Original von Karl
Diese Tickeranalysen sind immer wieder beeindruckend.
Tja, Karl, es gibt halt Leute, die etwas emotionaler sind als Du und nicht
immer alles wissenschaftlich-kühl analysieren müssen. Lies einfach darüber
weg, wenn es Deinem Niveau nicht gerecht wird.
Stefan
Sehr schönes Spiel auf und neben dem Feld, hat richtig Spaß gemacht!
Nebenbei unser Nesthäkchen als Spieler des Tages 
und vielleicht das eine oder andere Päckchen Selbstbewußt sein für Flens.
Endlich ein richtig tolles Heimspiel der "Rhein Neckar Löwen", die gestern ansatzweise richtigen "Spass-Handball" spielten. Die Mannschaft hatte richtig Lust auf das Spiel.
Ganz toll der Einstand von Patrick Groetzki, der sechs blitzsaubere Treferr erzielte.
Minden hatte zu keiner Zeit des Spiele auch nur den Hauch einer Chance.
Bezeichnend zwei Mindener Fans ,die kurz nach der Halbzeit ziemlich frustriert sich dem Bierstand zugewandt hatten.
Auch Maskottchen CONNY hatre sich anscheinend in seinem Weihnachtskostüm mehr als wohlgefühlt, nachdem er bei einer Spielzeitunterbrechung aufs Spielfeld kam und sich mit Oliver Roggisch einen Spass erlaubte.
Zum Glück war an diesem Tag keine Spielaufsicht in der Halle.
@kröstinger: Ich war im Foyer "Projekt Gold" verkaufen.
Hey wolli, du warst da? Ohne dich bemerkbar zu machen, schäm dich! 
Original von Schwaniwolli
Minden hatte zu keiner Zeit des Spiele auch nur den hauch einer hance.
Bezechnend zwei Mindener fans ,die kurz nach der Halbzeit ziemlich frustriert sich dem Bierstand zugewandt hatten.
So wie die zweite Halbzeit dann lief, muss man sagen: Die beiden Jungs haben alles richtig gemacht. 
Die RNL haben gestern scheinbar einmal gezeigt, was für ein Potenzial diese Mannschaft hat. Ist halt bitter, dass wir so einen auf die Mütze bekommen haben. Aber wir haben im Dezember noch zwei Spiele mit realistischer Chance auf Punkte, darauf muss man sich jetzt konzentrieren.
Was wollte denn der Rattka nach dem Spiel von den beiden Schiedsrichtern? Die Jungs haben das Spiel m.E. ordentlich geleitet und Minden hat nie eine Chance gehabt.
Dann blöckt der Rattka die beiden an, macht eine theatralische Geste zu ihnen hin und veweigert den Handschlag.
Ganz schwache Kiste von Richard. 
Original von KrÖstringer
Hey wolli, du warst da? Ohne dich bemerkbar zu machen, schäm dich!
Wenn Du ihn nicht bemerkt hast, dann lag das an Dir : Sein Stand war nicht zu übersehen
Original von Bezze
Ist doch schön, wenn man sich als SCM-Fan in diesen Tagen mal wieder freuen kann, und sei es nur über andere Ergebnisse.
Na ist doch klar, dass er sich freut, wenn ein direkter Konkurrent verloren hat
Rhein-Neckar Löwen - GWD: Bei GWD passte nichts – bei den R-N-Löwen alles
03.12.2007 - - Minden kommt in Mannheim mit 26:41 unter die Räder
Mannheim/Minden (WB). Wenn eine Niederlage gleich mit drei Minuspunkten bestraft wird, dann muss schon etwas Besonderes vorgefallen sein. So bei Handball-Bundesligist GWD Minden, der beim 26:41 (15:22) bei den Rhein-Neckar Löwen nicht nur die höchste Saisonniederlage hinnehmen musste, sondern auch noch sein bislang vielversprechendes Torverhältnis verspielte.
