Ich hoffe einfach auf ein tolles Handballspiel und dass HSV und THW punktgleich Hand-in-Hand zum nächsten Spieltag schreiten. Will doch schließlich ein spannendes Saisonfinale sehen!!
Lemgo - Kiel
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Also gut, auf geht`s in das von mir persönlich nach wie vor nicht wirklich heiß geliebte Gerry-Weber-Stadion.
Ich glaube, Lemgo hat gute Karten auf einen Heimsieg, obwohl es mit Sicherheit ein enges Spiel geben dürfte.
Lemgoer CL-Chancen im Falle eines Nicht-Sieges sicherlich endgültig vorbei ( wobei ich sie nach wie vor eher für theoretisch halte - na, wenn auch für weniger theoretisch als vor Wochen ).
Im Grunde genommen wäre es ja schon schön, wenn mal wieder eine andere Mannschaft als der THW Meister werden würde - Hamburg braucht es m. E. aber nicht gerde zu sein, von daher schließe ich mich ctproud an - wenn wir Kiel schlagen, dann bitte auch in Hamburg gewinnen.
Letztlich muß man aber sagen: wenn es Kiel nun schaffen würde, mit dem engen Kader oben zu bleiben, hätte man diesen Titel ohnehin verdient. ( Wobei man den engen Kader nur der eigenen Personalpolitik verdankt; Verletzungen können halt passieren. )
Ich glaube an ein sehr gutes Spiel, dessen Ausgang man als TBV-Fan recht entspannt abwarten kann.
Edit: Im Übrigen würde ich auch mal davon ausgehen, einen "Wundergeheilten" ( denke insbesondere an Lövgren ) beim THW auf der Platte in Halle zu sehen.
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Homepage TBV Lemgo
20:4 Punkte in der Rückrunde bedeuten für den TBV Lemgo nicht mehr und nicht weniger, als in der Rückrunden-Tabelle auf Platz eins zu rangieren. Eine Momentaufnahme, mehr auch nicht, wie Trainer Volker Zerbe betont: "Sicherlich ist dies eine schöne Statistik und mit Sicherheit ein wenig Rückenwind für das Team. Doch wir konzentrieren .1.HSV 23-1
2.Kiel 21-3
3.Lemgo 20-4Hä???
Traue keiner Statistik die man nicht selbst gefälscht hat?
Wenn man schon keine Erfolge hat verkaufen wir das mal so?
Irrtum der Presseabteilung?
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39 Jicha, Filip 9 3/3 x 0

Der soll sich mal zurückhalten...

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Ich hoffe Kiel gewinnt , da mir Kiel einfach sympatischer ist

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Ich dachte ja gerade ich traue meinen Augen nicht ... Henning Fritz kommt für einen 7m ins Tor und hält diesen auch ... Wusste gar nicht, dass er wieder gesund ist ... Aber sehr schön

Zwischenstand nach 39 Minuten 17:22
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Noch 5 Minuten und es steht
29:30
man haben die Lemgoer aufgeholt.... das wird nochmal eng! -
30 zu 33 noch etwas mehr als eine Minute, das sieht gut aus!
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Endstand 31:35
Schönes Spiel und schöner Sieg
......aber die Stinkefinger von TBVPhil waren natürlich auch toll anzusehen

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sehr schön, sehr schön...
und die Leistung von Jicha gefällt mir auch durchaus 
die Punkte kannn sich der TBV jetzt bitte in HH zurückholen...

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Lemgo verliert verdint mit 31:35.
Abwehrleistung war unterirdisch und im Angriff war nur Jicha aktiv.
So kann man nicht gegen den THW gewinnen... Auch die "Fans" des TBV waren kaum zu hören. -
Glückwunsch nach Kiel

