Ihr braucht euch doch nicht die zahlen um die ohren zu hauen. das thema ist alt und bildet einen eigenen schweinezyklus. wenn das management eines handballvereins versagt und die hosen runter gelassen werden kommt als argument immer das thema "werbefaktor für den standort". das war in wallau so (der ruf - nur hat den keiner erhöhrt) und fängt bei vereinen wie wetzlar und balingen an. dort ist die sparkasse (politisch beeinflussbare banken) co-sponsor und dürften günstige kredite zur verfügung stellen.
letztlich sind 140.000 euro steuergelder für die one-man-management-show von bernd rigterink verwerflich. moral hazard in klein - oder auch fannie und fredie für die grafschaft. verluste werden externalisiert, gewinne gab es nie. das ist der einzige unterschied.