Es war am Samstag vor knapp 6000 Besuchern in der Mannheimer SAP Arena so ein Tag, an dem die Gäste aus Ostwestfalen besser das Bett nicht verlassen hätten. Alles was schieflaufen konnte, lief für sie auch schief. Da war zum einen ein Gegner, der nur mit Hängen und Würgen einer Blamage im Pokal-Achtelfinale entgangen war, als er bei Zweitligist Rostock (wie zuvor übrigens auch schon GWD) bis in die Schlussminuten hinein sensationell das Nachsehen hatte, letztlich aber noch mit einem blauen Augen davon kam. Und eben dieser Kontrahent hatte einiges gut zu machen. Kein Wunder also, dass die launische Diva aus Kronau und Östringen diesmal keine Geschenke verteilte und ihrer Anhängerschaft mit rigorosem Spiel vorweihnachtliche Freuden bereitete.
Da war zum anderen eine Mannschaft, die nach den zuletzt doch sehr guten und im Hinblick auf den weiteren Saisonverlauf vielversprechenden Vorstellungen von der ersten Minute an nicht in Tritt kam. »Bei uns lief überhaupt nichts zusammen«, fasste denn auch Trainer Richard Ratka sachlich zusammen. Allerdings prügelte er nicht auf seine Jungs ein, »denn an der Einstellung hat es trotz des zwischenzeitlichen 17 Tore-Abstandes nicht gelegen. Meine Spieler haben alles probiert, waren stets bemüht um ein besseres Ergebnis. Aber es gibt Tage, da läuft einfach nichts.«
Und damit rundum alles ins Bild passte, gesellte sich bei sechs, sieben Innenpfostenwürfen noch entsprechendes Wurfpech und eine aus Ratka-Sicht sehr einseitige Schiedsrichterei zweier junger, unerfahrener Unparteiischer (»Bei denen stand ein Weltmeister Christian Schwarzer förmlich unter Denkmalschutz«) hinzu. »Das alles zusammen macht dann ein solch einseitiges Spiel aus.«
Die schwache Leistung der Grün-Weißen konnte an allen Mannschaftsteilen festgemacht werden. »Unser Rückraum war beispielsweise ein Totalausfall. Der war gar nicht vorhanden«, blickt Ratka zurück. »Außerdem haben wir unsere Deckung nie zum Stehen bekommen und konnten unsere Torhüter keinerlei Akzente setzen.«
So gelang es den Mindenern lediglich bis zum 4:4, die Partie offen zu halten. Danach aber enteilte der spielfreudige Gastgeber im Sauseschritt. 8:4 hieß es nach 13 Minuten, 12:7 und 15:8 wenige Zeigerumdrehungen später. Und als Michael Haaß gut zwei Minuten vor der Pause auf 21:13 erhöhte, war wohl auch dem letzten Optimisten im GWD-Lager klar, dass es hier heute eine derbe Abreibung geben würde. Passend dazu die Körpersprache der Mindener Spieler. Da war kein Glaube mehr auf ein zufriedenstellenderes Ergebnis zu fühlen. Nichts, nur leere Gesichter von ausschließlich mit sich selbst beschäftigten Spielern.
Besserung gab es auch nach dem Wechsel nicht. Ganz im Gegenteil. Die Hausherren enteilten weiter und erteilten ihren an diesem Tag hoffnungslos unterlegenen Gästen eine wahre Handball-Lehrstunde in der gnadenbringenden Weihnachtszeit. Richard Ratka: »Nur gut, dass wir jetzt zwei Wochen Zeit haben, um uns von diesem Nackenschlag zu erholen.
GWD-Stimmen
Richard Ratka: Das Spiel war eindeutig. Dass, was wir uns vorgenommen hatten, konnten wir nicht rüberbringen. Das war so ein Tag, an dem bei der einen Mannschaft alles klappt und bei der anderen gar nichts. Hinzu kam bei uns auch Wurfpech mit sechs, sieben Holztreffern und eine ziemlich einseitige Regelauslegung der unerfahrenen Schiedsrichter, bei denen ein Mann wie Weltmeister Christian Schwarzer förmlich unter Denkmalschutz stand. Trotz der klaren Niederlage kann ich meinem Team keinen Vorwurf machen, dass man es an der Einstellung hätte fehlen lassen.
