Härtere Jugendstrafen: CDU drängt SPD zu Gesprächen

  • Einheitsgesamtschule, Ganztagsschule, Gleichstellung, bla, bla ,bla. Vorallem mit der Ganztagsschule meinen ja einige die eierlegende Wollmichsau in Sachen Kinder- und Jugendbetreung gefunden zu haben. Der arme Osten kann schon mit etlichen dieser "Projekte" glänzen. Eines muss natürlich zugegeben werden, es wird in solchen Fällen nicht mehr ganz so häufig zu nachmittäglicher Zeit in der Stadt gepöbelt und randaliert – solche Aktionen begrenzen sich jetzt mehr auf den Schulbereich und das Drumherum, aber ansonsten sind die zu verzeichneten Erfolge laut der ortsansässigen Lehrerschaft nicht also toll, mal abgesehen davon, dass die Eltern noch mehr aus der Pflicht genommen werden, als ohnehin schon.

    Für mich ist das viel zu sehr altbekannter Einheitsbrei…

  • Frau Ypsilanti ist also praktizierende Mutter?
    Der Sohn geht auf eine Ganztagsschule, kommt erst nachmittags heim. Und als hessische Spitzenpolitikerin hat sie bestimmt auch außerhalb des Wahlkampfs viele Abendtermine (Meetings, Empfänge, Sitzungen, Pressetermine usw.).
    Ich wette, sie kommt nicht sehr oft zum Praktizieren der Mutterrolle, dann soll sie es auch nicht behaupten.
    Diese Heuchelei ist übrigens parteiunabhängig, bei Frau von der Leyen ist es ähnlich.
    Nichts gegen Frauen die eine politische Karriere anstreben, aber dann sollten sie auch zugeben, dass die Familienarbeit meist von anderen geleistet wird.

    Mit jedem wag ichs, dem ich kann ins Auge fassen.

  • Warst du schon bei denen zu Hause oder woher nimmst du deine These, dass es sich bei Ypsilanti oder von der Leyen um Rabenmütter handelt?

    Sind dann auch alle schwedischen Mütter so. Die gehen arbeiten, obwohl sie Kinder haben.

    Neulich ist doch ne Studie rausgekommen, wo Kinder und Jugendliche befragt wurden, wie zufrieden sie mit ihren Eltern sind. Berufstätige Mütter kamen da bei weitem nicht am schlechtesten weg, im Gegenteil. Qualität zählt nicht Quantität.

    Jag går och fiskar

    och tar en tyst minut

  • Sry Jungs, ihr seid momentan genauso off wie Gottfried und ich es zuvor waren.

    Gottfried: Ich glaub ich streich den heutigen Tag im Kalender rot an. Wir beide einer Meinung im Studivz???

    "Mit dem Ende des Kinos werden wir vertrieben worden sein aus einem Paradies"
    ( Peter Handke)

    "Die Forderung, dass Auschwitz nicht noch einmal sei, ist die allererste an Erziehung"
    ( Theodor W. Adorno )

  • Ich gehe jetzt mal voll auf off topic !

    Diejenigen, die gegen Schäubles Datensammelflut wettern, hinterlegen ihre persönlichen Daten freiwillig bei StudiVZ, wo jeder durchschnittliche Hacker draufkommt ?

    Das nenn ich konsequent, es lebe Web 2.0

    :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

  • Zitat

    Original von Ex-HVS-SR
    Ich gehe jetzt mal voll auf off topic !

    Diejenigen, die gegen Schäubles Datensammelflut wettern, hinterlegen ihre persönlichen Daten freiwillig bei StudiVZ, wo jeder durchschnittliche Hacker draufkommt ?

    Das nenn ich konsequent, es lebe Web 2.0

    :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

    Ich achte schon genau darauf welche Daten ich dort öffentlich mache, Klugscheißer.

    "Mit dem Ende des Kinos werden wir vertrieben worden sein aus einem Paradies"
    ( Peter Handke)

    "Die Forderung, dass Auschwitz nicht noch einmal sei, ist die allererste an Erziehung"
    ( Theodor W. Adorno )

  • Zitat

    Original von Outsider81
    Gottfried: Ich glaub ich streich den heutigen Tag im Kalender rot an. Wir beide einer Meinung im Studivz???

    Nimm mal lieber wieder den Edding raus.

    Politische Richtung: Mitte links. Schielen tut er auch noch.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Ex-HVS-SR
    Diejenigen, die gegen Schäubles Datensammelflut wettern, hinterlegen ihre persönlichen Daten freiwillig bei StudiVZ, wo jeder durchschnittliche Hacker draufkommt ?

