• Kompliment an dich Wieland!

    Da fällt mir nur der oft gehörte Spruch ein "Ihr könnt die größte Scheiße pfeifen, ihr müsst sie nur gut verkaufen können."

    Ellob bei uns gibt es z.B. gar keine Einzel-SR (Ausnahme F-Jugend Turniere) vllt. sollte man darüber mal nachdenken, den 2 gute Einzel-SR sind noch lange kein gutes Team und irgendwann, wenn man höher will muss man eh lernen im Team zu pfeifen, also wieso nicht von Anfang an?

  • Bei uns (HVW Bezirk Esslingen-Teck) müssen alle Neulinge erst eine Saison im Einzel pfeifen. Ich finde diese Regelung gut. Jeder Schiri sollte im Einzel gepfiffen haben, da er dies ja auch bei einer Verletzung des Partners tun muss.
    Cu

    "Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!" (Immanuel Kant)

    "Viele Menschen sind gut erzogen, um nicht mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keine Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun." (Orson Welles)

    „Ein Problem ist halb gelöst, wenn es klar formuliert ist.“ (John Dewey)

  • Vor allem wird mit dem Zwang zum Gespannpfeifen doch ein guter Teil ausgegrenzt. Es ist doch vielen beruflich überhaupt nicht möglich, sich andauernd mit einem Gespannpartner abzustimmen. Es mag ja Bezirke geben, die gut mit Schiedsrichtern ausgestattet sind. Für meinen Bezirk halte ich es für utopisch Gespannschieris für die männl. Jugend D zu bekommen. Kostet ja auch für den Verein gleich sehr viel mehr.

  • Bei uns wird auch nicht jedes Spiel im Gespann gepfiffen. Jugendspiele (Ausnahme A-Jugend über Bezirksliga) werden im Einzel oder von jungen Gespannen gepfiffen. Auch im Aktivenbereich wird erst ab der Kreisliga A im Gespann gepfiffen.
    Somit bleiben aber auch den Einzelschiedsrichtern noch ausreichend Spiele.
    Cu

    "Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!" (Immanuel Kant)

    "Viele Menschen sind gut erzogen, um nicht mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keine Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun." (Orson Welles)

    „Ein Problem ist halb gelöst, wenn es klar formuliert ist.“ (John Dewey)

  • Zitat

    Original von couglyn
    Bei uns (HVW Bezirk Esslingen-Teck) müssen alle Neulinge erst eine Saison im Einzel pfeifen. Ich finde diese Regelung gut. Jeder Schiri sollte im Einzel gepfiffen haben, da er dies ja auch bei einer Verletzung des Partners tun muss.
    Cu

    Ok - Deine Meinung - widerspricht meiner absolut... Einzelschiedsrichter sollten die Ausnahme bleiben. Im Regelwerk steht im übrigen auch was von zweien...

    Als Einzel-SR Spiele zu leiten, ist m.E. einfacher und schwieriger zugleich. Zum einen siehst Du weniger und kannst Situationen schwerer beurteilen, andererseits bleibt Dir dann vieles an Laufarbeit erspart und Du hast keine Probleme bei der Aufgabenteilung. ;)

    Aber der erste Punkt überwiegt an Schwere in meinen Augen doch...

  • Zitat

    Original von T.N.T.

    Als Einzel-SR Spiele zu leiten, ist m.E. einfacher und schwieriger zugleich. Zum einen siehst Du weniger und kannst Situationen schwerer beurteilen, andererseits bleibt Dir dann vieles an Laufarbeit erspart und Du hast keine Probleme bei der Aufgabenteilung. ;) ...

    Diese Auffassung teile ich nicht, da Du Dich in der Regel als Einzel-SR im Mittelbereich aufhälts. Als Gespann läufst Du mehr (Bei jedem Ballbesitzwechsel gleichzeitig Wechsel von FSR zu TSR)

    Lieber WM-Fünfter als Vize-Weltmeister im eigenen Land

  • Das Einzel-SR-Wesen finde ich gar nicht so schlecht, mal abgesehen von praktikablen Art.

    In der Ausbildung finde ich es für etliche Jungkollegen sogar für sehr vorteilhaft und wird von mir gerne eingesetzt.

    Ein typische Schwäche von Anfängern ist der fehlende Mut eine Entscheidung zu fällen. Gerade als Einzel sind sie wesentlich mehr gefordert Entscheidungen zu treffen. Auch die "Hoffnung" der Kollege wir es machen fällt weg. Zusätzlich wird das "Auge" stärker trainiert und das "Erkennen" das Stellungsspiel stärker zu beachten erhöht.

