• Zitat

    Original von weise-handballeule
    Quelle : Reutlinger General-Anzeiger von heute

    Dieser Sponsor muss ein ganz heftig Überzeugter sein :wall:

    und welcher Teufel reitet den Restvorstand des Gesamtvereins ?

    Ich hab mir mal angeguckt, was der TuS Metzingen insgesamt an Sport anbieitet und sage nur "Hut ab" :respekt: ein sehr breites Angebot mit tollen Leistungsspitzen. Sowas geht nur mit kompetenten Leuten.

    Da wunderts mich dann doppelt. :nein:

    .... und im übrigen bin ich der Meinung, dass alle Gymnasien abgeschafft gehören !

    Nicht der Abgrund trennt, sondern der Niveauunterschied. (Lec)

    Einmal editiert, zuletzt von tausendfeuer (27. Juni 2007 um 20:24)

  • *Ironie-Modus on*
    Vielen Dank, Metzingen!!
    *Ironie-Modus off*

    Nach den jüngsten Äußerungen in der Presse, die angesichts des eigenen Fehlverhaltens an Dreistigkeit und Stillosigkeit kaum zu toppen sind, ist einer weiteren - sachlichen - Diskussion rund um das Thema "Verantwortlichkeit" wohl jeder Boden entzogen.

    Anstatt sich demütig ruhig und sachlich zu äußern und so den Kritikern keine weiteren Anläße für (spätestens ab jetzt berechtigten) Spott und Häme zu liefern, hauen die Verantwortlichen noch zusätzliczh verbal auf die K****.
    Ich begreif´s nicht: Hält sich dieser Sparkassemensch denn für einen zweiten Herrn Ackermann??
    Ich schaue jetzt mal im Guinessbuch unter "größter rhetorischer und taktischer Bullshit während einer juristischen Auseinandersetzung" nach. Vielleicht haben die ja schon die Passfotos der Verantwortlichen und ihres Rechtsbeistandes eingestellt.

    Wenn man dann noch ins Kalkül zieht, dass ja wohl ALLE falschen Einträge ausschließlich NACH dem 18. Geburtstag der Spielerin getätigt wurden (man beachte: kein einziger Falscheintrag passierte vor ihrem Geburtstag), dann fällt es zum einen immer schwerer, nur von einem unabsichtlichlichen, also fahrlässigem Fehler auszugehen und zum anderen entsteht im Zusammenspiel mit den jüngsten Äußerungen ein bezeichnendes Bild.

    Kopfschüttelnde Grüße
    Camelot

  • Zitat

    Original von camelot


    Und ehe jetzt alle über mich herfallen: Ja, ich gehöre zu den wenigen, die die Bestrafung der TuS Metzingen als nicht gerecht empfinden - ich sehe eine Teilschuld beim Verband (weiteres würde hier aber zuweit führen).

    Verfahrene Grüße
    Camelot

    Kann es sein, das du deine Meinung etwas geändert hast? ;)

  • Nein, habe ich nicht.

    Aber ich befürchte, dass die (berechtigte) Empörung über das Verhalten bestimmter handelnder Personen aus Metzingen den ungetrübten Blick auf die puren Fakten und offenen Fragen verstellt.

    Und wenn ich jetzt auch nur noch einmal die Frage nach der Verantwortlichkeit des Verbandes (Verantwortlichkeit für die Kontrolle der Einhaltung seiner Statuten durch die Vereine, nicht für die Einhaltung selbst) stelle, werde ich - vor dem Hintergrund der Empörung - doch ruckzuck in die Ecke der Verteidiger der Metzinger Handlungsweise gestellt (und nix liegt mir ferner).
    Das klang ja bereits in einigen Kommentaren VOR der Stellungnahme der TuS an; da fällt es nicht schwer, sich vorzustellen, was jetzt los wäre.

