ZitatAlles anzeigenSpielbericht Finale SA, 04.08.2007
Die zwölfte Auflage des Sparkassenhandballcups hat mit der SG Kronau/Östringen einen würdigen Sieger gefunden. Im Finale schlugen die von vornherein favorisierten Badener die HSG Wetzlar mit 33:30 (15:19). Doch ihrer Favoritenrolle wurden die Cupverteidiger erst in der Schlussviertelstunde gerecht. Vorher bewahrheitete sich die Aussage von Wetzlars Regisseur Timo Salzer vom Vortag: „Die kochen auch nur mit Wasser.“
Kronau startete gewohnt souverän in die Partie und führte schnell 3:0. Erst nach 5 Minuten gelang den Mittelhessen das erste Tor, dass den Torreigen des Teams von Trainer Volker Mudrow einläuten sollte. Aus dem 3:0 machten Werum und Co. in Windeseile eine 3:4 Führung, so dass Iouri Chevtsov sich bereits in der zehnten Minute gezwungen sah eine Auszeit zu nehmen. Doch änderte diese nichts am Spielverlauf. Wetzlar war deutlich wacher und stand sicher im Abwehrverband, hinter dem Nikolai Weber einen sehr guten Tag erwischt hatte. Auch im Angriff lief es für die HSG sehr gut, was vor allem an einem sehr agilen Timo Salzer auf Rückraum Mitte lag, der immer wieder Löcher im Abwehrblock der Weltmeister Roggisch und Schwarzer fand.
Die „Rhein-Neckar-Löwen“ kämpften allerdings weiter, so dass sie sich kurzzeitig die Führung zurück erobern sollten, allerdings zeigten die Wetzlarer mehr Willen und setzten sich so kontinuierlich auf bis zu vier Toren ab, was auch den Halbzeitstand von 15:19 aus Sicht der „Kröstis“ bedeutete.
Nach dem Seitenwechsel war das Team aus Kronau, bei denen nun Slawomir Szmal das Tor hütete, deutlich wacher und machte es den Wetzlarern, denen langsam die Puste ausging deutlich schwerer. Trotzdem dauerte es bis zur 43. Minute bis Weltmeister Christian Schwarzer der Ausgleich gelang. Wetzlar eroberte sich die Führung zwar nochmals zurück, doch Sergyi Shelmenko glich mit einem Doppelschlag zum 25:25 wieder aus.
Als der Torschützenkönig des Turniers Avishay Smoler, der genauso wie sein Teamkollege Volker Michel im gesamten Turnierverlauf 26 Treffer erzielte, dann in der 54. Minute eine Zeitstrafe erhielt, kippte das Spiel endgültig zu Gunsten des Pokalverteidigers. Wetzlar fand keinen Weg mehr durch die nun gut stehende Abwehr der Badener und gelang es ihnen doch, hielt Slawomir Szmal schier alles. Auch eine Zeitstrafe für den besten Spieler des Turniers Oliver Roggisch, für den die Zeitstrafe zeitgleich die rote Karte bedeutete, brachte keinen Bruch mehr ins Kronauer Spiel. Die „Kröstis“, bei denen Oleg Velyky heute mit 13 Toren überragender Mann war, konnte sich letztendlich auf 33:30 absetzen. Wetzlar hatte bis zum Schluss gekämpft, musste sich dann aber der Mannschaft, die mit fünf Weltmeistern sowie zwei Vizeweltmeistern gespickt ist, geschlagen geben.
Stimmen zum Spiel
Iouri Chevtsov (Trainer SG Kronau/Östringen):
„Ich bin froh, dass wir gewonnen haben. Man hat gemerkt, dass wir noch nicht eingespielt sind, aber über den Kampf haben wir gewonnen. Die Mannschaft hat sich nicht aufgegeben. Das Turnier war gut organisiert und hat die Mannschaft nach vorne gebracht.
