Der 3. Torhüter des H$V Jürgen Müller soll nächste Woche beim SC Magdeburg unterschreiben
Wechselgerüchte X
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Jenny -
2. Februar 2008 um 18:51 -
Geschlossen
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Datukashvili ist schon weg. Wohl nach Veszprem oder nach Velenje.
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Original von wintermute
Tja, da vergisst Du wohl, dass die "Wirtschaftsfuzzis" auch zum Erfolg beitragen, indem sie das Geld zur Verfügung stellen, das Noka und die Spieler verdienen.Und ein etwas freundlicheres Auftreten bedeutet nicht zwangsläufig weniger sportlichen Erfolg.
Noka wird dafür bezahlt, seine Spieler weiterzuentwickeln und mit ihnen Erfolg zu haben. Also macht er seinen Job gut. Dass Karabatic den seinen ebenfalls nicht schlecht macht, sieht wohl auch manch einer so.
Im Fußball mögen ja Grinsekasper wie ein Nationalmannschaftsmanager nötig oder wichtig sein, weil dort die Präsentation mitunter wichtiger zu werden scheint als der Inhalt. Aber im Handball darf das doch bitte noch anders sein. Hier haben Schwenker, Serdarusic und Co. das Paket THW Kiel prall gefüllt. Darüber dürfen sich Schlipsträger freuen, weiter immer schön zu den Spielen mitfliegen, Scampis lutschen und ansonsten doch bitte öffentlich die Klappe halten. -
Manche Schlipsträger sehen sich aber vielleicht nicht als Zahlvieh, das ansonsten die Klappe hält. Das wird man vielleicht auch irgendwann in Kiel erkennen.
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Zitat
Original von JOSH
Noka wird dafür bezahlt, seine Spieler weiterzuentwickeln und mit ihnen Erfolg zu haben. Also macht er seinen Job gut. Dass Karabatic den seinen ebenfalls nicht schlecht macht, sieht wohl auch manch einer so.
Im Fußball mögen ja Grinsekasper wie ein Nationalmannschaftsmanager nötig oder wichtig sein, weil dort die Präsentation mitunter wichtiger zu werden scheint als der Inhalt. Aber im Handball darf das doch bitte noch anders sein. Hier haben Schwenker, Serdarusic und Co. das Paket THW Kiel prall gefüllt. Darüber dürfen sich Schlipsträger freuen, weiter immer schön zu den Spielen mitfliegen, Scampis lutschen und ansonsten doch bitte öffentlich die Klappe halten.Das ist in Kiel wirklich schon lange so. Natürlich werden die Sponsoren hofiert. Spieler schauen im VIP Bereich vorbei, treffen sich zu Presseterminen bei den Sponsoren, etc.
Es gab, vor einigen Jahren einen Spieler beim THW, der es fertig gebracht hat, auf einer VIP-Veranstaltung sich derart zu besaufen, dass er in der Ecke lag und die Herren über ihn rübersteigen mußten. Das gab Intern auch eine Menge Ärger und zwar zu recht. Natürlich wird Noka nicht direkt dafür bezahlt, nett zu den Sponsoren oder Gesellschaftern zu sein, aber es genauso selbstverständlich erwartet. Auch ich hätte ein Problem bei der Arbeit, wenn ich zwar gute Arbeit abliefere, aber ansonsten meinem Chef nicht den nötigen Respekt entgegenbringe.Allerdings ist das wohl kaum wirklich der Grund für die Überlegungen von Noka.
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wie gesagt: wer öffentlich dafür geoutet wird, für einen eventuellen Abgang Nokas aus Kiel verantwortlich zu sein (und ich hoffe sehr, FALLS an diesen Gerüchten was dran ist, wird/werden der/diejenige(n) geoutet...), der braucht sich in Kiel nirgends mehr sehen zu lassen, am allerwenigsten in der Ostseehalle. Ist ein guter Deal, dann haben sie vielleicht nen Trainer, der nett zu ihnen ist, dafür werden sie halt von einer ganzen Stadt gehasst

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Zitat
Original von Bilbo
wie gesagt: wer öffentlich dafür geoutet wird, für einen eventuellen Abgang Nokas aus Kiel verantwortlich zu sein (und ich hoffe sehr, FALLS an diesen Gerüchten was dran ist, wird/werden der/diejenige(n) geoutet...), der braucht sich in Kiel nirgends mehr sehen zu lassen, am allerwenigsten in der Ostseehalle. Ist ein guter Deal, dann haben sie vielleicht nen Trainer, der nett zu ihnen ist, dafür werden sie halt von einer ganzen Stadt gehasst
...zumal einige von denen auch keine schlechten "Zahlviecher" sind

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Hier noch der Artikel. Der markierte Satz bringt es deutlich auf den Punkt.