    An meiner Kritik an der mangelhaften Überprüfung wichtiger Daten durch den Verband und dass der eine Verein nach dem ersten und ein anderer Verein erst nach dem vierten Verstoß bestraft wird (Achtung: es geht um den Zeitpunkt und die damit ausgelöste Konsequenz für die Höhe der Strafe, nicht um die Strafe an sich) hat sich nichts geändert.
    Ich finde weiterhin, dass ein HBVF seinen Vereinen da etwas schuldig ist und dass man das Eine (das Fehlverhalten der Metzinger) von dem Anderen (der unzureichenden Kontrollfunktion) trennen muss.

    Letzteres dürfte aber Dank der jüngsten Äußerungen kaum mehr möglich sein!!

    Resignierende Grüße
    Camelot

    • Offizieller Beitrag

    Ich kann Dir nicht grundsätzlich widersprechen, dass das Verhalten der Metzinger eine objektive Betrachtung erheblich erschwert. Dennoch versuche ich natürlich mich objektiv mich damit auseinander zu setzen und hoffe, das ist mir bislang halbwegs gelungen.

    Diese Außendarstellung des TuS erhöht aber nicht gerade deren Erfolgschancen. Ganz im Gegenteil bin ich der Auffassung, dass ein wenig Reue ("Geständnis" eines Fehlverhaltens) höhere Chancen gebracht hätte.

    Ganz unabhängig davon - mit diesem Verhalten sind die Sympathien der TuSsies in Liga 2 auch schon verspielt.

  • Nocheinmainzlarer
    Danke, war zu dem Zeitpunkt, als ich dort schaute noch nicht da oder ich war von Blindheit überwältigt.

    Im Anfang war das Nichts - und das ist dann explodiert." (Terry Pratchett)
    1990 + 1974 - 1954 = 2010  (nur ein kleiner RECHENFEHLER)

  • Es fällt halt mit jeder weiteren Äußerung aus dem Metzinger Lager zunehmend schwerer, die Sachlage objektiv zu betrachten und NICHT hinzugehen und zu sagen: "Egal, ob das Verhalten der "Gegenseite" (= Verband) nun 100%-ig korrekt war: Ihr habt´s nicht besser verdient."

    Erschwerend kommen die bekannt gewordenen Details rund um das "wie" dieses Fehlverhaltens hinzu, sprich, dass die wundersamen Verjüngungen der Spielerin ausschließlich nach ihrem 18. Geburtstag passiert sind. Ein Ferkel, wer Böses dabei denkt.

    Grunzende Grüße
    Camelot

  • Zitat

    Original von camelot
    .
    Ich finde weiterhin, dass ein HBVF seinen Vereinen da etwas schuldig ist und dass man das Eine (das Fehlverhalten der Metzinger) von dem Anderen (der unzureichenden Kontrollfunktion) trennen muss.

    Letzteres dürfte aber Dank der jüngsten Äußerungen kaum mehr möglich sein!!

    Resignierende Grüße
    Camelot

    Das ist genau der Punkt.
    Nach geltendem Recht ist das Urteil absolut in Ordnung.
    Es kann und darf keine Rolle spielen welche Konsequenzen eine Strafe für den einzelnen hat.
    Die HBVF ist übrigens nur die Interessenvereinigung der Bundesligisten und hat nur in Bezug auf die Lizenzierungsverfahren eine Hoheitsaufgabe.
    Die Durchführung des Spielbetriebes liegt beim DHB.

    Dieser delegiert naturgemäss die diversen Aufgaben an die zuständigen Stellen, hier Mannschaftsverantwortliche beider Vereine,Sekretäre,Schiedsrichter und Spielleitende Stelle.
    Nur einer dieser Beteiligten konnte alle Faktoren, die zur
    Nicht-Spielberechtigung führten, wissen.

    Nämlich der Mannschaftsverantwortliche von Metzingen.

    Nur Ihm/Ihr mußte und konnte bekannt sein, das die Spielerin nicht spielberechtigt war.

