Dormagener HC Rheinland 2010/2011

  • tja leider sieht es am Anfang immer gut aus.. aber am Ende bleibt so wenig übrig... habe ich auch schon mehrmals feststellen müssen-.--- der Reinerlös kommt einem immer soooo wenig vor...

    aber ich drücke euch weiterhin alle Daumen das ihr es noch schafft.....

  • @ Melanie

    Danke für den Daumen. Davon können wir nicht genug bekommen :hi:


    Übrigens:

    Hallenmiete gab es keine.

    Security wurde vom Fanklub bestens gemeistert. Also auch keine Kosten.

    Dagegen habe ich gestern noch erfahren, dass die Mädels hinter der Theke doch nur gearbeitet haben, um Geld zu verdienen. Wieder ein paar hundert € weniger Verdienst.

    Besten Dank an Uli und sein Team :pillepalle: :pillepalle: . Ich weiß nicht, ob ihm bewusst ist, dass mit jeder Liga, die wir in der nächsten Saison tiefer spielen, auch weniger Zuschauer kommen.

    Weniger Zuschauer = weniger Umsatz ;(


    Was ich aber nicht bedacht habe, sind die Steuerabgaben, die sich von unseren Raubrittern noch genommen werden :wall: :wall: .

    Da sind schon mal schnell ein drittel der Einnahmen weg.

  • Die Ligazugehörigkeit sollte doch feststehen, es sei denn der DHC zieht seinen Lizenzantrag zurück - vgl. handball-world.com-Artikel mit Aussage der Pressestelle des Amtsgerichtes Düsseldorfes.

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.

  • Es ist ja nun wirklich kein Geheimnis mehr, dass alle Bemühungen darauf ausgerichtet sind, diese Saison zu Ende spielen zu können und die nächste Saison mit einem gesicherten, vernünftigen wirtschaftlichen Rahmen in der Zweiten Liga anzugehen.

    Pressemitteilung der Stadt Dormagen von heute Mittag:

    1000 Retter für den Handball
    Mit 100 Euro kann jeder dem DHC helfen

    Dormagen. Es ist ein einfaches Rechenbeispiel: 1000 Fans geben jeweils 100 Euro. Dann wäre die Rettung des Handball-Spitzensports in Dormagen möglich. Genau diesen Aufruf starten jetzt Bürgermeister Peter-Olaf Hoffmann und sein Amtsvorgänger Heinz Hilgers. „Dormagen ist eine handballbegeisterte Stadt. Mit Hilfe unserer Bürgerschaft können wir es schaffen, den DHC Rheinland zu erhalten und weiter Bundesligaspiele in unserer Stadt zu ermöglichen“, sind sie überzeugt. Ein Konto wurde bei der VR Bank Dormagen eingerichtet, auf das ab sofort eingezahlt werden kann. Die beiden Initiatoren garantieren: „Wenn es durch diese Aktion nicht gelingen sollte, unser Ziel zu erreichen, erhalten alle Helfer ihre Geldbeträge umgehend zurück.“

    Klar ist auch, dass die Initiative schnell zum Erfolg führen muss. Bis Ende März bleibt dem Handball-Club in dem laufenden Insolvenzverfahren Zeit, die erforderlichen Summen aufzubringen, um den Spielbetrieb bis zum Ende der Saison fortzuführen. Dann würde für die nächste Saison eine verlässliche Perspektive zumindest für die zweite Liga bestehen.

    „Große Schritte sind zur Rettung des DHC schon in den vergangenen Wochen gemacht worden“, erläutert Dormagens ehemaliger Bürgermeister Hilgers, der zugleich Aufsichtsratsvorsitzender des Bundesligisten ist. Durch Sponsorenzusagen konnte ein Zweitliga-Etat für die Saison 2011/12 bereits gesichert werden. Einen Lizenzantrag hat der Verein inzwischen ebenfalls beim Deutschen Handball-Bund gestellt. Nun geht es darum, noch einmal 200 000 Euro zu schultern, um in der laufenden Saison bis Juni weiterzuspielen – eine zwingende Voraussetzung, um die Lizenz nicht zu verlieren.

    Der aktuelle Zwischenstand: Durch bisherige Spenden der Fans sind schon rund 30 000 Euro zusammengekommen. Weitere 40 000 Euro konnte der Verein zusätzlich bei Sponsoren einwerben – davon allein 20 000 Euro bei den RheinLand-Versicherungen. „Die Chancen stehen gut, mit Hilfe auch noch weiterer Sponsoren auf einen Betrag von mindestens 100 000 Euro zu kommen“, macht Hilgers deutlich. So will sich Bürgermeister Hoffmann unter anderem bei der evd energieversorgung dormagen dafür einsetzen, in der besonderen Notlage des DHC noch einmal eine Unterstützung zu gewähren.