ZitatAlles anzeigenMeisterschaft gewonnen, Champions League im Sinn
Meisterschaft gewonnen, Champions League im Sinn
Der THW Kiel feiert nach dem Pokalsieg seinen 14. Meistertitel, aber nicht nur die ungeklärte Zukunft von Trainer Serdarusic überdeckt eine erfolgreiche Saison.Von Frank Heike
HAMBURG. Die Bezugsgröße nach dem Gewinn der 14. deutschen Meisterschaft blieb die Champions League. "Es ist toll, dass wir den Titel geholt haben", sagte Filip Jicha, "aber den 11. Mai können wir nicht vergessen." Dem THW Kiel steckt die böse Pleite vom Pfingstsonntag gegen BM Ciudad Real noch ganz tief in den Kleidern. Natürlich wurde gejubelt nach dem 43:31 bei FA Göppingen am Mittwochabend: Einen Spieltag vor Ende der Saison hat sich der THW wieder die Meisterschaft gesichert. Mit deutlichem Vorsprung auf Flensburg und Hamburg. Gerade den neureichen HSV hat man gern hinter sich gelassen beim THW.
Aber es hat seit Sonntag zu viele Misstöne gegeben in Kiel, als dass der Jubel nun hätte unbeschwert und unbelastet ausfallen können. Auch Manager Uwe Schwenker bezog sich auf Ciudad, als er sagte: "Die Spieler haben heute wieder den Handball gezeigt, mit dem sie die Saison geprägt haben - schnell und modern. Wir haben leider zum schlechtesten Zeitpunkt unser schwächstes Spiel gezeigt." Überlagert wurde eine wieder einmal höchst erfolgreiche Saison mit Meisterschaft, Pokalsieg und dem Erreichen des Finales der Champions League von den Gerüchten um Trainer Zvonimir Serdarusic. Seit er am Sonntag sagte, die Serie 2008/2009 werde seine letzte als THW-Trainer, wollen die Spekulationen nicht enden. Mag auch kurz nach der bitteren Niederlage gegen Ciudad viel Frust und wenig Berechnung dabei gewesen, steht dieser Satz nun zwischen Serdarusic und seiner Zukunft beim THW. Der Coach selbst verschwand am Mittwoch nach dem Sieg wie gewohnt in den Katakomben der Porsche-Arena. Später sagte er: "Ich freue mich selbstverständlich für die Jungs. Aber bei allen schwingt die Champions-League-Niederlage noch mit." Seine Zukunft? "Nicht einmal meine Frau hat darauf eine Antwort bekommen. Ich glaube nicht, dass jemand geschockt ist, wenn ich nach 15 Jahren beim THW vom Aufhören spreche. Es ist doch ungewöhnlich, dass so ein alter Mann immer noch Trainer ist", sagte Serdarusic mit einem sanften Lächeln. Er ist 57 Jahre alt; sein Vertrag endet 2009. Seit 1993 hat er 25 Titel mit dem THW geholt. Mehr muss man nicht sagen über diesen Grantler mit Herz.
Während Serdarusic die Saison abwarten möchte, um zu einer Entscheidung zu kommen, preschten andere vor. THW-Gesellschafter Willi Holdorf, der ehemalige Zehnkämpfer, sagte: "Für uns Gesellschafter war die ganze Saison lang klar, dass die nächste Saison seine letzte als Trainer sein wird." Schwenker hatte sich diesbezüglich bedeckt gehalten, wollte nicht vom Ende der Ära Serdarusic reden, wollte warten, verhandeln und dem Gemütsmenschen Serdarusic ein bisschen die Seele streicheln, wenn sich die Wogen geglättet haben und Ciudad Real kein Name mehr ist, bei dem alle zusammenzucken. So pflegen es die beiden Säulen des THW Kiel ja seit Jahren. Doch Holdorfs Satz könnte diese Gedankenspiele zerstört haben. Einige Gesellschafter sind dem Trainer schon länger nicht mehr grün - er kümmere sich nicht um Sponsoren und zu wenig um Medien, kritisieren sie. Serdarusic interessiert das nicht. "Weder der Presse noch den Sponsoren gehört ein Teil von mir", sagt er. Für ihn besteht der THW aus der Mannschaft, aus seinen Jungs: Vereinsumfeld, Gesellschafter, die können Serdarusic gestohlen bleiben.