15 Tore von Jicha...ich freu mich drauf, wenn er für Kiel wirft

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hut ab. so eine taktische und spielerische klasse sehe ich gerne. lemgo hat alles mögliche bemüht, aber ohne rechten rückraum und ohne außen war die thw-abwehr nicht aus der reserve zu locken. und im angriff war kiel einfach klasse.
variabel, sicher und selbstbewußt. die wußten ganz genau, was sie wollten - und die funktionieren so gut, dass halt immer der erfolgversprechendste spieler / die beste lösung gesucht wird. bärenstark.
sehr schön auch, dass es möglich ist, sehr intensiv, aber eben auch regelgerecht handball zu spielen.
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THW Kiel holt sich mit abgeklärtem Auftritt die Tabellenführung zurück
Der THW Kiel hat mit einer sehr starken Leistung die Tabellenführung durch einen 35:31 (17:15)-Erfolg beim TBV Lemgo zurückgeholt. Während Lemgo zu statisch im Angriff agierte, konnte Kiel mit einer souveränen Leistung im Angriff die eigene Fähigkeit, auf hohem Niveau zu improvisieren unter Beweis stellen. Der lange verletzte Henning Fritz feierte sein Come-back im Kader des THW und parierte einen Siebenmeter. Bester Werfer bei den Gastgeber war Filip Jicha (15/6), Kiel konnte vor allem auf Kim Andersson (11 Tore) setzen.
Beide Teams starteten mit enormem Tempo in das Spiel. Kurze Aufbauzeiten und ein dynamisches Spiel auf die Nahtstellen waren Trumpf. Während aus der Kieler Abwehr vor allem Tchepkin oder Karabatic offensiv wurden, deckte Hallgrimsson sehr offensiv auf Karabatic. Im Angriff sorgten Filip Jicha für Lemgo und Kim Andersson für die entscheidenden Akzente. Sowohl Thierry Omeyer wie auch Carsten Lichtlein lieferten eine starke Leistung ab.
Lemgo sorgte durch zwei Schlagwürfe von Markus Baur für eine schnelle 2:0 Führung. Insbesondere Kim Andersson sorgte für den Ausgleich, der dem THW mit dem 4:4 (5.) gelang. Der Anfangselan der Gastgeber war nun etwas dahin, beide Teams neutralisierten sich insbesondere im Positionangriff. Einzig die individuellen Qualitäten von Jicha und Andersson sorgten für die Treffer. Kiel markierte durch einen Siebenmeter von Vid Kavticnik beim 6:7 die erste Führung. Filip Jicha warf nun übers Tor und Omeyer hielt die Führung mit Paraden gegen Kehrmann fest. Unterdessen zog Nikola Karabatic zwei Spieler auf sich und schaffte es auch noch, den Ball zu Kim Andersson weiterzuleiten – Resultat war das 6:8 (12.)
Während bei den Gastgebern vor allem Jicha Aktivposten war, konnte sich beim THW nun Karabtic verstärkt aus der offensiven Deckung befreien. Auch Linders am Kreis brachte sich nun effektiver in das Angriffsspiel des THW ein. Lemgo hatte im rechten Rückraum deutliche Defizite, konnte aber mit dem Wechsel von Preiß zu Schwarzer neue Kräfte freisetzen. Lohn war die 10:9 Führung durch Sebastian Preiß in der 17. Minute. Der TBV leistete sich nun allerdings wieder einige Schwächen im Aufbau, Christian Zeitz konnte im zweiten Anlauf einen Konter zum 10:12 ins Lemgoer Tor bringen. Nikola Karabatic hämmerte einen Wurf aus der Distanz zum 11:14 in die Maschen. Die Führung des THW hatte bis zur Pause Bestand. Kiel sorgte mit einer perfekt ausgespielten zweiten Welle durch Zeitz für das 14:17 (28.), Lemgo konnte nur noch auf 15:17 verkürzen.
Kiel konnte im zweiten Durchgang Lemgo einige unlösbare Aufgaben stellen. Karabatic sorgte für das 16:19 (32.), dann standen erst einmal die Torwarte im Mittelpunkt. Omeyer parierte gegen Baur und Jicha, Lichtlein siegte gegen Andersson und Karabatic. Kim Andersson sorgte dann mit einem wuchtigen Kracher für das 16:20. Kiel agierte aggressiver, Lemgo blieb zu unpräzise in seinen Angriffsbemühungen. Christian Zeitz sorgte dann für eine Fünf-Tore-Führung beim 17:22 (37.). Kurz darauf kam Henning Fritz bei einem Strafwurf zu seinem Come-back. Während ihn die Zuschauer noch feierten, „köpfte“ der Keeper den Siebenmeter von Markus Baur ins Aus.