    Durch die höhere Entscheidungsdichte und die vermeintlich schlechtere Sicht lernen sie für mich auch stärker die Akzeptanz Fehler zu machen und es als "gegeben" zu akzeptieren. Für mich entsteht dadurch oftmals ein selbstbewußterer Umgang mit Fehlern, deren Akzeptanz und teilweise erhöht es die Kritikfähigkeit.

  • Zitat

    Original von eisbeer

    Diese Auffassung teile ich nicht, da Du Dich in der Regel als Einzel-SR im Mittelbereich aufhälts. Als Gespann läufst Du mehr (Bei jedem Ballbesitzwechsel gleichzeitig Wechsel von FSR zu TSR)


    Genau das hat er doch geschrieben ?(

  • Zitat

    Original von Alphadex


    Genau das hat er doch geschrieben ?(

    :wall: :wall: :wall: Die GR-Nachsitzung war gestern eindeutig zu lang und zu feucht :nein:

    Lieber WM-Fünfter als Vize-Weltmeister im eigenen Land

  • Sehr schön - bitte weitermachen. Ich erinnere mich gut an meine Anfänge und an die Fehler die ich erst (gestern, vorgestern, letztes Jahr, vor 17 Jahren) machte. Was mit der Zeit weniger wird ist die Aufregung. Und man wird cooler wenn etwas schief geht.

    Deine Referenz zum Berufsleben ist so .. hmm. Ich weiß nicht ob man wirklich moderieren lernt, auf jeden Fall hat man weniger Probleme sich durchzusetzen. Aber eigentlich fühlen sich als Schiedsrichter nur diejenigen wohl, die's sowieso schon "im Blut" haben.

    -|-

  • wollte mal nachfragen, wie es denn in der zwischenzeit läuft. nach 3 monaten hast du doch bestimmt noch ein paar spiele gepfiffen?!?!

    Das Erste, was ein Kind lernt, ist gegen den Ball zu treten! Wenn es intelligent ist, nimmt es ihn später in die Hand !!!

    Die Wissenschaftler haben herausgefunden..... und sind auch wieder reingekommen :)

    Politiker sind wie Windeln, man sollte sie oft wechseln, und aus den gleichen Gründen! (Mark Twain)

  • nein. war ne lange spielpause, d.h. es gibt noch viele andere neuling die erst mal mit "kanonenfutter" versorgt werden müssen. in zwei wochen kommt mein zweiter einsatz, ich fang gerade mal langsam an vorm spiegel den griff zur karte und dem zählkärtchen zu automatisieren an.

    übrigens habe ich meinen nick hier geändert.

    Einmal editiert, zuletzt von alter Sack (26. November 2008 um 13:21)

  • Zitat

    Original von alter Sack
    nein. war ne lange spielpause, d.h. es gibt noch viele andere neuling die erst mal mit "kanonenfutter" versorgt werden müssen. in zwei wochen kommt mein zweiter einsatz, ich fang gerade mal langsam an vorm spiegel den griff zur karte und dem zählkärtchen zu automatisieren an.

    übrigens habe ich meinen nick hier geändert.

    Haste denn auch schon die zweihändige gelbe Karte im Django-Stil einstudiert?;)

  • Zitat

    Original von Oberliga-SH

    Haste denn auch schon die zweihändige gelbe Karte im Django-Stil einstudiert?;)

    Wieder einer, der zuviel Fußball schaut...

    Aber auch ein Fussball-SR hat wohl nur beim Handball mal TZ zugeschaut...

  • So liebes Tagebuch. Morgen ist nun wieder einmal Judgement-Day II. Wieder ein Spiel der weiblichen Jugend. Zum Glück sind von der Premiere vor vielen Wochen keine Angst-Neurosen hängen geblieben. Morgen werde ich noch mal entspannt mein Regeldheft wie ein Gebetsbuch anschauen und vor dem Spiegel alle Handbewegungen noch mal durchgehen. Auch die Gelbe Karte kommt morgen in die rechte Hosentasche und ich werde den Griff zur selbigen mindestens 30 mal hintereinander machen, d.h. automatisieren. Es kommt nur eine Trillerpfeife aufs Feld. Am Spielfeldrand werde ich eine riesige 1,5 Literflasche mit Wasser deponieren. Einmal werden wir noch wach....

  • Was für ein Tag. Zwei Minuten vor Ende meines zweiten Pflichtspiels ging mein Blick zur Anzeigetafel und ich dachte mir: „Das Hobby hat Potenzial und wird nicht wieder in die Ecke gestellt wie die E-Gitarre vor 5 Jahren.“ Doch der Reihe nach.