    Deshalb kann von Versäumnis seitens der DHB-Organe keine Rede sein.
    Jedes Organ an sich hätte theoretisch vielleicht einzelne Fehler feststellen können,(was teilweise auch geschehen ist) von denen keiner alleine zu dem Schluß führt, das die Spielerin nicht spielberechtigt ist.

    Nahezu 100%ige Kontrollmöglichkeit besteht nur bei Spielerinnen mit DHB-Pass.

    Man müßte also die Möglichkeiten, mit Landespass zu spielen ersatzlos abschaffen.
    Das müßten die zuständigen Gremien beim DHB tun,Wirkung kann das nur für die Zukunft haben.

  • Nicht selten sind bei Einsprüchen gegen bestehende Gerichtsurteile anschließend noch höhere Strafen verhängt worden. ;)

    Nicht dass man am Ende der TuS noch eine Absicht in diesem Possenspiel beweisen kann. Dann würde man Ruckzuck in der Regionalliga anstatt der 1.BL spielen :baeh:

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Gino
    Nicht selten sind bei Einsprüchen gegen bestehende Gerichtsurteile anschließend noch höhere Strafen verhängt worden. ;)

    Die Kommentare im Urteil, dass der 18. Geburtstag nicht spurlos am Umfeld vorbeigegangen sein könnte, könnten ein Wink mit dem Zaunpfahl sein: "Jetzt besser die Klappe halten, sonst kümmern wir uns ernsthaft um die Frage eines möglichen Vorsatzes."

  • Zitat

    Original von camelot
    Es fällt halt mit jeder weiteren Äußerung aus dem Metzinger Lager zunehmend schwerer, die Sachlage objektiv zu betrachten und NICHT hinzugehen und zu sagen: "Egal, ob das Verhalten der "Gegenseite" (= Verband) nun 100%-ig korrekt war: Ihr habt´s nicht besser verdient."

    Erschwerend kommen die bekannt gewordenen Details rund um das "wie" dieses Fehlverhaltens hinzu, sprich, dass die wundersamen Verjüngungen der Spielerin ausschließlich nach ihrem 18. Geburtstag passiert sind. Ein Ferkel, wer Böses dabei denkt.

    Grunzende Grüße
    Camelot

    Äh, kurze Korrektur:

    1. HSG Bensheim-Auerbach Geb.-Datum: 11.01.19
    11. TV Nellingen Geb.-Datum: 11.01.90
    12. SG 09 Kirchhof Geb.-Datum: 11.01.90
    13. SC Markranstädt Geb.-Datum: 11.01.90
    ------------------18. Geburtstag------------------------------------------
    14. HSG Bensheim-Auerbach Geb.-Datum: 11.01.89
    16. HC Sachsen Neustadt-Sebnitz Geb.-Datum: 11.01.90
    23. HSG Sulzbach/Leidersbach Geb.-Datum: 11.01.90
    24. TV Nellingen Geb.-Datum: 11.01.90
    25. SG 09 Kirchhof Geb.-Datum: 11.01.90
    26. SC Markranstädt 11.01.90

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.

    Einmal editiert, zuletzt von Steinar (28. Juni 2007 um 09:28)

  • Am Besten gefällt mir folgende Formulierung:

    Zitat

    .... Alles in allem sind die vom Einspruchsführer vorgebrachten Argumente nicht geeignet, das krasse Versagen der Funktionäre der TuS Metzingen ungeschehen zu machen......

    Wenn nicht jetzt, wann dann?????.....kapiert man es in Metzingen?

    Lieber WM-Fünfter als Vize-Weltmeister im eigenen Land

  • @meteokoebes
    Was hab´ ich mir denn da zusammengelesen?? *To-Do-Liste Pkt. 1: Brille putzen*
    Danke für den Hinweis!!