    Die dann noch fehlenden 100 000 Euro sollen durch weitere Hilfen aus der Bürgerschaft zusammenkommen. „Wir greifen damit eine Idee auf, die Thomas Merbeck von der Initiative Dormagen hatte – nämlich dass die Fans selbst die Zukunft ihres Vereins in die Hand nehmen“, sagt Bürgermeister Hoffmann. Die neue Aktion soll keine Konkurrenz zu der bereits bestehenden Rettungsinitiative von Fans sein: „Auf welches Konto die Unterstützungen gezahlt werden, ist letztlich egal. Wir wollen mit dem erneuten Aufruf nur deutlich machen, dass nach erst sehr düsteren Aussichten jetzt tatsächlich eine Rettungschance für den Handball besteht“, so Hoffmann.

    Auf einer Danktafel im Sportcenter am Höhenberg sollen alle Helfer am Ende verewigt werden. Natürlich freuen sich die Initiatoren dabei auch über jeden solventen Förderer, der statt 100 vielleicht 1000 Euro geben kann – wie etwa Unternehmen. Dies würde den erhofften Erfolg der Aktion beschleunigen. Es wäre ein kleines Handball-Wunder in Dormagen – frei nach dem berühmten Motto David Ben Gurions: „Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist.“

    Das Sammelkonto für den Handball hat die VR Bank Dormagen (BLZ 305 605 48) unter der Kontonummer 30 100 000 16 eingerichtet. Stichwort: „Rettet den Handball in Dormagen“.

  • Weitergehendes zur Aktion gibt`s unter

    http://www.dormagen.de ,

    darunter auch Flyer, die man beim nächsten Heimspiel unter`s Volk bringen sollte. Der Artikel fasst die Situation sehr gut und differenziert zusammen. Nun liegt es mehr denn je an den Dormagener Fans, ihren Handball zu retten. 100 Euro sind zwar nicht wenig, aber wenn ich mir die Dauerkartenpreise anderer Bundesliga-Clubs anschaue, dürfte diese Einmal-Investition für viele vertretbar sein.

    Ich glaube wir können es schaffen - aber nur gemeinsam!!!

  • Die Aktion der Bürgermeister ist lobenswert. Was mich hier aber massiv ärgert ist die Tatsache, dass bei der Rettungsparty tatsächlich bezahlte Kellnerinnen aktiv waren. Hätte ich das gewusst, wäre ich nicht hingegangen. Wenn ich wie Fabienne Rothe, Mark Pesch oder auch DJ Wolle kostenlos auftrete würde ich mich jetzt im Nachhinein fragen, warum der DHC bzw. der Pächter Uli Jung nicht in der Lage waren, durch ehrenamtliches Personal ihren Teil beizusteuern. Zumal der Pächter extrem davon profitiert, dass es weitergeht. Es ist eine Lachnummer!

  • Die Aktion vom Bürgermeister ist m.E nur Alibi und kommt deutlich zu spät. Wer macht morgen ein Konto auf??? Die einzig gute Idee ist die Tafel im Sportcenter. Ansonsten billige Kopie der Aktion von Beckmann, Wolle und Co.

    Zum Thema Theke. Mich würde gennerell mal interessieren was die Pacht beträgt. Vielleicht ist der DHC besser beraten die Theke selbst zu managen. Und voralem mal wieder ''gutes'' Bier auszuschenken. Geldgier hat bei uns nichts verloren. :verbot: :verbot: :verbot: :verbot: :verbot: . Merkt man mal wieder was die Dosen in Pink im Kopp haben. Lachnummer. Stimme zu.

    • Offizieller Beitrag

    Herr Dr. Andres hat es in der PK genau so gesagt und ich glaube, er ist als Insolvenzverwalter so kompetent und erfahren, dass er weiß, was er sagt. Im übrigen hat er dort auch selber eine rechtliche Bewertung vorgenommen, wonach der DHC kein Zwangsabsteiger ist, wenn der Insolvenzantrag zurückgezogen wird. Dass nun in der Öffentlichkeit Darstellungen auftauchen, wonach es mehr als einen Insolvenzantrag gegen soll, ist sicherlich irritierend. Es gibt nur eine Spielbetriebsgesellschaft. Eine Firma, ein Insolvenzantrag!

    Es gab vor Jahren mal ein Mitgliedershirt der IG Handball: "Nicht verzagen - Handballecke fragen!" - Hier war alles rechtzeitig nachzulesen ...

    Es ist schon ein trauriges Bild, das der DHC im Zusammenhang mit der Insolvenz abgibt. Ein Geschäftsführer, der sich offenkundig nicht über die lizenzierungsrechtlichen Konsequenzen des Antragsgrundes informiert hat. Ein vorläufiger Insolvenzverwalter, der (wie viele seiner Kollegen in anderen Fällen) die Richtlinien auch nicht zu kennen schien und öffentlich falsche Hoffnungen geschürt zu haben scheint, so er denn diese "rechtliche Bewertung" tatsächlich angestellt haben sollte. Lokaljournalisten, die blind glauben, statt zu recherchieren und einen kurzen Anruf beim Insolvenzgericht zu machen.

