Glückwunsch nach Kiel.
Alfred hat ja schon treffend analysiert. Einige der VfL-Spieler ware (z.B. Alvanos) noch im Mittagsschläfchen, während die Kieler von Beginn an hellwach agierten. Schwach beim VfL war heute die rechte Seite. (Alvanos und Zrnic)
Kiel hatte die bessere Mannschaft und die besseren Individualisten, obwohl Gunnarsson am Kreis den besseren Eindruck als Alm hinterlies.
In der Verfassung ist dem THW der Titel nicht mehr zu nehmen.
Nach den Vorstellungen der Spitzenmannschaften in der Kölnarena ist m.E. Flensburg um Klassen, Magdeburg und Hamburg (das tut weh) eine Klasse schwächer als der THW.
Ich wünsche dem THW den Erfolg in der Champions-League (auch aus eigenem Interesse für den VfL)
VfL Gummersbach - THW Kiel
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Kiel gewinnt Rekordmeister-Duell in Gummersbach mit 42:37
Der deutsche Meister THW Kiel hält auf dem Weg zur Titelverteidigung die Konkurrenz weiter auf Distanz. An der Stätte des deutschen WM-Triumphes demonstrierte die Mannschaft von Trainer Noka Serdarusic am Freitagabend eindrucksvoll ihre Stärke und setzte sich im Duell der deutschen Rekordmeister beim VfL Gummersbach souverän mit 42:37 (23:18) durch. Mit dem 20. Saisonsieg bauten die "Zebras" ihre Tabellenführung weiter aus. Die Gummersbacher, die zum ersten Mal seit sechzehn Jahren wieder ernsthafte Chancen auf die Meisterschale haben, verpassten es unterdessen, mit Kiel gleich zu ziehen und bleiben mit vier Zählern Rückstand Vierter.
19.400 Zuschauer in der Kölnarena bedeuteten nicht nur einen neuen Zuschauerrekord, sie boten auch einen mehr als würdigen Rahmen für eines der meisterschaftsentscheidenden Spiele.Dabei hatte der THW Kiel einen herben Rückschlag wegzustecken, der dünne Kader wurde weiter geschwächt, Viktor Szilagyj konnte aufgrund eines Meniskusschadens im Knie nicht mit nach Köln reisen. Es handelt sich dabei um das Knie, an dem er bereits einen Kreuzbandriß hatte. Vermutlich wird der Österreicher um eine erneute Operation nicht herumkommen. "So sind die Jungs, je kleiner der Kader, desto besser spielen sie", konnte Uwe Schwenker am Ende aber doch über eine herausragende Leistung seiner Mannschaft jubeln.
In der Anfangsphase boten beide Teams den Zuschauern eine unglaubliche Tempohatz, Tore gab es häufiger als im Minutentakt, nach einer Viertelstunde waren bereits 25 Tore gefallen. Den ersten Treffer markierte Gudjon Valur Sigurdsson nach 52 Sekunden, doch keine dreißig Sekunden später lagen die Hausherren mit 1:2 in Rückstand. Kiel erwischte den besseren Start und führte nach fünf Minuten bereits mit 5:2, doch nun kamen die Hausherren besser ins Spiel. In Überzahl gelang der Ausgleich zum 5:5 und auch nach dem sehenswerten Rückhandanspiel von Narcisse auf Gunnarsson zum 9:9 hieß es noch Unentschieden. Ilic und Gunnarsson bauten die Führung sogar auf 11:9 aus und nach einem weiteren Treffer der Achse Narcisse auf Gunnarsson führten die Gummersbacher beim 13:11 noch mit zwei Toren.