    Nocheinmainzlarer
    Mir ging und geht es lediglich darum, dass die bestehenden Kontrollen offensichtlich nicht ausreichen, um solche Fälle wie in Metzingen aufzudecken.
    Ohne den "Tippgeber" wäre das Ding doch wohl eher niemals aufgefallen (anderenfalls hätte der Verband ja schon nach der ERSTEN Falscheintragung reagiert).

    Diesen Zustand halte ich für ALLE Vereine als schwer tragbar.
    Hypothese: Da machst und tust du als rechtschaffener Verein/Spieler/Trainer alles (Erlaubte), um eine vernünftige Saison hinzulegen und ein anderer zieht an dir vorbei und kommt in die Playoffs, weil er die Regeln .... progressiver auslegt.
    Und keiner merkt was, weil die notwendigen Kontrollen fehlen!

    Philosophische Grüße
    Camelot

  • Stimmt eingentlich camelot voll zu.
    Ich finde die Strafe für Metzingen absolut gerechtfertigt. Allerdings finde ich es auch völlig unverständlich, dass es in dieser Hinsicht keine Kontrollorgane gibt.
    Irgendjemand hat geschrieben, dass es bei 500 Spielen im Jahr nicht möglich ist das alles zu kontrollieren. Ich mich wo das Problem ist bei ca. 20 Spielen in der Woche die Daten in den Spielberichten zu überprüfen. Außerdem schreibt ein anderer, dass es kein Problem ist die Daten der elektronisch erfassten zu überprüfen. Das bedeutet der Prüfaufwand verringert sich dramatisch...
    Ich denke im Interesse alles Vereine sollte sich der Verband da etwas einfallen lassen. Und die Sache mit Personalausweiskontrolle finde ich völligen Quatsch. Es geht doch nicht darum die Angaben im Pass zu kontrollieren, sondern die Daten die vom Pass auf den Spielberichtsbogen geschrieben werden.

  • Dafür müssten aber auch die Pässe der betreffenden Spielerinnen dann der spielleitenden Stelle vorliegen und das sind aber nun mal die Landespässe, die die HBVF vorher nicht gesehen hat.

    Möglichkeit 1)
    Man schafft die Möglichkeit ab, dass Spielerinnen auf einem Landespass zum Einsatz kommen.

    Möglichkeit 2)
    Die Vereine müssen beim Einsatz von Spielerinnen auf einen Landespass eine beglaubigte Kopie des Landespasses an die Spielleitende Stelle schicken.

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.

  • mal eine Frage zum Ablauf (nur um sicher zu gehen):

    Es geht doch ein Exemplar des Spielberichts in "Papierform" an den Verband, oder?

    Und es ist doch auch richtig, dass die Spielerinnen mit Buli-Pass bereit zu Beginn der Saison elektonisch erfasst werden, ja?

    Wissenshungrige Grüße
    Camelot

  • Es gibt bereits eine Kontrollmöglichkeit.
    Der gegnerische Mannschaftsverantwortliche ist berechtigt, die Pässe der Spielerinnen einzusehen.
    Diese kann er problemlos mit dem Spielbericht vergleichen und evtl. Unstimmigkeiten vermerken lassen.
    Diese Möglichkeit wird aber selten wahrgenommen da im Sport ja der Gedanke der Fairness gilt und man einander vertraut.
    Allerdings wird man bei Metzingen wohl in Zukunft etwas genauer hinschauen... :D

    Im übrigen sehe ich das Problem nicht als so gravierend an, denn der sportliche Vorteil den man sich auf diese Weise verschaffen kann ist eigentlich zu vernachlässigen.

    Das Problem wäre am einfachsten zu lösen wenn bei Jugendlichen mit Doppelspielberechtigungen einfach auch mit 2 Pässen gearbeitet würde.
    Diese wären dann den Vertragsspielern gleichgestellt und müssten nicht mehr gesondert kontrolliert werden.
    Mit dem 18.Geburtstag muß ein Vertrag vorgelegt werden, ansonsten wird der DHB-Pass eingezogen.