    Den Fans wünsche ich, dass es wenigstens für die zweite Liga reicht. Aber vertrauensvoll kann man da unter den eben genannten Umständen nicht in die Zukunft schauen...

  • Andres hat gesagt, dass ein Insolvenzantrag gestellt wurde, weil die Zahlungsunfähigkeit drohte. Er hat nie behauptet, dass ein Antrag wegen drohender Zahlungsunfähigkeit gestellt wurde. ;)

    Das sind aussagenlogisch schon kleine feine Unterschiede.

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.

  • Angesichts der faktischen Planungen in Richtung Zweite Liga - wirtschaftlich wie sportlich der einzig logische Weg angesichts dieser Saison und der beiden Spielzeiten davor - mutet das Sezieren auf juristischem Niveau doch eher wie Besserwisserei und Haarspalterei an. Letztlich egal, denn jeder muss für sich entscheiden, ob er das Glas für halb voll oder für halb leer hält. Letztlich ist auch egal, was eventuell Alles hätte besser gemacht werden können, wenn die neuerliche Aktion zum Erfolg führt, bis zum 4. Juni also weiter gespielt wird.
    Im übrigen bin ich mir sicher, dass sich viele Beteiligte vor Ort darüber im Klaren sind, dass es danach, auch wenn es eine Etage tiefer ist, ein einfaches "Weiter so wie bisher" nicht geben kann und darf! Das betrifft viele Bereich, unter anderem auch die Strukturen im Bereich Sponsorenakquise/Marketing oder das Thema "Die längste Theke von Dormagen". Eines nach dem Anderen...

  • ... Nun liegt es mehr denn je an den Dormagener Fans, ihren Handball zu retten. 100 Euro sind zwar nicht wenig, aber wenn ich mir die Dauerkartenpreise anderer Bundesliga-Clubs anschaue, dürfte diese Einmal-Investition für viele vertretbar sein.

    Ich glaube wir können es schaffen - aber nur gemeinsam!!!

    Da gebe ich Dir recht, allerdings müsste der erstzitierte Satz mit "Nun liegt es einmal mehr an den Dormagener Fans..." beginnen, denn es ist dnach der Aktion "Wir werden Sponsor" des Fanclubs Blau-Weiß 91 vor einem Jahr und dem Spendenaufruf durch Michael Beckmann, Melanie Karbach und DJ Wolle bereits die dritte Geldsammelaktion von Dormagener Fans.

    Und auch dieses Mal werde ich mich wieder beteiligen in der Hoffnung, dass möglichst viele mitmachen, damit es dann endlich reicht! :Hail:

    Die Aktion vom Bürgermeister ist m.E nur Alibi und kommt deutlich zu spät. Wer macht morgen ein Konto auf??? Die einzig gute Idee ist die Tafel im Sportcenter. Ansonsten billige Kopie der Aktion von Beckmann, Wolle und Co...

    "Alibi" würde ich nicht sagen, mit "deutlich zu spät" gebe ich Dir recht! Hoffentlich nicht zu spät für den Dormagener Handball! :Hail: Auf jeden Fall ist es eine Kopie der obengenannten Aktionen, aber wenn es letztlich die Rettung bringt, ist es eine gute Aktion!

    Weitermachen!

    Gruß Flevo

    PS: Kommt eigentlich auch etwas von der Sparkasse Neuss und der VR-Bank Dormagen, bei denen die meisten Fans Kunden sind und für die im Rahmen der Spendenaktionen Gratiswerbung gemacht wird? Liebe Bankvorstände, wo verdient Ihr eigentlich Euer Geld???? :cool:

    Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah. (Fernandel)

    Einmal editiert, zuletzt von Flevo (11. März 2011 um 11:29)

  • Angesichts der faktischen Planungen in Richtung Zweite Liga - wirtschaftlich wie sportlich der einzig logische Weg angesichts dieser Saison und der beiden Spielzeiten davor - mutet das Sezieren auf juristischem Niveau doch eher wie Besserwisserei und Haarspalterei an. Letztlich egal, denn jeder muss für sich entscheiden, ob er das Glas für halb voll oder für halb leer hält. Letztlich ist auch egal, was eventuell Alles hätte besser gemacht werden können, wenn die neuerliche Aktion zum Erfolg führt, bis zum 4. Juni also weiter gespielt wird.
    Im übrigen bin ich mir sicher, dass sich viele Beteiligte vor Ort darüber im Klaren sind, dass es danach, auch wenn es eine Etage tiefer ist, ein einfaches "Weiter so wie bisher" nicht geben kann und darf! Das betrifft viele Bereich, unter anderem auch die Strukturen im Bereich Sponsorenakquise/Marketing oder das Thema "Die längste Theke von Dormagen". Eines nach dem Anderen...