    Nach meiner traumatischen Grenzerfahrung im ersten Pflichtspiel hatte mir der Ansetzer eine lange Pause gegönnt. Mein zweites Pflichtspiel war wieder eins der weiblichen C-Jugend, d.h. ich pfiff die gleiche Liga. Im Vorfeld hatte ich mir schon große Pläne gemacht. So wollte ich mir eigentlich zwei Wochen vorher ein Spiel der weiblichen C in der Nähe anschauen, um mal zu sehen wie ein erfahrener Schieri mit solchen jungen Damen umgeht. Ich hab es dann doch gelassen und es war keine schlechte Entscheidung. Dafür war ich diesmal bewusst 2 Stunden früher in der Halle. Ich hatte das letzte Spiel des Tages bekommen und vorher waren noch ein Jugend-E sowie ein Jugend-D Spiel. In die Tasche war bewusst nur eine Pfeife gewandert. Dazu noch eine volle 1,5-Liter Wasserflaschen. Die war am Ende des Tage bis auf den letzten Tropfen geleert worden.

    Die Halle war ein Luxusbau mit integriertem Squash-Center, Sauna und Gymnastikräumen hinter Glasscheiben. Zwischendurch habe ich mir im Saunaeingangsbereich die Füße vertreten – der Kiefernadelaufgussduft war sehr beruhigend. Ich nahm es als ein gutes Omen.

    Mein Vorgänger auf dem Feld war ein alter Hase und er hatte das enge Match der D-Jugend jederzeit im Griff. Die Zuschauertribüne war mit engagierten Eltern sehr gut gefüllt. Der Nachmittag verlief harmonisch. Aufgefallen war mir nur der Trainer der E-Jugend. Wenn Martin Schwalb das HB-Männchen der Bundesliga ist, dann war der engagierte Trainer der Duracell-Hase der E-Jugend-Liga. Wobei der Schieri nie kritisiert wurde, aber der rief laufend seinen Jungs was zu und konnte vor Unruhe kaum auf der Bank sitzen bleiben. Für mich als Seiteneinsteiger auch eine neue Erfahrung oder bessere gesagt eine interessante Nebenerscheinung an diesem Nachmittag.

    Eine halbe Stunde vor Spielbeginn hatte mich dann mein Betreuer ausgemacht. Michael ist ein erfahrener alter Hase aus dem Bezirk, der zuvor schon zwei Beobachtungen bzw. Betreuungen in einer anderen Halle gemacht hatte. Wir hatten etwas mehr Zeit, da bei den Gästen sich das Auto mit den Sportklamotten verirrt hatte. Die Verzögerung hielt sich jedoch im akademischen Viertel und danach war keine Mannschaft mehr gebucht. Also null problemo. In der halben Stunde mit meinem Betreuer habe ich ihm noch einmal meinen Abriss bzw. Filmriss aus dem ersten Spiel geschildert. Das war gut für die Seele. Ich war aber auch so schon gut geerdet und nah am Ruhepuls. Michael gab mir noch kleine Tipps und beruhigte mich. Er musste dann übrigens noch als Sekretär am Tisch einspringen, da der angesetzte Sportsfreund nicht erschien.

    Allerdings „outet“ er mich dann in seiner Funktion als Sekretär vor allen Leuten: „Der Sporfreund pfeift heute sein zweites Pflichtspiel, ich denke ihr werdet ihm alle dabei helfen.“ Gut gemeint, aber als Mittdreißiger ist so ein Spruch vor einer Horde 13-jähriger Kids nicht in jedem Fall gut für das Selbstbewusstsein. Selbiges wurde dann auch gleich in Minute Eins wieder auf die Probe gestellt. Ich hatte mein Zählkärtchen zu Anfang in der linken Hosentasche. Das erste Tor fiel nach 10 Sekunden und ich fummelte immer noch an dem Karton rum und verpasste das weitere Geschehen auf dem Feld. Kurzerhand nahm ich den Karton in die linke Hand und piff so bis zum ersten Time-out. Erst danach und auf Ansage meine Betreuer wanderte der Karton in die linke Hemdtasche und blieb dort. Es wurde ein torreiches Spiel und bis zum Ende konnte ich den noch ca. 35 mal raus nehmen.

    Beide Mannschaften waren Teil von Vereinen mit sehr engagierter Jugendarbeit. Entsprechend war das Niveau. Vor allem waren beide Teams mit 14 Spielerinnen vertreten und auch körperlich auf gleicher Höhe. Da ging es gleich zur Sache. Das Spiel war schnell und es gab nur sehr wenige technische Fehler. Ich fing schnell mit Gelb an und eine Spielerin der Gäste hatte schon nach 15 Minuten 2 * 2 wegen Stoßens. Ich erwähne dies bewusst, da ich in meinen alten Fehler verfallen war, die Spielerinnen als liebe 13-jährige brave Mädels anzuschauen. Die Fouls waren auch nicht brutal nur waren die immer einen Tick zu spät und konnten das Schubsen nicht lassen. Der Gästetrainer war ein sehr engagierter Coach der sich zu Anfang noch zurück hielt im Verlaufe des Spiels aber seine Scheu ablegte und öfter mal mit „Schieri was war das denn“- Rufen sein Adrenalinspiegel ausbalancierte. Im Vergleich zum ersten Spiel pfiff ich diesmal kaum Freiwürfe. Es war eben ein sehr schnelles und technisch gutes Spiel. Zwei bis drei Spielerinnen pro Mannschaft waren richtig gut und versetzten ihre Gegenspielerinnen immer wieder mit geschickten Wacklern.