Schrecksekunde dann eine Viertelstunde vor Schluss, als Christian Zeitz unkontrolliert auf den Boden prallte, nachdem ihn Hegemann und Preiß hart angegangen waren. Der Meister zeigte sich allerdings völlig unbeeindruckt, Lundström kam auf Linksaußen, Klein übernahm die Mitte und Karabatic den Torwurf – es stand 23:26. Binder scheiterte an Omeyer, der Lemgoer Linksaußen lieferte dann auch noch zwei Fehlpässe ab, Einladungen, die der THW gerne annahm. Linders fand die Lücke am Kreis zum 24:28 – TBV-Trainer Volker Zerbe legte die grüne Karte und ließ fortan Nikola Karabatic kurz decken.
Aber Kiel konnte erneut reagieren, Dominik Klein präsentierte sich als echter Allrounder und spielte mittels Rückhand Lundström zum 25:29 (51.) frei. Asgeir Hallgrimsson brachte den TBV wieder heran, der Anschlusstreffer wollte allerdings nicht fallen. Kavticnik traf per Siebenmeter zum 27:30. Filip Jicha hatte immer noch Kraft, der Tscheche tankte sich zum 28:30 durch. Halgrimsson schaffte dann den ersehnten Anschluss zum 29:30 im Konter. Kiel behielt die Nerven, Kavticnik mittels Strafwurf und dann Andersson nach einem ganz abgezockt vorgetragenen Angriff sorgten wieder für eine 29:32 Führung des THW.
Lemgo fand weiterhin vor allem durch Jicha statt. Ein technischer Fehler knapp zweieinhalb Minuten vor dem Ende brachte die Chance zur Vorentscheidung für Kiel. Ein Fehlwurf von Halgrimsson brachte Kiel entscheidend voran. Als Vid Kavticnik 70 Sekunden vom Siebenmeterpunkt traf, war das Spiel beim 30:34 entschieden.
Kiel hatte in jeder Hinsicht mehr aufzubieten als Lemgo. Während die Lipper vor allem mit Filip Jicha (15 Tore) torgefährlich waren, war Kiel in der Lage, im Spiel auf alle Herausforderungen zu reagieren. In der Abwehr waren beide Teams auf Augenhöhe, im Angriff dagegen konnte Kiel schlicht mehr Klasse mobilisieren. Überraschend war sicherlich auch die unerwartete mentale und vor allem physische Stärke des THW, der sich auch in dieser Hinsicht dem TBV überlegen zeigte. Die Partie war hart, aber wohltuend fair, einzig Sebastian Preiß musste zwei Minuten auf die Strafbank.
Quelle: http://www.handball-welt.de
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Sehr schöner 35-31 "Heimsieg" in Halle.Die mitgereisten Fans haben echt super Support gemacht.
Jicha mit wirklich starkem Spiel.Freu mich schon auf ihn in Kiel spielen zu sehen!
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THW bleibt nach Sieg über Lemgo Tabellenführer
Der THW Kiel hat die Tabellenführung in der Handball-Bundesliga auch am 30. Spieltag verteidigt. Rund zwanzig Stunden, nachdem der HSV Hamburg vorgelegt hatte, gewannen die Zebras im mit 10.700 Zuschauern nicht ganz ausverkauften Gerry-Weber-Stadion beim TBV Lemgo mit 35:31 (17:15). In einer bis in die Schlussminuten spannenden Begegnung war Kim Andersson mit 11 Treffern bester Schütze bei den Kielern, für Lemgo traf Filip Jicha sogar fünfzehnmal.