    Sehr richtig: Eins nach dem Anderen... Das wichtigste Problem ist im Moment: Wo bekommen wir innerhalb der nächsten drei Wochen die restlichen 130.000 €uros her? 130.000 € sind nämlich kein Pappenstiel und wenn es nicht gelingt, dieses Geld aufzubringen, brauchen wir auch nicht für die 2. Liga zu planen, wenn ich das richtig verstanden hatte... :/:

    Gruß Flevo

    Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah. (Fernandel)

    • Offizieller Beitrag

    Angesichts der faktischen Planungen in Richtung Zweite Liga - wirtschaftlich wie sportlich der einzig logische Weg angesichts dieser Saison und der beiden Spielzeiten davor - mutet das Sezieren auf juristischem Niveau doch eher wie Besserwisserei und Haarspalterei an.

    Das ist so nicht richtig. Ich finde es schon interessant, wenn der Insolvenzverwalter entweder aus Unwissenheit oder wider besseren Wissens den Eindruck erweckt, mit X Euro wäre die Lizenz für die erste Liga zu bekommen. Das ist auch keine vertrauensbildende Maßnahme gegenüber potenziellen Sponsoren. Und ich finde es auch interessant, auch für die Dormagener, wenn der Geschäftsführer den DHC in diese missliche Lage gebracht hat. Damit meine ich sowohl die Schieflage, weil man sich blind auf einen von vornherein für Außenstehende unseriös wirkenden Sponsor verlassen hat, damit meine ich aber auch den falsch gestellten Insolvenzantrag.

    Ich habe damals schon die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen (nur bildlich), als man zugunsten des einen oder anderen Spielers auf den hauptamtlichen Geschäftsführer verzichtet hat. Ein Club ist in der ersten oder zweiten Liga nicht mehr ohne entsprechende Manpower abseits des Spielfeldes zu führen. Das mag gegenüber den Fans toll klingen, dass man einen unnützen (geht nicht gegen die Person!) zugunsten eines Spielers opfert. Strategisch ist das aber eine höchst fragwürdige Entscheidung, die für mich mit Sicherheit kein Indiz für Professionalität ist.

    Oliolli, in Bezug auf die Haarspalterei gebe ich Dir recht, denn wir sind uns vermutlich einig, dass der DHC sportlich ohnehin nicht die Qualifikation für die erste Liga erreichen wird. Aber warum wird das nicht so kommuniziert? Wieso nicht die klare Aussage, dass man im Rahmen der Insolvenz versucht die Grundlage für eine Teilnahme am Spielbetrieb der zweiten Liga zu schaffen? Stattdessen wird ein Lizenzantrag für die erste Liga gestellt und alle im Glauben gelassen, dass man darauf sogar eine Chance hätte. Insofern halte ich die Haarspalterei schon für notwendig, damit die Fans wissen, woran sie sind und welche wissentlichen oder unwissentlichen Täuschungsmanöver ihnen gegenüber begangen wurden.

    Erinnert mich ein wenig an die Guttenberg-Diskussion. Ich gebe nur das zu, was mir bewiesen wurde, rede um den heißen Brei herum. So verprellt man dann auch jegliche Fanaktivitäten und Unterstützungsaufrufe (siehe oben) verpuffen oder werden als Alibi abgestempelt. Die Vertrauensbasis wurde aktiv entzogen.

  • Es ist schon ein trauriges Bild, das der DHC im Zusammenhang mit der Insolvenz abgibt. Ein Geschäftsführer, der sich offenkundig nicht über die lizenzierungsrechtlichen Konsequenzen des Antragsgrundes informiert hat. Ein vorläufiger Insolvenzverwalter, der (wie viele seiner Kollegen in anderen Fällen) die Richtlinien auch nicht zu kennen schien und öffentlich falsche Hoffnungen geschürt zu haben scheint, so er denn diese "rechtliche Bewertung" tatsächlich angestellt haben sollte. Lokaljournalisten, die blind glauben, statt zu recherchieren und einen kurzen Anruf beim Insolvenzgericht zu machen.

    Es wird ja noch viel trauriger wenn man bedenkt, dass einer der führenden "Handball-Justiziare" und Mitglied der Lizensierungskommission Torwarttrainer in Dormagen ist!!!! Den hätte man nur mal bei Seite nehmen müssen.

    Lieven mag angetreten sein, den Dormagener Handball zu retten, aber er hat leider von Anfang an vergessen, Fachleute einzubinden: der Marketing-Bereich liegt brach, die Kommunikation nach außen eine Katastrophe und der Insolvenzantrag ist falsch gestellt.