Iouri Chevtsov: Meine Spieler sind sehr motiviert in das Spiel gegangen, vor allem die Deckung und unsere Torhüterleistung waren gut. GWD hat aber auch nicht seinen besten Tag erwischt.
Thorsten Storm: Ich bin sehr zufrieden. Insbesondere, weil alle, Spieler und Zuschauer, Spaß gehabt haben. Es gibt auf Nachfrage noch eine Personalie zu berichten: Caillat wird nach der Saison den Verein verlassen. Ich möchte heute schon an dieser Stelle Christian für seinen Einsatz und die professionellen Verhandlungen danken. Wir werden ihm keine Steine in den Weg legen, wenn es auf seiner Position vorzeitig entsprechende Verstärkung des Teams gäbe.
GWD-Telegramm
Rhein-Neckar Löwen – GWD Minden 41:26 (22:15)
Rhein-Neckar Löwen: Szmal, Fritz (bei einem 7m); Gensheimer (7), Schwarzer (5), Groetzki (6), Velyky (5), Haaß (5), Jurasik (4/1), Roggisch (2), Shelmenko (3), Klimovets (3), Harbok (1), Caillat (n.e.), Szlezak (n.e.).
GWD Minden: Buhrmester, Bahl (27.-49.); Simon (6), Henriksson (2), Jonsson (2), Niemeyer (5), Just (4/3), Buschmann (1), Hynek, Cehajic, Schäpsmeier (3), Kunisch (2), Auerswald (1)
Schiedsrichter: Robert Schulze/Tobias Tönnies (Magdeburg/Stendal)
Zuschauer: 5398.
Torfolge: 1:0, 1:1, 2:1, 2:2, 3:2, 3:3, 4:3, 4:4 (10.), 8:4 (13.), 8:5, 9:5, 9:6, 10:6, 10:7 (15.), 12:7 (18.), 12:8, 15:8 (20.), 15:9, 17:9 (21.), 17:12, 18:12, 19:12, 19:13, 21:13, 21:14, 22:14, 22:15 – 24:15, 24:16, 27:16 (36.), 27:17, 28:17, 28:18, 31:18 (45.), 31:19, 34:19 (48.), 34:22, 39:22 (57.), 39:23, 30:23, 40:25, 41:25, 41:26
Siebenmeter: 1/1 : 3/3
Strafminuten: 6 : 8 (Harbok, Roggisch, Klimovets – Niemeyer, Hynek 2x, Simon).
Volker Krusche
Damit dürfte alles gesagt sein!!!
Original von Göppinger
Na ist doch klar, dass er sich freut, wenn ein direkter Konkurrent verloren hat
Eben, außerdem ist es mir so ziemlich egal, was nächste saison passiert, denn wir leben und sind im hier und jetzt und nicht im futur mein freundchen! Ich versteh nicht, eigentl. hätte ich grund böse zu sein, aber wie ihr hier mir begegnet, das verstehe ich in gewissen belangen nicht mehr … ich sehe ja ein, dass auch ich daran nicht ganz unschuldig bin… also machen wir das beste draus. Zumindest gilt das für den scm, denn die haben sich nicht wegschlachten lassen, nachdem sie sich wie die größten gefühlt haben, bzw. die fans dies getan haben ! ich bin es inzwischen auch schon leid immer und immer wieder Rechenschaft für das abzulegen, was ich hier schreibe
welche fans haben sich als die Größten gefühlt?!
also ich meine ihr habt ein Plakat hochgehalten auf denen ihr euch als Legende bezeichnet habt, das nenne ich eher groß fühlen 
und warum sollst du einen Grund haben böse zu sein?
Sorry, dass ich doch nochmal was schreiben musste