    Naja, ich persönlich denke, dass es da noch einen gewissen qualitativen Unterschied gibt ... StudiVZ oder openBC speichern jedenfalls nicht meine Telefongespräche auf Festnetz und Handy sowie meine EMails der letzten sechs Monate ... auch wenn ich dir grundsätzlich Recht gebe, dass man sehr genau überlegen sollte, ob und was man auf solchen Webseiten veröffentlicht.

  • Zitat

    Original von Outsider81

    Ich achte schon genau darauf welche Daten ich dort öffentlich mache, Klugscheißer.

    Nanana, den Klugscheißer habe ich mal überlesen.

    Teddy

    Das mag wohl sein, nichstdestotrotz werden dort hinterlegte persönliche Daten ausgewertet und an entsprechend Interessierte weitergeleitet, das ist wie mit den Payback-Karten.

    Wenn man sich anschaut, welche Klimmzüge für den Datenaustausch zweier Behörden gemacht werden müssen, ist es doch lachhaft, wenn unzählige persönliche Daten auf irgendwelchen unkontrollierten Servern hinterlegt werden. Ich find das ziemlich schizophren.

    Einmal editiert, zuletzt von Ex-HVS-SR (24. Januar 2008 um 08:05)

  • Da wir ja hier eh hoffnunslos OT sind.

    @kuestetanne: Die Rabenmutter hast du erwähnt, nicht ich. Viele berufstätige Mütter (die machen da ja auch zur Einkommensmehrung der Familie) kümmern sich liebevoll um ihre Kinder.
    Bei den Befragungen wäre ich vorsichtig, man weis nicht wie sie zustande kommen. Ein 16 jähriger ist wahrscheinlich froh, wenn er seine Eltern nicht so oft sieht. ;)
    Bei einem 9-jährigen zum Beispiel denke ich, dass er es nicht so toll findet, wenn beide Eltern wenig Zeit für ihn haben.
    nochmal etwas provokativ: Man gibt das Kind nach wenigen Wochen in einen Hort/Krippe, danach kommt der Kindergarten der möglichst auch Samstags geöffnet haben soll,dann die Ganztagesschule und in den Ferien möglichst die Kinder in ein mehrwöchiges Ferienlager schicken, damit die Eltern mal wieder Zeit für sich haben.
    Wer das für ideal hält, sollte mal in der Kinderpsychologie nachschlagen. Stichwort: Urvertrauen

    Mit jedem wag ichs, dem ich kann ins Auge fassen.

  • Und weiter geht es mit Off Topic:

    Auch der gescheiterte Bundesfinanzminister und bekennende Villenbewohner Lafontaine hat sein eigenes Verhältnis zur Wahrheit. Koch dürfe man wegen seiner Fremdenfeindlichkeit nicht wählen.

    Wer erinnert sich da nicht mit Erstaunen an sein Verhältnis zu dem Begriff des Fremdarbeiters?

  • Um mal immerhin auf den Wahlk(r)ampf in Hessen zurückzukommen: [url=http://www.spiegel.de/politik/deutsc…,530622,00.html]Frau Merkel hat sich dazu geäußert[/url]. Die CDU könne sicherlich nicht mit Frau Ypsilanti in einer großen Koalition regieren. "Im Hinblick auf den Aufruf der CDU in Hessen, die SPD, die Grünen und die Linken zu stoppen, sagte Merkel, im Wahlkampf sei Polemik erlaubt. Die Sozialdemokraten seien auch nicht auf den Mund gefallen, man dürfe nicht zu zartbesaitet sein."
    Ist das ein Aufruf, innerhalb eines Wahlkampfes nun keinerlei Seitenhieb gegen den Gegner auszulassen? Darf bzw. muss ein wahlkämpfender Politiker nun jede Zielgruppe ansprechen? Will uns die Kanzlerin damit sagen, dass Politiker während eines Wahlkampfes die Sau rauslassen dürfen und dass alles nach dem Wahlkampf, wenn es ans Regieren / Opponieren geht, wieder vergessen sei?

    Ich finde es mehr als bedenklich, dass eine Politikerin, die mit die besten Werte in Deutschland aufweiset hinsichtlich Beliebtheit, Vertrauen und Respekt, sich derart entblößt und der Politikerkaste einen Freibrief zur Polemik und zum Danebenbenehmen ausstellt. Wie kommt das denn beim normalen Volk an? "Die dürfen sich ja auch wie soziale Arschlöcher verhalten, also darf ich auch." Ganz abgesehen davon, dass der Politiker an sich das ganze Jahr über im Wahlkampf ist, frei nach dem Motto: Nach der Wahl ist vor der Wahl.

    Dieser Wahlkampf, zumal in Hessen, lässt mich doch ganz erheblich am Sinn einer Parteiendemmokratie zweifeln. Wenn man nach einer Wahl nicht mehr zu seinen Äußerungen innerhalb eines Wahlkampfes stehen darf, wenn Polemik als legitimes Mittel statt politischer Zieldiskussionen gilt, ist es schon fragwürdig, ob sich der Wähler überhaupt von irgendwem vertreten fühlt. Wen kann man dann überhaupt noch wählen?

    “A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. LLAP.” - Leonard Nimoy (1931-2015)

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von nadiner
    ... für die Koch-Hasser siehts momentan doch nicht so schlecht aus.

    Auch wenn ich sehr hoffe, dass es in Hessen kein schwarz-gelb geben wird (und etwa genau so hoffe, dass die Linken draußen bleiben, wenn wir Niedersachsen die schon nicht draußen halten) - aber:

    Die Klatsche für Koch ist ja wohl absolut direkt und deutlich! Mit einem deutlich zweistelligen Minus hat der ja "richtig auf die Fresse" bekommen.

  • Es ist wohl noch zu früh um Kochs Untergang zu besingen. Der derzeitige Vorsprung für Rot-Grün (56 Sitze) gegen Schwarz -Gelb (54 Sitze) nach den ersten Hochrechnungen ist sehr knapp. Außerdem könnte die Linke ja auch noch die 5%-Hürde knacken und dann ist großes Rätselraten angesagt.

    Dennoch ist dieses Wahlergebnis eine klare Niederlage für die CDU in Hessen und damit für Koch.

  • Zitat

    Original von Teddy

    Auch wenn ich sehr hoffe, dass es in Hessen kein schwarz-gelb geben wird (und etwa genau so hoffe, dass die Linken draußen bleiben, wenn wir Niedersachsen die schon nicht draußen halten) - aber:

    Die Klatsche für Koch ist ja wohl absolut direkt und deutlich! Mit einem deutlich zweistelligen Minus hat der ja "richtig auf die Fresse" bekommen.

    Was willst du denn dann? Da bliebe ja fast nur noch eine große Koalition. Was solch eine beispielsweise zurecht schustert ist ja seit geraumer Zeit an anderer Stelle zu bewundern. Ich bin generell für "klare" Verhältnisse. So oder so.

    • Offizieller Beitrag

    Da ich nicht in Hessen wohne, möchte ich für Hesen vor allem, dass der Koch eine schallende Ohrfeige bekommt - für seinen überaus dämlichen und inkompetenten Wahlkampf.

    In Niedersachsen ist leider nicht viel von dem passiert, was ich mir gewünscht habe ... die Linken sind drin, die FDP vor den Grünen, und Wulf kann weitermachen. Jetzt hoffe ich nur noch, dass das Kabinett an der einen oder anderen Stelle umgebildet wird - aber das interessiert heute abend ja nicht.

  • Zitat

    Original von Gottfried
    Wer sind denn "die Medien" schon wieder? Unreflektiertes Geschreibsel. Je weniger Polizisten, desto weniger menschenunwürdige und Strafverfolgung samt verfassungswidriger Haft, sollte doch zu Deiner Freude gereichen.

    Polizeistellen - Mehr oder weniger Polizisten, wer hat recht? ist ein Artikel der Frankfurter Rundschau. Für poltisch Interessierte: die Frankfurter Rundschau steht eher der SPD nah. Deren Fazit:

    Unglaublich, aber wahr: Beide Seiten könnten recht haben. Die Oppositionsparteien stützen sich auf die öffentlich zugängliche Quelle: auf die Stellenpläne, die mit den Haushaltsplänen im Landtag verabschiedet wurden. CDU-Minister Bouffier aber sagt, dass jahrelang bei weitem nicht alle Stellen besetzt worden seien, die in den Haushalt eingestellt waren. Das kuriose Ergebnis: Faktisch sind mehr Polizisten im Einsatz als früher, auch wenn das Parlament weniger genehmigt als noch vor Jahren.

    Wenn das stimmen sollte frage ich mich jedoch warum ausgerechnet in Viernheim, der Stadt mit der mit Abstand höchsten Kriminalitätsrate im Kreiß Bergstraße, seit gut zwei Jahren nur noch eine Teilzeit besetzte Polizeistation hat???

    nadiner: Ich hab noch wichtigere Dinge zu erledigen als ständig vor dem Internet zu sitzen. Keine Ahnung wie dies bei Dir aussieht.

    Nochmal zum eigentlichen Thema
    Mehr als 600 Richter,Staatsanwälte und Kriminologen sprechen sich in einer Resolution der Deutschen Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen gegen eine Verschärfung des Jugenstrafrechts aus. Härtere Strafen würden nach wissenschaftlichen Erkenntnissen die Rückfallquote erhöhen, ursächlich für Jugendkrminalität seien häufig soziale Probleme, die nicht mit den Mitteln des Strafrecht beseitigt werden können, so der Kriminologe Wolfgang Heinz in einer Stellungsnahme(Ja ich weiß, alles Spinner und Sozialromantiker)

    "Mit dem Ende des Kinos werden wir vertrieben worden sein aus einem Paradies"
    ( Peter Handke)

    "Die Forderung, dass Auschwitz nicht noch einmal sei, ist die allererste an Erziehung"
    ( Theodor W. Adorno )

  • Auch wenn es sich ziemlich abgedroschen anhört und es jeder heute schon mal gehört hat, der es im Fernsehen verfolgt hat:

    Hessen ist eigentlich traditionelles SPD-Land gewesen. Dann gab es mal einen CDU-Außenseitersieg, dann wieder Eichels SPD-Regierung. Dann hat Koch aus der Bundesopposition seiner Partei heraus Eichel besiegt, der dann nach Berlin gegangen wurde. Die Regierung in Hessen hat Koch dann bei der letzten Wahl erdrutschartig ausgebaut; auch hier hatte die Bundespolitik einen nicht unerheblichen Einfluß - es waren Krisenzeiten von Schröders SPD und die SPD hatte zumal einen so schwachen Kandidaten aufgestellt, an den ich mich gar nicht mehr erinnern kann.

    Trotzdem waren die SPD und CDU in Hessen eigentlich traditionell gleichauf und so sieht es heute ja auch aus. Ausgehend von dem letzten Erdrutschsieg gab es heute also eine Erdrutschniederlage für Koch. Trotzdem muß man ihm allerdings konstatieren, wie ich es schon auf Seite 4 oder so getan habe, daß er in der Auswahl seiner Themen schlicht und ergreifend vollkommen in die Toilette gegriffen hat.

    Anstatt den Amtsbonus auszunutzen und nichts Falsches zu sagen wie Wulff in Niedersachsen, hat Koch Themen besetzt, die er nicht im Griff hatte. Er hat es versäumt, Frau Ypsilanti selbst das Spiel machen zu lassen und sich so unter Beweis zu stellen, daß sie doch tatsächlich noch weniger schlau ist als er.

    Daß sie ein der Schulpolitik traditionell auf die SPD-Schiene setzt der Einheitsschule, den Sohn ihres Lebensgefährten besser aber nicht an diesem Versuch teilnehmen läßt und ihn eine Privatschule besuchen läßt. Daß sie eine wolkenkuckucksmäßige Energiepoltik vertritt und einen Schattenminister im Bereich Wirtschaft aufstellt, der außer Windräder nichts angekündigt hat. Daß sie Mindestlöhne fordert und das Beispiel Frankreich doch genug sein sollte, um zu zeigen, wie sich das auf die Arbeitslosigkeit gerade der wenig gebildeten Bevölkerungsteile auswirkt - nämlich noch mehr staatlich verursachter Arbeitslosigkeit. Daß sie für den Flughafenausbau ist; die Grünen aber strikt dagegen wurde auch nicht wirklich thematisiert. Das sind übrigens Landesthemen, der Mindestlohn nicht.

    Richtig ist allerdings, daß Frau Y. immer glaubwürdig geblieben ist. Schon Schöder hat sie als Parteilinke gehaßt und sie lediglich "Frau XY" genannt. Aber der Zeitgeist heute - und das beweißt das Ergebnis - steht nun mal auf den treusorgenden Sozialstaat, der Mindestlöhne einfordert, der beim ersten Sparerfolg die Zumutungen wieder zurückfährt. Das ist nach den Parteitagen der SPD und der Grünen sehr deutlich geworden, in dem wieder das Rad zurückgedreht wurde in Richtung der "Sozialen Annehmlichkeiten".

    Und so steht das Wahlergebnis in Hessen unter Berücksichtigung der Partei, die einem Villenbesitzer hörig ist, mit 55% für inzwischen wirklich sozial-linke Parteien. Was auch nicht verwunderlich ist, wenn man sich vergegenwärtigt, daß 55% des Volkes vom Staat leben.

    Zum Fazit bleibt: Wenn die Linken tatsächlich reinkommen, wird die SPD mit den Grünen keine Mehrheit haben, aber von den Linken toleriert werden. Ich bin mal gespannt, wie Frau XY und das Maskottchen des Dürkheimer Wurstfestes sich damit auseinandersetzen wollen. Rot-schwarz scheidet ebenso aus wie die Ampel.


    Zitat

    Wenn das stimmen sollte frage ich mich jedoch warum ausgerechnet in Viernheim, der Stadt mit der mit Abstand höchsten Kriminalitätsrate im Kreiß Bergstraße, seit gut zwei Jahren nur noch eine Teilzeit besetzte Polizeistation hat???

    Weil man dort auf großartige Talente im Bereich Sozialarbeit wie Dich gesetzt hat. Also beende mal Dein Studium Summa cum Laude.

    Einmal editiert, zuletzt von Gottfried (27. Januar 2008 um 21:43)