Der Supercup in München wird die erste Möglichkeit sein einen Pokal zu gewinnen. Wir wollen nächste Saison um die Plätze 1 bis 5 mitspielen. Nächste Woche spielen wir erst einmal ein Turnier in Moskau.“Volker Mudrow (Trainer HSG Wetzlar):
„Kronau hat verdient gewonnen. Meine Mannschaft hat ein gutes Spiel abgeliefert und ist als Mannschaft aufgetreten. Wir haben 45 Minuten gut durchgehalten, dann hat man gemerkt, dass Volker Michel gefehlt hat. Avishay Smoler hat gezeigt, dass er Akzente im Rückraum setzen kann, dass es aber in der Bundesliga nicht immer nur aufs Schönspielen ankommt.
Das Turnier hat sehr viel Spaß gemacht und war gut organisiert. Nächste Woche spielen wir beim Lindencup und am 12.8. haben wir dann Saisoneröffnung gegen Dunaferr.“Avishey Smola (Spieler HSG Wetzlar, Torschützenkönig):
„Es war ein gutes Spiel und die Atmnosphäre in den Hallen war super. Heute hatten wir einen guten Start, sind dann aber eingebrochen und hatten im Abschluss kein Glück. Als sich Volker Michel dann verletzte bekamen wir Probleme. Kronau war klar besser, herzlichen Gückwunsch.“Volker Michel (Spieler HSG Wetzlar, Torschützenkönig):
„Es war ein sehr schönes Spiel für die Zuschauer, das wir sehr lange offen halten konnten. Der Kader der Rhein-Neckar-Löwen ist klar besser und sie haben letztendlich verdient gewonnen.“
Statistik:
SG Kronau/Östringen:
Szmal, Fritz, Roggisch 2, Scholl 1, Harbok 1, Schwarzer 3, Shelmenko 2, Velyky 13, Jurasik 4, Haaß 1, Klimovets 1, Szlezak 1, Häussler, Caillat 4HSG Wetzlar:
Djordjic, Weber, Schmidt 7, Smoler 2, Hildebrand 1, Salzer 8, Kasmauskas, Ivankovic, Mitkov 2, Mraz 5, Schneider, Michel 3, Chalkidis, Werum 2
Saisonvorbereitungsspiele
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Klaus-Miesner-Gedenkturnier in Ilsenburg
Finale
VfL Gummersbach - Kadetten Schaffhausen 34:27 (13:15)
Spiel um Platz 3:
SC Magdeburg - Füchse Berlin 29:23 (17:11) -
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Der THW Kiel hat den Brümmerhoff-Cup in Schneverdingen gewonnen. Nach dem 42:33 (19:11)-Erfolg gegen KIF Kolding (DEN) am Samstag (siehe Spielbericht) gewannen die Zebras auch das Finale am Sonntag. Dort erwiesen sich die Ungarn von MKB Veszprem als erwartet schwerer Brocken. Noch zur Pause lag MKB mit 17:15 in Führung, am Ende von sechzig hochspannenden Minuten gewann der THW jedoch noch knapp mit 35:33:.
Die Ungarn, die in der vergangenen Spielzeit im Viertelfinale der Champions League dem THW schon alles abforderten, wollten es auch in Schneverdingen wissen. Bei hochsommerlichen Temperaturen gingen beide Teams trotz des Testspielcharakters hoch engagiert in die Partie, wobei sich beide Mannschaften mit einer aggressiven Deckungsarbeit schnell Respekt verschafften.
Bei den Zebras lief bis zum 10:5 (15.) alles nach Plan, dann wurde durchgetauscht. Lövgren kam für Lund, Karabatic für Anic an den Kreis. Doch MKB ließ sich von dieser Maßnahme nicht irritieren, nahm schnell eine Auszeit. Aus dieser kamen die Ungarn gestärkt hervor, suchten nun immer wieder ihren Rückraum-Shooter Sesum, der fortan die Kieler Abwehr vor große Probleme stellen sollte. Sieben Tore erzielte der agile Veszpremer bis zum Pausenpfiff und hatte damit maßgeblichen Anteil daran, dass MKB zunächst ausgleichen und später gar mit zwei Toren in Führung gehen konnte.
Nach dem Wechsel kam Mattias Andersson für den ebenfalls gut haltenden Thierry Omeyer ins Kieler Tor - und wurde schnell zum Rückhalt. So drehte der THW binnen fünf Minuten das Ergebnis, ging mit 21:20 in Führung. Immer wieder fand Filip Jicha die Lücken im gegnerischen Deckungsverband, doch auch seine Tore reichten nicht aus, um sich weiter von MKB abzusetzen. Die versuchten es im zweiten Durchgang immer wieder auch mit Anspielen auf den wuchtigen Kreisläufer Gal, der sich gegen den bärenstarken Kieler Mittelblock aus Karabatic und Jicha jedoch kaum in Szene zu setzen wusste. Da sich auch die Kieler immer wieder in der gegnerischen Deckung festliefen, blieb es dramatisch bis zum Schluss. Putics konnte in der 57. Minute erneut für die Ungarn ausgleichen, ehe Karabatic mit einem Doppelpack, Andersson mit einigen tollen Paraden und schließlich Kim Andersson mit seinem sechsten Treffer zum 35:32 (60.) die Weichen endgültig auf Sieg für den THW stellen konnten.
Das Finale von Schneverdingen war gewonnen - und damit auch einer der ersten richtigen Härtetests auf hohem Niveau. Am Ende freute sich der THW, als Premierengewinner in die Geschichtsbücher des Brümmerhoff-Cups eingetragen zu werden - und über die Siegerehrung durch die Heideblütenkönigin Stefanie Treichel, die den Pokal und kleine Präsente überreichte. Vor der Halle wurde da längst schon wieder gefeiert und sich auf das kommende Jahr gefreut, wenn das Turnier erneut ausgetragen werden soll. Mit einer perfekten Organisation und vielen netten kleinen Gesten betrieben die Veranstalter schon einmal Werbung in eigener Sache...
(Christian Robohm)
05.08.07, So., 16.00: THW Kiel - MKB Veszprem (HUN): 35:33 (17:19)
Omeyer (1.-30., 11 Paraden), M. Andersson (31.-60., 14 Paraden); Lund (3), K. Andersson (6/1), Lundström (3) Kavticnik (5), Anic (2), Lövgren, Szilagyi (n.e.), Karabatic (3), Klein (3), Jicha (10/1); Trainer: Serdarusic
Tatai, Peric (1.-60., 12 Paraden); Gulyas (4), G. Ivancsik (3/2), Sesum (8), Gal (1), Cozma, T. Ivancsik (2), Perez (1), Putics (5), Vujin (2), Pasztor, Markovic (4), Luschnikow, Eklemovic (n.e.), Ilyes (4)
Zeitstrafen:
THW: 1 (Karabatic (48.));
Veszprem: 3 (Sesum (22.), Ilyes (25.), Putics (51.))
Siebenmeter:
THW: 5/2 (Peric hält Lundström, Jicha an den Pfosten, K. Andersson an die Latte);
Veszprem: 2/2
Spielfilm:
1. Hz.: 3:3 (5.), 7:5 (10.), 10:5 (15.), 11:11 (20.), 14:16 (25.), 17:19;
2. Hz.: 21:20 (35.), 22:21 (40.), 25:25 (45.), 29:29 (50.), 31:31 (55.), 34:32 (59.), 35:33Quelle: http://www.thw-provinzial.de/thw
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läuft ja besser als gedacht für die hsg wetzlar. michel auf anhieb einer der haupttorschützen, smoler scheint kein blinder zu sein. allendorf mit toren am fliessband. man darf vorsichtig gespannt sein.
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Ilic hat ein tolles Spiel gezeigt in Ilsenburg gegen die Kadetten.
Und der SCM hat noch viel Arbeit. -
Zitat
Original von Celje 2002
Und der SCM hat noch viel Arbeit.Dem kann ich nur zustimmen. Habe sie gestern in Ilsenburg gegen Dessau und am Freitag in Berlin. Bis auf wenige Einzelaktionen kommt da noch nicht viel. Vor allem die Abwehr ist ziemlich unsortiert. Aber ein wenig Zeit ist ja noch bis zum Start...
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Zitat
Original von Wieland
läuft ja besser als gedacht für die hsg wetzlar. michel auf anhieb einer der haupttorschützen, smoler scheint kein blinder zu sein. allendorf mit toren am fliessband. man darf vorsichtig gespannt sein.Naja, Mudrow war der Meinung, dass man wohl hinter Melsungen landen wird, wobei Melsungen das Ziel 12 und besser ausgegeben hat. Vom derzeitigen Leistungsstand sehe ich Wetzlar deutlich vor Melsungen und Melsungen nicht auf 12 sondern eher auf 17, aber noch ist ja Zeit bis Saisonbeginn...
Was Wetzlar auszeichnet ist, dass sie als geschlossene Mannschaft auftreten. Die Spielweise im Finale hat echt positiv überrascht und gibt Hoffnung für die HSG dieses Mal nicht so lange zittern zu müssen. -
Zitat
Original von Mini
Naja, Mudrow war der Meinung, dass man wohl hinter Melsungen landen wird, wobei Melsungen das Ziel 12 und besser ausgegeben hat. Vom derzeitigen Leistungsstand sehe ich Wetzlar deutlich vor Melsungen und Melsungen nicht auf 12 sondern eher auf 17, aber noch ist ja Zeit bis Saisonbeginn...
Was Wetzlar auszeichnet ist, dass sie als geschlossene Mannschaft auftreten. Die Spielweise im Finale hat echt positiv überrascht und gibt Hoffnung für die HSG dieses Mal nicht so lange zittern zu müssen.Das muss ich dir voll und ganz zustimmen. Ich war gestern auch da und war positiv überrascht von der HSG. Mal schauen was in der Runde dabei rauskommt.
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- Offizieller Beitrag
Nix für ungut - aber noch spielen alle die Vorbereitung. Ich gönne Euch eine tolle Saison, aber für gute Leistungen gibt es keine Punkte in der Buli. Euphorie ist schön, aber die Leistung muss erst in der Runde bestätigt werden
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Original von Lord Vader
Nix für ungut - aber noch spielen alle die Vorbereitung. Ich gönne Euch eine tolle Saison, aber für gute Leistungen gibt es keine Punkte in der Buli. Euphorie ist schön, aber die Leistung muss erst in der Runde bestätigt werdenDas stimmt, deswegn habe ich ja auch geschrieben mal schauenw as in der Runde dabei rauskommt. Aber wenn Sie so weiterspielen wie jetzt dann habe ich nicht so große bedenken.
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GWD Minden - Burgdorf 33:26
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Original von Lord Vader
Nix für ungut - aber noch spielen alle die Vorbereitung. Ich gönne Euch eine tolle Saison, aber für gute Leistungen gibt es keine Punkte in der Buli. Euphorie ist schön, aber die Leistung muss erst in der Runde bestätigt werdenEs sprach doch auch niemand davon, dass Wetzlar nun mal nebenbei nen CL-Platz holt, sondern nur, dass man für den jetzigen Stand der Vorbereitung schon recht weit ist. Das Finalspiel war spielerisch besser, als einige Rundenspiele, die ich letztes Jahr sehen durfte, von daher gibt das meiner Meinung nach schon Anlass zur Hoffnung.
Dass das nur Vorbereitung ist und die Runde anders aussieht, ist wohl zu erwarten, sonst wäre Lemgo wohl einer der Favoriten für die untere Hälfte der Liga bei der beim Sparkassencup gezeigten Leistung und das erwartet wohl auch niemand ernsthaft;) -
HSG Wetzlar....
Sind ja anscheinand ganz gut, hoffentlich müssen wir armen Mittelhessen nicht schon wieder so zittern - also letzte Saison war schon hard...!
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Der THW Kiel gewinnt ein Vorbereitungsspiel bei der HSG Tarp-Wanderup mit 42:24. Erfreulicherweise gab heute Marcus Ahlm, nachdem am Wochenende schon Viktor Szilagyi beim BrÜmmerhof-Cup aufs Spielfeld zurückkehrte, sein Comeback!
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Nordhorn gewinnt zu haus gegen Dünkirchen (Fra) 33:26. war das Saisoneröffnungsspiel.
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Original von Schwedenhappen
Der THW Kiel gewinnt ein Vorbereitungsspiel bei der HSG Tarp-Wanderup mit 42:24. Erfreulicherweise gab heute Marcus Ahlm, nachdem am Wochenende schon Viktor Szilagyi beim BrÜmmerhof-Cup aufs Spielfeld zurückkehrte, sein Comeback!Moin Moin,
Marcus Ahlm spielte nur in den ersten 15min. in Tarp, danach spielte Igor Anic für 30min. und dann ging Karabatic die letzten 15min. an den Kreis.
Vorsichtsmassnahme, Konditionsprobleme/Trainingsrückstand oder ist Marcus Ahlm doch noch nicht soweit?
Weiß jemand mehr?MfG
Schmiddy -
Mhm vielleicht weil es einfach nicht ratsam ist nach einer doch etwas längeren Verletzung sofort wieder komplett durchzuspielen , sondern einfach langsam anzufangen ?
... Gerade in der Vorbereitung muss man ja nicht unbedingt was riskieren ... und bis Marcus wieder 100 % fit, wird es ja laut den Ärzten eh noch ein Weilchen dauern .. -
Zitat
Original von TBV Thiesi
Nordhorn gewinnt zu haus gegen Dünkirchen (Fra) 33:26. war das Saisoneröffnungsspiel.Die gute Mannschaft heißt Dunkerque!
Und hier die Statistik:
Nordhorn: Gentzel (6 Paraden, 1. Hz.), Katsigiannis (10/3 Paraden, 2. Hz.); Verjans (3), Machulla (n.d.), Mamelund (3), Myrhol (4), Mi
kal (3), Filip (9/3), Glandorf (3), Weinhold (1), Kubes (n.d.), Przybecki (2), Šprem (3), Bode (1), Stojkovic (1/1), Schlattmann (n.e.), Kukucka (3)Strafminuten: 18 Min. / 16 Min. (Šprem 11.; Weinhold 33.; Myrhol 37.; Stojkovic 44., 55.; Kukucka 48., 52.; Przybecki 55.; Bode 55.)
Rote Karte: Grocaut (Dunkerque) nach dritter 2 Min. Strafe
Siebenmeter: 4/5 - 0/3 (Stojkovic verwirft 7m (30.) - Katsigiannis hält drei Siebenmeter (44., 47., 56.))
Beste: Filip, Katsigiannis (2. Hz.)
Quelle: http://www.hsgnordhorn.de
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Original von Jenny
Mhm vielleicht weil es einfach nicht ratsam ist nach einer doch etwas längeren Verletzung sofort wieder komplett durchzuspielen , sondern einfach langsam anzufangen ?
... Gerade in der Vorbereitung muss man ja nicht unbedingt was riskieren ... und bis Marcus wieder 100 % fit, wird es ja laut den Ärzten eh noch ein Weilchen dauern ..Naja, die Frage ist, inwieweit eine kaputte Schulter und seine Kondition zusammenhängen. Klar bedeutet länger spielen mehr Belastung, aber ich denke das Problem war mehr eine Sache der traumatischen Intensität, denn der Ermüdbarkeit, vor allem, da im Arm im Vergleich zum Fuß wenig stabilisiert werden kann/muss.
Spannender ist: Warum kann Anic nicht 45 min spielen? -
HSG Wetzlar -TV Hüttenberg
26 : 24 (13 : 11)
(Offizieler Bericht folgt)Also,tolles,enges Spiel... War ein Derby,dementsprechend wurde provoziert und es ging teilweise auch zur sache...

Ach off topic: Es gab ne verlosung,ich ein Los gekauft,wollte alles haben auser die Dauerkarte vom TV Hüttenberg (nicht mein verein)... Und ich habe (mit EINEM Los) den Hauptpreis gewonnen - die Dauerkarte

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