Der TBV Lemgo trat mit dem Selbstvertrauen einer Mannschaft auf, die die letzten acht Punktspiele allesamt gewonnen hatte: Carsten Lichtlein parierte die ersten Würfe von Christian Zeitz und Nikola Karabatic, auf der Gegenseite brachte Kapitän Markus Baur die Gastgeber mit zwei Schlagwürfen mit 2:0 in Führung. In einer rasanten Anfangsphase kamen nun aber auch die Zebras zum Zug, allen voran der wurfgewaltige Kim Andersson sorgte mit drei Treffern nach fünf Minuten zum 4:4-Ausgleich. Bis dahin konnte sich auch Thierry Omeyer schon zweimal auszeichnen, anschließend parierte er auch gegen den brandgefährlichen Filip Jicha, doch dieser schnappte sich den Abpraller und brachte den TBV erneut in Führung. Kavticnik erzielte per Strafwurf den nächsten Ausgleichstreffer, und nachdem die Protagonisten der Anfangsphase, Jicha und Andersson jeweils einen weiteren Treffer erzieltem, war es wieder der Slowene vom Siebenmeterpunkt, der in der 10. Spielminute die erste Gästeführung zum 7:6 markierte. Als Christian Zeitz, der sich erneut mit Kim Andersson auf der Mitte abwechselte, nach 12 Minuten gar auf 9:7 erhöhte, waren erstmals die rund 400 mitgereisten Kieler Schlachtenbummler im weiten Rund deutlich zu hören.
Lemgo aber konterte, Jicha per Strafwurf und zwei Treffer von Sebastian Preiß gegen die allerdings stark rackernde 6:0-Abwehr des THW brachten das 10:9 für die Lipperländer, weil Christian Zeitz im Angriff zweimal ungestüm scheiterte. Doch nun waren wieder die Zebras an der Reihe: Der sechste Treffer von Kim Andersson und ein Gegenstoß von Dominik Klein ließen die Kieler wieder jubeln, ehe sich Christian Zeitz in der Abwehr den Ball stibitzte und auf Carsten Lichtlein zulief. Dem Linkshänder wollte zwar auch diesmal kein Tor gelingen, doch nur wenige Sekunden später bekam er erneut die Gegenstoß-Chance, die er diesmal zum 12:10 nutzte - der Knoten bei "Zeitzi" war nun endlich geplatzt!
Diesen 2-Tore-Vorsprung nahm der THW auch mit in die Kabine. Die Abwehr stand gut, der TBV Lemgo konnte sich einzig bei Filip Jicha (9 Tore) und dem gut parierenden Carsten Lichtlein bedanken, dass die Gastgeber noch auf Tuchfühlung waren. Bei den Kielern war es in den Schlussminuten insbesondere Nikola Karabatic, der die Akzente setzte - seine am Dienstag beim Heimspiel gegen Hildesheim erlittene Fußverletzung schien ihn immer weniger zu irritieren.
Nach dem Wechsel verkürzte Jicha mit seinem zehnten Treffer erst auf 16:17, ehe der THW seine beste Phase hatte: Karabatic bediente den erneut emsigen und viele Strafwürfe herausholenden Pelle Linders am Kreis zum 18:16, Thierry Omeyer parierte gleich drei Würfe, darunter einen Siebenmeter, von Jicha, und Karabatic und Kim Andersson erhöhten auf 20:16 (34.) - es wurde stiller in der Halle. Laut wurde es erst, als der TBV einen weiteren Siebenmeter zugesprochen bekam. Mittlerweile hatten Kavticnik und Zeitz auf 22:17 für den THW erhöht, ehe Weltmeister Henning Fritz sein Bundesliga-Comeback feierte und den Strafwurf von Markus Baur mit dem Kopf parierte.
Die Kieler behielten die Partie bis zur 50. Minute im Griff. Auch, obwohl Volker Zerbe Jörg Zereike für den schwächer gewordenen Carsten Lichtlein einwechselte und die Kieler zudem einige Minuten auf Christian Zeitz verzichten mussten, nachdem sich dieser bei einem Angriff unglücklich den Kopf stieß. Doch mit großer Routine gegen besonders im Angriff oftmals zu hektisch agierende Gastgeber behielt der THW die Führung, nach dem 28:24 durch Linders (50.) hörte man wieder nur die Kieler Fans in der Halle.
Volker Zerbe nahm aber nun seine Auszeit, ließ Nikola Karabatic, der mittlerweile auf der Spielmacherposition agierte, in Manndeckung nehmen. Und plötzlich kämpfte sich der Gastgeber wieder heran, nach einem Doppelschlag von Jicha und Hallgrimsson waren die Lipperländer wieder bis auf ein Tor am THW dran (29:30, 55.). Nun übernahm der wiedergenesene Christian Zeitz die Inititive, erkämpfte sich bei seinem Breakthrough einen Strafwurf, den der nervenstarke Kavticnik zum 31:29 verwandelte. Anschließend parierte der erneut überragende Thierry Omeyer einen Rückraumwurf vom unauffälligen Logi Geirsson, Kim Andersson wuchtete den Ball mit seinem zehnten Treffer zum 32:29 in die Maschen. Jicha und Zeitz legten nach, ehe Hallgrimsson mit seinem Rückraumwurf 90 Sekunden vor Schluss nur den Pfosten traf - das Spiel war entschieden, "Schwarz und weiß" wurde lauthals in der Halle gesungen.