    Zum Glück nahmen beide Mannschaften alle Time-Outs. So konnte mein Coach am Zeitnehmertisch immer kurze Anweisungen geben. Das war sehr effektiv und vor allem fühlte ich mich trotz der Fehler, welche natürlich trotzdem auftraten, immer als „Herr im Ring“. Etwa drei Mal brachte ich mich selbst mit unklaren Gesten in Hälfte Eins in die Bredouille. Größter Lapsus war, dass ich die zwei-Minuten ohne vorheriges Time-Out Zeichen gab. Das war die Nervosität, welche ich nicht überspielen konnte. Die Ränge verhielten sich ruhig. Zur Pause waren die Gastgeberinnen mit 4 vorn und ich konnte die Pause „genießen“. Mein Flasche Wasser leerte ich fast in einem Zug.

    In der Pause machte mich mein Coach noch auf die „Armwedelei“ aufmerksam. Mir war das selbst auch klar. Im Bemühen die Fotos aus dem Regelheft orginalgetreu wieder zu geben kommentierte ich jede Strafe mit dem Schlagen-oder Stoßenzeichen. Letztlich waren das nur motorische Ersatzhandlungen, um die Nerven im Griff zu behalten.

    Übrigens wurde ich in Hälfte eins einmal abgeschossen. Aus der Erfahrung des ersten Spieles hielt ich mich zwar tunlichst bei ca. 15 Metern auf, aber bei einem Konter war das ducken dann doch zu spät. In Hälfte Zwei ließ ich das Spiel dann zusehends verrohen. Ich hatte einfach Bammel vor der dritten Zeitstrafe gegen die beiden jeweils vorbelasteten Damen. Vor allem der „Libero“ tat mir irgendwo leid. Die stand hinten oft allein im Zentrum und konnte ihre Arme einfach nicht weglassen. Dabei sah sie aber immer so todtraurig aus. Ihr Trainer war auch einer der etwas lauteren Sorte. Vermutlich hätte ich ihr mit dem vorzeitigen Duschen sogar einen Gefallen getan, aber irgendwie konnte ich mich nicht durchringen.

    Die Kraft ließ auch deutlich nach und jetzt pfiff ich auch mehr Freiwürfe, da mehr gehalten wurde. Einen kleinen Schock gab es dann noch Mitte der zweiten Hälfte. Auf einmal hörte ich ein hohes Stöhnen auf dem Feld, der Trainer rief cool ins Feld „mach mal nen Time-Out“. Gesagt getan und da sah ich, dass einer Angreiferin schlicht die Luft weg geblieben war. Die hyperventilierte. Ich ließ sie langsam vom Feld führen und machte mir große Vorwürfe. Das war die andere vorbelastete Spielerin. Mit der dritten Zweiminutenstrafe hätte ich das wohl vermieden. zum glück hat sie sich dann wieder schnell beruhigt.

    Letztlich setze sich der Gastgeber bis zum Ende aber noch deutlich ab und ich konnte dann freudig die Schlusssirene genießen. Der Ritterschlag kam dann auch prompt von meinem Coach „du machst das gar nicht so schlecht und bist auf dem richtigen Weg“. Der Abend war gerettet.

    Rein regeltechnisch hatte ich aus meiner Sicht folgende Fehler gemacht:
    -paar mal Schrittfehler nicht gepfiffen
    -ca fünf mal desorientiert gewesen und das auch nicht gut überspielt, d.h. einfach weiterlaufen lassen
    -in hälfte zwei hektik aufkommen lassen durch vermeidung der zeitstrafen

    aber daran kann man ja arbeiten, das ist ne basis. mal schauen, ob das dritte spiel auch ne weiblich C ist.

    Einmal editiert, zuletzt von alter Sack (30. November 2008 um 21:06)

  • Hallo "alter Sack", (Anrede bitte nicht übel nehmen)

    wie ergeht es dir den mittlerweile? Ich hoffe du hast die Pfeife nicht schon wieder zur Seite gelegt.

    Viele Grüße aus dem Süden
    couglyn

    "Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!" (Immanuel Kant)

    "Viele Menschen sind gut erzogen, um nicht mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keine Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun." (Orson Welles)

    „Ein Problem ist halb gelöst, wenn es klar formuliert ist.“ (John Dewey)