder von Experten wie Bob Hanning, Stefan Kretzschmar oder Christian Schwarzer zu hören, dass wir den Gegner mit links schlagen und sollte und das auch noch gelingen, dann sind wir wieder Weltspitze.

  • Wir brauchen uns über zukünftige Aufstellungen, keinerlei Gedanken machen. Wenn ich höre, dass sich nach der WM die Herren Strombach, Bredemeier und Brand zusammensetzen wollen, dann ist mir um die Zukunft nicht bange. Alles geht so weiter. Und spätestens nach den ersten Spielen in der Liga haben wir die WM-Versager wieder alle lieb. In spätestens 2 Wochen war alles nur ein Ausrutscher und vor dem nächsten Länderspiel bekommen wir dann wieder von Experten wie Bob Hanning, Stefan Kretzschmar oder Christian Schwarzer zu hören, dass wir den Gegner mit links schlagen und sollte und das auch noch gelingen, dann sind wir wieder Weltspitze.

    Hotti Bredemeier sagt ja, dass es nur behutsame Änderungen geben kann, denn in 6 Wochen ist ja schon dass nächste wichtige Spiel (EM-Qualifikation). Da ist ein Umbruch in der Nationalmannschaft wegen der andauernden Terminhatz (jedes Jahr 1 Turnier + entsprechende Qualifikationen, 2012 sogar noch Olympia) garnicht möglich. Aber Heiner will ja unbedingt jedes Jahr ein großes Turnier haben. :nein: