ZitatOriginal von pko
Poch ist es nicht, der geht nach Kahl/Kleinostheim, meldet die Mittelbadische Presse
Nein, seit heute wissen wir, dass es sich um Maros Kolpak handelt. Im Vergleich zu Poch dann auch die bessere Alternative ![]()
ZitatOriginal von pko
Poch ist es nicht, der geht nach Kahl/Kleinostheim, meldet die Mittelbadische Presse
Nein, seit heute wissen wir, dass es sich um Maros Kolpak handelt. Im Vergleich zu Poch dann auch die bessere Alternative ![]()
Aha...
Und wo ist der Hundur in Kahl abgeblieben ? Wundert mich das da noch cnihts von hier steht.
kassel verpflichtet mit kolpak, lindt und scharnikau gestandene profis. da scheint geld zu fliessen. hoffen wir mal, dass dies kein zweiter vulkan vogelsberg wird.
... das Problem ist der Geldgeber! Meg24 kommt wie der Phönix aus der Asche und keiner weiß wielange sich ein solches Unternehmen dieses Angagement leisten kann. Ganz einfach: Göker - Besitzer der Meg24 - sponsort nun neben Fußbalregionalligist KSV Hessen Kassel auch noch Talentschmiede KSV Baunatal. Außerdem sponsort er z.Zt. Trikots bis hinunter in die Kreisliga - u.a. auch beim Landesligisten HSG Hofgeismar/Grebenstein
So, dann melde ich mich auch mal zu Wort.
SVH Kassel hat sich mit Maros Kolpak ja nochmal verstärkt! Bin gespannt ob das Projekt MEG Kassel genauso Spielt wie es Geld ausgibt.....
Die Eintracht hat sich mit Jonggi Pasaribu (von Gensungen) eine echte Verstärkung geholt!
Der hat mir bei den jüngesten Vorbereitungsspielen beim Sparkassen Cup in Grebenstein sehr gut gefallen.
TSV Vellmar hat sich ja auch einen Gensunger geangelt. Der Duketis ist natürlich Stark, aber was dem TSV fehlt sind gute Torhüter.
Alles in allem, wird die Saison für die Mannschaft von Herrn Hauer recht schwer werden.
Ich hoffe für die Region hier, dass die HSG Baunatal sich oben etabliert und womöglich in den nächsten Jahren aufsteigt. Da Baunatal eine starke A-jugend Truppe gestellt hat (Regio-absteiger und dann Oberliga Meister) werden Spieler wie L-P. Stummbaum (falls sie in Baunatal bleiben) die Mannschaft in den nächsten Jahren denke ich gut unterstützen können.
Alles in allem muss man sagen, dass die Oberliga Teams aus Nordhessen sich insgesammt viele Bundesliga Spieler geangelt haben, was dem Niveau mit Sicherheit nicht schaden wird. - ich bin gespannt!
ZitatSparkassen Cup in Grebenstein
Danke für die Ehre, aber noch zählen unsere Vornereitungsturniere nicht zum nordhessischen Spitzenturnier ![]()
So weit ich weiß, hieß die Veranstaltung so, weil sie von der Örtlichen Sparkasse gesponsort wurde (stand so in der HNA).
War ein kleines Turnier mit 3 Mannschaften aus LL, OL und RL.
TG Münden
Eintracht Baunatal
Hofgeismar/Grebenstein
MfG
Jaja da hast du ja recht... Die Stadtsparkasse Grebenstein hat unser Turnier gesponsort (ich war der nette ZN ;)) wollte nur keine Verwechslung aufkommen lassen. Der offizielle Name war Sparkassen-Blitz-Turnier.
Ahh, der ZN also?! - aber nicht der mit dem Mikro, der bei jedem Treffer den Namen Jonggi Pasaribu neu interpretiert hat oder? ![]()
Aber wie ich entnehmen kann, bist du also HSG Hofgeismar/Grebenstein'ler ![]()
Was hällst du vom Team und die Neuzugänge diese Saison?
Werden sie oben mitspielen?
MfG
nein der liebe Herr mit dem Mikro war ich nicht, obwohl ich auch nicht wüsste wie ich den Namen auszusprechen hätte.
Die Mannschaft hat Potential und wird auf jeden Fall wieder oben mitspielen. DIe Neuzugänge vom OSC werden erstmal noch keine große Rolle spielen, aber wenn sie mit der Mannschaft gewachsen sind sie absolut ein wichtiger Bestandteil des Teams.
Ich hoffe nur, dass die Jungs es diese Saison noch nicht in die OL packen. Unser Vorstand hat einen leichten Hang zur Größenwahnsinnigkeit - und ich weiß genau wo das Geld für die neuen Topspieler dann abgezwackt werden würde ![]()
Zu welchem Verein darf ich dich denn zuordnen?? GSV??
Nein, ich bin quasi euer Gegner für den nächsten Sa ![]()
Aber da du mich zum GSV zuordnen wolltest, muss ich sagen, dass die mich mit ihrer doch recht starken Abwehrleistung beim Sparkassen-Blitz-Turnier sehr gut gefallen haben, allen voran eben der oben genannte Jonggi Pasaribu.
Also vielleicht sieht man sich ja am Sa in Hofgeismar ![]()
dem tsv fehlen starke torhueter? sicher?
ich dachte sie haetten sich nach dem weggang bzw karriereende von gutzeit wieder gut verstaerkt?
die neuen torhueter fand ich zumindest im training nicht unbedingt schlecht und haben doch auch einen namen
ZitatAlles anzeigen
Stress mit den Ex
Ehemalige Mitarbeiter haben Strafanzeige erstattet: Verdacht der Nötigung – die Staatsanwaltschaft ermittelt – Göker: „Wir streben außergerichtliche Einigung an“
Von KARSTEN KNÖDL
Kassel. Die Kasseler Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den Versicherungsmakler Mehmet Göker (MEG AG). Das bestätigte Oberstaatsanwalt Hans-Manfred Jung auf EXTRA TIP-Anfrage. Wegen des Verdachts der Nötigung, wie auch Mehmet Göker und dessen Anwalt Jörg Flashar bestätigten.
Am Mittwoch erreichte den EXTRA TIP eine E-Mail, in der ein anonymer Verfasser schreibt: „(...) der Unternehmer (Göker, die Red.), gegen den zur Zeit u.a. ein Ermittlungsverfahren wegen des Vorenthaltens von Arbeitsentgelten anhängig ist, (...)“. Der EXTRA TIP hat daraufhin bei der Kasseler Staatsanwaltschaft nachgefragt. Und Oberstaatsanwalt Hans-Manfred Jung, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft bestätigte: „Ja, es gibt ehemalige Mitarbeiter der MEG AG, die Strafanzeige gegen Herrn Göker, respektive die MEG, erstattet haben.“ Jung hielt sich sehr bedeckt, wollte weder sagen, um wieviele Mitarbeiter es sich handelt, noch was genau Gegenstand der Ermittlungen ist. Der Oberstaatsanwalt wörtlich: „Es handelt sich um Streitigkeiten im Zusammenhang mit dem Auseinandergehen von ehemaligen Mitarbeitern.“
Dass er sich bei den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft um ‘Vorenthalten von Arbeitsentgelten’ handele, dementierte Mehmet Göker. „Nicht ehemalige Mitarbeiter bekommen in diesem Fall von mir Geld, sondern ich von ehemaligen Mitarbeitern“, so der Unternehmer. „Wenn Versicherungsverträge platzen, müssen die Provisionen zurückgezahlt werden. Dafür hat der Vermittler eine Stornoreserve anzulegen.“ Und wenn Verträge von ausgeschiedenen Mitarbeitern platzen würden, müssten diese auch nach ihrem Ausscheiden Provisionen zurückzahlen. Von vier bis fünf Ex-Mitarbeitern habe Göker Geld zurückgefordert, gemahnt und schließlich ein Inkasso-Unternehmen beauftragt. Eine Ex-Mitarbeiterin habe wohl Strafanzeige gestellt.