    Alle die auf Landespass spielen wären dann Erwachsene und könnten durch schlichtes Zählen der Einsätze überprüft werden.

    Allerdings möchte ich nochmal darauf hinweisen, das der DHB ein Sportverband ist und nicht unbedingt ein Betrugsverhinderungsdezernat.

  • Es geht kein Exemplar des Spielberichts in Papierform raus. Das ist Geschichte. Spielerinnen mit Bundesliga- Paß sind zu Beginn elektronisch erfaßt. Hat aber alles nichts mit dem Fall zu tun. Die Variante, das Spielen auf Landespaß abzuschaffen, wäre auch nicht sinnvoll. Ein Aushelfen von Spielern aus der 2. Mannschaft wäre dann immer mit einem Paßantrag verbunden. Dauert viel zu lange wenn's schnell gehen muß. Auch könnte ich mir vorstellen, das jeder Verein seine 2. Mannschaft mit Bundesliga- Pässen ausstattet. Wäre eine noch größere Bürokratie.

    Auch wenn Spieler elektronisch erfasst worden sind heißt das noch lange nicht, das Kontrollen einfacher sind. Die Spielleitende Stelle müßte ja das Geburtsdatum jedes Spielers mit den vorhergehenden Protokollen abgleichen. Ein irsinniger Aufwand oder ein sauteures Computerprogramm...

    Allen die eine bessere Kontrolle durch den Verband fordern sei gesagt: Auch Metzingen hätte, zumal schon gleiches bei der eigenen 2. Mannschaft passiert ist, selbst seine internen Kontrollen verbessern können...

  • Zitat

    Original von meteokoebes
    Dafür müssten aber auch die Pässe der betreffenden Spielerinnen dann der spielleitenden Stelle vorliegen und das sind aber nun mal die Landespässe, die die HBVF vorher nicht gesehen hat.

    Möglichkeit 1)
    Man schafft die Möglichkeit ab, dass Spielerinnen auf einem Landespass zum Einsatz kommen.

    Möglichkeit 2)
    Die Vereine müssen beim Einsatz von Spielerinnen auf einen Landespass eine beglaubigte Kopie des Landespasses an die Spielleitende Stelle schicken.

    Mir fiele noch Möglichkeit 3 ein:

    Sichtvermerk im Landespaß volljähriger Spieler/innen, wenn sie in einem BuLi-Spiel absolvieren. Dann wären die Schiris praktisch in der Lage, diesbezüglich die Spielberechtigung zu prüfen.

    Ansonsten glaube ich, daß - bei aller Verbesserungswürdigkeit - kein Kontrollsystem lückenlos arbeitet, ergo verbesserte Kontrollen keine Gewähr dafür sind, daß ein Verstoß zwingend beim ersten Mal entdeckt würde. Ein Grund, sich aus der eigenen Verantwortung zu stehlen, ist es ohnehin nicht.

    London? - Yes, London. You know: fish, chips, cup o' tea, bad food, worse weather, Mary fucking Poppins ... LONDON.

    Wödiger ist eine Sitzgruppe von mittelblau bis gelb: 2. Gang hinten rechts.

  • Variante 4:

    Zentrale Datenbank aller Pässe/Spieler der Vereine, die eine Buli-Mannschaft haben. So können jederzeit Spieler der 2. Mannschaft (oder niedriger) und Jugendspieler/innen oben aushelfen, müssten keinen Landespass vorlegen und die Daten wären im Programm (kein manueller Eintrag).

    Sperren, die durch den Landesverband ausgesprochen werden und alle anderen Änderungen müsste dann der LV an die HBVF bzw. HBL melden.

    Lieber WM-Fünfter als Vize-Weltmeister im eigenen Land

    Einmal editiert, zuletzt von eisbeer (29. Juni 2007 um 10:40)