Er selbst indes hat mit seiner Ankündigung des baldigen Abschieds auch nicht glücklich gelegen: am Sonntag, drei Tage vor dem nächsten Spiel. "In der Mannschaft hat das nicht zu besserer Laune geführt", sagt Viktor Szilagyi. Superstar Nikola Karabatic, gegen Göppingen mit neun Toren wieder in Normalform, sagte, als er von Serdarusics Plänen hörte: "Wenn er gehen würde, wäre ich sehr traurig. Ich habe meinen Vertrag bis 2012 verlängert, weil ich unter diesem Trainer spielen will." Das gilt auch für andere wie Filip Jicha oder Dominik Klein. Sie alle sind ja länger an den THW gebunden; insofern steht die Mannschaft der kommenden Jahre. Lukrative Angebote anderer Klubs soll es für Marcus Ahlm, Christian Zeitz und Kim Andersson geben: Nur Weltklasse-Kreisläufer Ahlm soll unbedingt in Kiel gehalten werden.
Es wird also viel Aufräumarbeiten geben demnächst an der Förde, und es ist längst klar, dass Schwenker das Ende der Regentschaft Serdarusics im Auge behalten muss - im ehemaligen Spieler Staffan Olsson steht der Wunschkandidat für die Nachfolge ja quasi bereit, auch wenn der 44 Jahre alte Schwede noch beim Hammarby IF in Stockholm unter Vertrag steht. Dort ist er gerade zum zweiten Mal Meister geworden. In Kiel eine Legende, wäre Olsson für jeden Fan die ideale Nachfolge. Doch alle beim THW wissen, wie groß die Fußstapfen sind, die Serdarusic hinterlässt.
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Dieser Satz hängt wohl aber schlichtweg damit zusammen
ZitatTHW-Manager Uwe Schwenker sagte dazu gestern, dass man über eine Vertragsverlängerung überhaupt noch gar nicht gesprochen habe. "Fakt ist, dass Noka noch einen Kontrakt bis Juli 2009 hat. Und außerdem ist das jetzt überhaupt kein Thema." Viel wichtiger sei, dass man am Mittwoch erst einmal in Göppingen gewinnen und Deutscher Meister werden wolle. Schwenker erwähnte aber, dass Serdarusic bei der zurückliegenden Vertragsverlängerung im Jahr 2006 in Anwesenheit von Gesellschaftern geäußert habe, seinen voraussichtlich letzten Kontrakt mit dem THW geschlossen zu haben.
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Zitat
Original von wintermute
Manche Schlipsträger sehen sich aber vielleicht nicht als Zahlvieh, das ansonsten die Klappe hält. Das wird man vielleicht auch irgendwann in Kiel erkennen.Wiie du ja sicherlich gelesen hast, geht es mir darum, dass sie nach außen Stillschweigen bewahren sollten. Dass intern Entscheidungen diskutiert und von den Gesellschaftern von mir aus auch mitbestimmt werden, solange sie dafür auch kompetent sind, ist keine Frage.
Oder darf in HH jeder, der nen Euro zahlt, auch überall mitbestimmen und sich über Vereinsbelange öffentlich äußern (also außer A. Rudolph)? -
Also wenn Du mit sich äußern Willi Holdorf in Kiel meinst, dem würde ich Kompetenz nun wirklich nicht abreden.
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Mit martin Galia steht höchst wahrscheinlich fest das er nächste saison zum TBV kommt, laut einer gewissen Person die ich persönlich sehr gut kenne aus Göppingen sind es nur noch wenige kleine Details die geklärt werden müssen.
Quelle: ein hohes Tier aus Göppingen!!!!!
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Zitat
Original von TBV Thiesi
Quelle: ein hohes Tier aus Göppingen!!!!!
Wird dir das hohe Tier auch nächstes Mal wieder Dinge verraten, wenn er diese dann in der Handballecke lesen darf? -
@Müllers Omar:

Darüber sollten so einige hier im Forum mal nachdenken........
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Zitat
Original von TBV Thiesi
Mit martin Galia steht höchst wahrscheinlich fest das er nächste saison zum TBV kommt, laut einer gewissen Person die ich persönlich sehr gut kenne aus Göppingen sind es nur noch wenige kleine Details die geklärt werden müssen.Quelle: ein hohes Tier aus Göppingen!!!!!