Dass es sich bei dem Inkasso-Unternehmen um „Moskau-Inkasso“ handele, wollte Göker-Anwalt Flashar nicht bestätigen. Flashar: „Nur soviel: Meines Wissens ist in Deutschland noch kein Inkasso-Unternehmen wegen seiner Geschäftsgebaren strafrechtlich verurteilt worden.“ Göker dementierte sogar, dass es „Moskau-Inkasso“ gewesen sei: „Die wollten für uns arbeiten. Wir gehen aber den ganz ‘normalen’ Weg, mit Mahnbescheid, Vollstreckungsbescheid, Eidesstattlicher Versicherung – über unsere Anwälte in Frankfurt.“
Verwundert zeigte sich Göker darüber, „dass um die Geschichte so ein Wind gemacht wird“. Zumal es in Deutschland täglich juristische Auseinandersetzungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern gäbe. Und außerdem: „Wenn mich drei ehemalige Mitarbeiter um 45.000 Euro betrügen, interessiert das offensichtlich auch Keinen.“
Gökers Anwalt Jörg Flashar zu den staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen: „Wenn die Staatsanwaltschaft ermittelt, heißt das noch gar nichts. Solange nichts bewiesen ist, gilt die Unschuldsvermutung.“ Und wenn man mit einer solchen Meldung an die Öffentlichkeit gehe, fehle ihm die Verhältnismäßigkeit.
Mehrere ehemalige Mitarbeiter* Gökers bestätigten indessen gegenüber dem EXTRA TIP, dass Göker tatsächlich Geld von ihnen fordere, „für nicht nachvollziehbare Stornierungen.“ Ralf F.*, ehemaliger Vermittler bei Göker: „Normalerweise stünden mir noch rund 5.000 Euro aus der Stornoreserve zu. Stattdessen flattert mir eine Rechnung auf den Tisch, wegen eines angeblich stornierten Vertrages. Und auf Anfrage bekomme ich keine Einsicht in die Unterlagen, man meldet sich einfach gar nicht.“
*die Namen sind der Redaktion bekanntExtraTip Kassel, 11.08.2007
Soviel zum Thema Meg 24...
Auf der HP der HSG Baunatal gibt es jetzt ein Tippspiel zur kommenden Oberliga Runde der Männer!
http://www.hsg-baunatal.de/Sonstiges/tippspiel/tippspiel.html
So, und was sagt ihr jetzt nach den ersten Spielen? Vellmar wird es sicher schwer haben, auch wenn die ersten spiele nicht alle so eindeutig verloren werden mussten.
ZitatFuhrig spielt für TuS Dotzheim
Vom 24.10.2007
möx. WIESBADEN Der im Abstiegskampf steckende Handball-Oberligist TuS Dotzheim lässt nichts unversucht, um seine sportliche Krise zu beenden. Der 165-fache Ex-Nationalspieler Mike Fuhrig, 42, von der SG Wallau/Massenheim soll bereits am Sonntag (17 Uhr) im Kellerduell gegen den Vorletzten TV Fränkisch-Crumbach helfen, die ersten Punkte zu sichern. Dotzheims Trainer Kai Schenkel ist überzeugt, "dass Mike uns definitiv helfen kann". Vor allem verspricht sich Schenkel von Fuhrig mehr Stabilität in der bislang so anfälligen Abwehr. "Egal, ob 6:0- oder eine versetzte 5:1-Formation. Er ist einer, der eine Abwehr dirigieren kann. Und so einer fehlt uns", sagt der 38-Jährige
Hilfe durch Bernd Roos
Handball: Früherer Nationalspieler ab sofort beim Oberligisten TV Fränkisch-Crumbach
Der abstiegsbedrohte Handball-Oberligist TV Fränkisch-Crumbach, Tabellenvorletzter mit 2:12 Punkten, meldet einen spektakulären Neuzugang. Der ehemalige Nationalspieler Bernd Roos soll bereits am morgigen Sonntag (17 Uhr) im Kellerduell beim Tabellenletzten TuS Dotzheim (0:12) eingesetzt werden. Der frühere Profi – inzwischen 40 Jahre alt – erzielte in 373 Bundesligaspielen 1862 Tore und belegt den neunten Platz in der ewigen Torschützenliste. 15 Jahre lang trug er das Trikot des TV Großwallstadt.