Der THW Kiel hat mit einem nicht unbedingt erwarteten Sieg beim TBV Lemgo den nächsten Angriff des HSV Hamburg auf die Tabellenspitze abgewehrt, das nächste Fernduell steigt bereits am kommenden Mittwoch, wenn der THW den SC Magdeburg, der HSV Hamburg den VfL Gummersbach empfängt. Noch vier Spiele zum Tripel!
(Sascha Krokowski)
Stimmen zum Spiel:
TBV-Trainer Volker Zerbe:Wir hatten uns mehr Chancen ausgerechnet. Wir haben zu viele leichte Gegentore kassiert, die der Hauptgrund für die Niederlage waren. Wir hatten einen guten Start und haben durch den Schlendrian verloren. Das kann ich nicht schönreden.
[auf die Frage, ob er beim Stand von 29:30 auf einen Kräfteverschleiss bei Kiel hoffte:]
Wir haben zu diesem Zeitpunkt unser Tempospiel gemacht, aber das kann man nicht in den letzten 5 Minuten machen. Damit kann man keine Müdigkeit beim THW entstehen lassen. Man muss 60 Minuten Gas geben. Das konnten wir nicht. Das war für mich ausschlaggebend.[auf die Frage, ob der Applaus für Henning Fritz Markus Baur irritiert hätte:]
Das ist eine Wertschätzung der Person Henning Fritz. Es hat aber keine Überlegungen bei Markus Baur gegeben. Baur hat sich dadurch nicht beinflussen lassen.THW-Trainer Noka Serdarusic:
Mein Team überrascht mich immer wieder. Nur Wenige haben an diese Leistungen geglaubt. Ich selbst bin auch ein wenig überrascht darüber, dass diese Mannschaft nun das vierte oder fünfte Mal mit diesem kleinen Kader so spielt. Es war ein sehr faires Spiel in einer sehr schönen Kulisse. Thierry Omeyer hat sensationell gehalten und hat uns mit seinen Paraden geholfen, den Vorsprung auszubauen.[zur Verpflichtung von Filip Jicha:]
Wir versuchen immer gute Spieler zu verpflichten. Aber auch wenn er da ist, werden ein Karabatic oder ein Andersson mal auf der Bank sitzen, da sie nicht immer gut spielen.Ich will Jicha haben. Ich weiß, wie gut er ist. Wenn Lemgo ihn heute nicht gehabt hätte, wäre das Spiel sehr einseitig gewesen.
TBV-Manager Fynn Holpert:
Auch mein Glückwunsch an den THW zu diesem verdienten Sieg. Ich glaube, wir haben den THW dennoch geschlagen. Zumindestens bei den Zuschauerzahlen. 10.700 sind mehr als in Kiel.
Quelle: http://www.thw-provinzial.de/thw
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Schöne Leistung von Kiel und ein fast souveräner Sieg, da Lemgo nur in der Anfangsphase besser war und zum Schluss hin nur noch mal kurz aufholte.
Glückwunsch nach Kiel!

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Denk auch verdienter Sieg für den THW haben einfach die besseren einzelspieler bei uns nur Jicha der diese Klasse hat und ab nächstem jahr leider in Kiel spiet. Publikum wieder lächerlihc...
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Es ist immer wieder eine Freude diese Kieler spielen zu sehen. Respekt vor diesem erneuten Kraftakt!! So bleibt die Meisterschaft spannend!!
Filip Jicha trotz einiger Fahrkarten ziemlich stark und fast Alleinunterhalter. Auf Kieler Seite ragte kein Spieler heraus...(Achja, die Halle-Halle sollte man mal besser ausschildern. Und etwas mehr Beinfreiheit wäre auch schön, dann muss ich mir die Beine nicht immer hinter den Nacken klemmen...)
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ich fand Kim Andersson beim THW zieeeeeeeemlich gut, scheint die Form endgültig wiedergefunden zu haben.

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