Deine Quelle spielt doch bei Dir in der Handballmannschaft und diese hat Dir folgendes erzählt:
Sebastian-LemgoerHexe
Anmeldungsdatum: 30.08.2005
Beiträge: 161
Wohnort: Detmold
Verfasst am: So Mai 18, 2008 11:36 pm Titel:--------------------------------------------------------------------------------
also zum thema galia:ich habe heute nach dem abschiedsspiel mit lars henrik walter gesprochen und ihn gefragt, was mit galia jetzt sei, daraufhin hat er die antwort gegeben, kannst ihn ja selber fragen der is ja demnächst in lemgo.
draufhin habe ich ihn wenige min später gefragt, ob das nen spruch war oder ernst. lars meinte, das es noch nich fest steht, aber er sich sicher ist, das göppingen ihn nicht mehr halten kann, und es somit in den nächsten tagen wohl zur einigung kommen wird. jedenfalls meinte er das galia definitiv aus göppingen nach lemgo wechseln willl!
Warten wir es doch einfach ab bis die Vollzugsmeldung kommt !
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öhmmm ne das hat mir auch lars erzählt nicht basti aber egal
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Ist genau das, was man in Göppingen auch hört.
Hier ein Bericht aus den Stuttgarter Nachrichten:
Zitat
Am Ende hieß es bei den Göppingern, Abschied zu nehmen. Michal Shejbal wechselt zu Tusem Essen, das in der Relegation um den Klassenverbleib kämpft. Auch Gergely Harsanyi (Budapest) und Vukasin Rajkovic (Kopenhagen) bestritten ihr letztes Spiel im FAG-Trikot. Der verletzte Startorwart Martin Galia (Kreuzbandriss) hat einen Vertrag bis 2010, will aber unbedingt zum TBV Lemgo wechseln. Ungewiss ist auch die Zukunft von Kreisläufer Silviu Baiceanu. Der Rumäne hat nach seiner Knieoperation den Anschluss nicht mehr gefunden. Ob er bleibt? "Vor Ende Mai fallen keine Entscheidungen", sagt Gerd Hofele. Kein Wunder: So lange ist der FAG-Manager im Urlaub.Stuttgarter Zeitung:
ZitatAlles anzeigen
Nach der Saison ist vor der Saison
Zukunftspläne der Handballclubs in Balingen und GöppingenSTUTTGART. Die Saison in der Handball-Bundesliga ist seit Samstag abgeschlossen - und die beiden württembergischen Vertreter richten damit den Blick auf die neue Spielzeit. Balingen testet einen Nigerianer, Göppingen will in der Torwartfrage Klarheit.
Von Joachim Klumpp und Peter Wörz
Ein guter Schluss ziert alles. Und so konnte Balingens Trainer Rolf Brack nach dem ungefährdeten 35:30-Sieg zum Saisonausklang der Handball-Bundesliga zufrieden feststellen: "Das war ein würdiger Abschluss, auf den wir stolz sein können." Zumal der Klassenverbleib schon vorzeitig gesichert war, und mit 24 Punkten gleich sechs Zähler mehr geholt wurden als im Vorjahr. "Wir haben eine tolle Saison gespielt", sagte Brack - und fügte hinzu: "Die neue Saison bereitet mir aber noch etwas Bauchschmerzen."
Schließlich wurden am Samstag neben Alex Stevic (Neuhausen/Erms) in den Nationalspielern Stefan Kneer (Großwallstadt) und Martin Strobel (Lemgo) gleich zwei Leistungsträger verabschiedet, die zusammen noch einmal zehn Treffer erzielten. Das muss erst einmal kompensiert werden, auch wenn der bereits feststehende Neuzugang Philipp Müller (vier Tore) auf Großwallstädter Seite durchaus zu überzeugen wusste. Dennoch halten die Verantwortlichen die Augen nach weiteren Spielern offen, übermorgen soll der eine oder andere Kandidat im Probetraining erscheinen, darunter auch ein nigerianischer Nationalspieler, der noch in Israel spielt.
Um Verstärkungen perfekt zu machen, "brauche ich aber auch das nötige Geld", sagt der Manager Günther Kirschbaum, der deshalb für Anfang des nächsten Monats eine Gesellschafterversammlung einberufen hat. Auf der wird auch der Spielort Stuttgart zur Debatte kommen, wobei Kirschbaum nächste Saison drei bis vier Spiele in der Porsche-Arena vorschweben (gegen Kiel, Flensburg, Hamburg und eventuell die Rhein-Neckar Löwen), während der Trainer darauf beharrt, das brisante Derby gegen Göppingen in der heimischen Sparkassenarena auszutragen.