Linkshänder Roos spielte zuletzt für seinen Heimatverein TV Kirchzell in der Zweiten Bundesliga Süd. Fränkisch-Crumbachs Trainer Guido Heerstraaß zeigt sich hoffnungsvoll: „Bernd soll uns mit seiner Erfahrung da unten raushelfen.“
Quelle Echo-Online
ZitatAlles anzeigenDotzheimer Krise: Der Trainer steigt aus - Kai Schenkel legt sein Amt nieder
Vom 30.11.2007
möx. WIESBADEN Kai Schenkel ist nicht mehr Trainer des Handball-Oberligisten TuS Dotzheim. Der erst im Sommer gekommene 38-Jährige zog die Konsequenzen aus der sportlichen Talfahrt - mit 4:18 Punkten liegen die Wiesbadener Vorstädter auf dem vorletzten Platz - und der desolaten Vorstellung bei der jüngsten 26:38-Pleite in Bruchköbel. Als Nachfolger werden Norbert Schleith, 51, bis vor wenigen Wochen noch Coach beim Liga-Konkurrenten TuS Holzheim,und Ex-Trainer Peter Lohaus, 50, gehandelt. Interimsweise werden Jan Hendler und Oliver Klump, das Trainergespann der zweiten TuS-Garnitur, gemeinsam mit Stefan Schwinn das Team betreuen.
Dotzheims Vorstand hatte Schenkel in der vorigen Woche noch in Form einer angebotenen vorzeitigen Vertragsverlängerung sein Vertrauen ausgesprochen. Ein Vorschlag, den der B-Lizenz-Inhaber aufgrund "beruflicher und privater Gründe" ablehnte. "Der Zeitaufwand war für mich schon grenzwertig. Wenn ich weiter gemacht hätte, wäre es nur ein Aufschieben gewesen", sagt Schenkel, der mit seinem Rücktritt auf "eine Signalwirkung" hofft. "Die Mannschaft ist weitaus besser, als sie derzeit steht."
Nach von allen Seiten bestätigten "fruchtbaren Gesprächen" am Dienstag kam der plötzliche Sinneswandel Schenkels für Vorstand und Spieler gleichermaßen überraschend. "Er war für den Verein Gold wert, hat viel mit den Spielern gesprochen, ihre Meinung bei seinen Entscheidungen stets mit einbezogen", heißt es von Vorstandsseite. Verwunderung auch bei Erik Anthes. "Am Dienstag haben wir noch diskutiert, wie wir den Karren gemeinsam aus dem Dreck ziehen. Mir persönlich tut es leid. Ich habe noch nie einen Trainer erlebt, der so viel Engagement gezeigt hat", erklärt der 30-Jährige.
Wie zu hören ist, soll die Verpflichtung Mike Fuhrigs zu einem Autoritätsverlust Schenkels geführt haben, nachdem der ehemalige Nationalspieler das Abwehrtraining übernommen hatte. "Mir ist dabei kein Zacken aus der Krone gebrochen. Ich empfand das als willkommene Hilfe", sagt Schenkel, nicht ohne eine gewisse Enttäuschung verbergen zu können. "Jetzt stehen wir als Mannschaft in der Pflicht", sagt Anthes, der das Gerede vom vermutlich stärksten Dotzheimer Kader seit langer Zeit über hat. "Handball ist ein Mannschaftssport, doch bei uns ist keiner bereit, Fehler des Nebenmanns auszumerzen. Jeder verlässt sich auf die Qualität des Kaders und denkt, wir steigen schon nicht ab." Hoffentlich heißt es am Saisonende nicht: falsch gedacht.
Quelle: http://www.main-rheiner.de