Dem Ligarivalen Frisch Auf wiederum war zum Saisonende kein Erfolgserlebnis vergönnt. Nachdem man bereits dem neuen Meister THW Kiel am vergangenen Mittwoch kein ebenbürtiger Gegner war, unterlag das Team des Trainers Velimir Petkovic auch am Samstag vor 12 100 Zuschauern mit 24:29 beim HSV Hamburg. "Ich bin froh, bereits vorher alles erreicht zu haben, was wir in dieser Saison erreichen wollten", sagte Petkovic zu der unkonzentrierten Vorstellung seines Teams, dem beim Stande von 10:20 (36.) sogar ein Debakel drohte.
Gerd Hofele war zu diesem Zeitpunkt bereits mit anderen Dingen beschäftigt: Strand, Sonne, Meer. Der Frisch-Auf-Geschäftsführer erholt sich einige Tage in Südfrankreich. Gerne hätte der Finanzfachmann zuvor noch eine Personalie abgehakt, das ging aber nicht: Eine Einigung bezüglich des Wechsels von Torhüter Martin Galia zum TBV Lemgo steht immer noch aus. Dass sich der tschechische Nationalspieler das Kreuzband gerissen hat, erschwert die Verhandlungen. Die Torhüterfrage steht auf Hofeles Prioritätenliste inzwischen ganz oben. Nach dem Urlaub "muss die Sache schnell vom Tisch - so oder so", sagt er. Das ist nachvollziehbar, denn sollte Galia aus seinem bestehenden Vertrag mit Frisch Auf herausgekauft werden, dann braucht der Club einen neuen Mann zwischen den Pfosten neben dem unlängst verpflichteten Adam Weiner.Ideal wäre es, wenn die Personalplanungen bis zur Gesellschafterversammlung Ende Mai abgeschlossen wären. Denn dort gibt es bereits genügend andere Themen auf der Tagesordnung: strategische Ausrichtung des Vereins, mögliche personelle Veränderungen - die Geschäftsführerverträge von Andreas Schweickert und Gerd Hofele laufen aus - oder auch der Ausbau der Hohenstaufenhalle. Genauer: der ehemaligen Hohenstaufenhalle. Denn diese wird künftig nicht nur 5500 Zuschauer fassen, sondern zumindest für die nächsten acht Jahre auch umgetauft werden - in EWS-Arena, benannt nach dem Uhinger Unternehmen Ernst Weigele Söhne.
Gespielt werden soll in der neuen Halle von Februar 2009 an, weshalb Frisch Auf zumindest noch die Vorrunde der nächsten Saison in der Stuttgarter Porsche-Arena bestreiten wird. Diese beginnt für die Göppinger am 3. September mit einem Heimspiel gegen den VfL Gummersbach. Heute folgt die Mannschaft zunächst ihrem Manager in die Sonne - allerdings nach Mallorca
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Original von Ché Guevara
Stuttgarter Zeitung:
Nicht nur ein nigerianischer Nationalspieler sondern auch Gunnar Dietrich von TUSEM Essen und Dusan Tomic von TUS-N-Lübbecke werden laut dem Zollernalbkurier am Mittwoch im Probetraining in Balingen erwartet!
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Original von Loran
Datukashvili ist schon weg. Wohl nach Veszprem oder nach Velenje.
Wenn er wirklich nach Veszprem geht, dann verdichten sich ja die Anzeichen eines Wechsels von Ferenc Ilyés. Na ja, ich denke, dass sich in Ungarn erst nach dem Ende der Serie der Transfermarkt richtig in Bewegung setzen wird.Bezüglich Galia rechne ich persönlich auch mit einer baldigen Einigung pro TBV.
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Original von UlfN
Also wenn Du mit sich äußern Willi Holdorf in Kiel meinst, dem würde ich Kompetenz nun wirklich nicht abreden.Nein, würd' ich nicht, weil ich es nicht beurteilen kann. Hab zwar nen TV-Auftritt von ihm gesehen, auf den man gern hätte verzichten können, aber ich möchte mir nicht anmaßen, seine Kompetenz zu beurteilen. Dass aber Gesellschafter in Kiel manchmal mehr reden, als sinnvoll wäre, hört man leider immer wieder - gerade auch aus dem Umfeld.
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