Als Dominik Klein beim 13:12 den 25. Treffer der Begegnung markierte, war erst eine Viertelstunde um und die Kieler schienen ein Übergewicht zu bekommen, doch nach vier Toren in Folge schienen sich die Gastgeber wieder zu fangen und verkürzten auf 15:16. Das hohe Anfangstempo forderte nun seinen Tribut, nicht nur beim Ball, der ausgetauscht werden musste, war nun die Luft draussen, auch die Hausherren taten sich nun schwer. Serdarusic hatte Dominik Klein in der Deckung vorgezogen und dieser störte das Aufbauspiel des VfL immer wieder erfolgreich. Zudem unterliefen den Hausherren immer wieder ärgerliche Fehler, so sorgten mehrfach Fehlpässe im Konter für einfache Kieler Treffer in der Gegenstoßumkehr. Dank der trotz der achtzehn Gegentreffer im ersten Abschnitt guten Deckungsleistung und des Plus auf der Torhüterposition durch Omeyer konnte sich Kiel so eine verdiente 23:18-Halbzeitführung erarbeiten.
Der letzte Treffer des ersten Abschnitts war Daniel Narcisse gelungen, es war sein erster im heutigen Spiel. Der Franzose glänzte im ersten Abschnitt als Anspieler kam gegen die Kieler Deckung aber nicht zum Zuge. Im zweiten Abschnitt erzielte er zwar selbst sieben Treffer, dafür unterbanden die Kieler aber nun erfolgreich seine Anspiele auf Gunnarsson am Kreis. Die ersten Minuten nach der Pause gehörten aber dennoch Gummersbach, nach einem Doppelschlag von Ilic war die Kieler Führung beim 25:24 auf ein Tor zusammen geschrumpft. Kiel zeigte sich dadurch aber ebensowenig beeindruckt, wie durch die Atmosphäre in der Kölnarena. Kavticnik, Ahlm, ein von Ilic verworfener Siebemeter und Karabatic - in der 39. Minute hieß es bereits wieder 28:24 für den THW.
Kiel schien immer die richtige Antwort parat und trotz der personellen Probleme immer noch den richtigen Mann auf der Bank zu haben. Serdarusic beorderte nun Christian Zeitz auf das Parkett und dieser sorgte mit einem Doppelschlag zum 32:25 für die erste Sieben-Tore-Führung der Nordlichter. Das 36:28 war bereits der vierte Treffer des Nationalspielers, der die Passivität der Gummersbacher Deckung konsequent ausnutzte. Auf der Gegenseite konnte sich Omeyer nun sogar noch einmal steigern und entschärfte in dieser Phase gleich reihenweise Großchancen der Gummersbacher. Als Alfred Gislason beim Stande von 37:29 seine Auszeit nahm, war die Begegnung zwölf Minuten vor Spielende bereits entschieden.
Kiel nahm aber noch nicht den Fuß vom Gas, erst als Nikola Karabatic in der 52. Minute die 40er-Grenze durchbrochen und den Abstand beim 40:30 auf zehn Tore erhöht hatte, nahm der Meister einen Gang heraus. Lediglich Karabatic legte noch zwei Tore nach und erhöhte seine Trefferanzahl so auf zehn Tore. Gummersbach konnte das Ergebnis so etwas freundlicher gestalten, den Sieg der Kieler konnten sie aber nicht mehr gefährden und waren mit dem 42:37 am Ende noch gut bedient.
Quelle: http://www.handball-world.de
Habe ich jetzt Gespenster gesehen oder saß Szilagy wirklich nicht in der Halle ? Also ich bin ja der Ansicht ihn gesehen zu haben

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Glückwunsch THW! Jetzt sollten sie sich die Meisterschaft nicht mehr nehmen lassen.
Mein Lob für die Sportdigital.tv Übertragung ziehe ich zurück
Die zweite Halbzeit war eine Katastrophe... Nur Geruckel und Standbild... 
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Zebras einfach meisterlichKöln – Ein guter Film lebt vom Soundtrack. Ein gutes Handballspiel manchmal auch. Der VfL Gummersbach hatte gestern für das Spitzenspiel in der Ersten Handball-Bundesliga gegen den THW Kiel vor der Rekordkulisse von 19400 Zuschauern in der Kölnarena einen Song der Kölner Band Höhner ausgewählt.
"Wenn nicht wir, wer sonst?", heißt es da. Die Halle sang mit, doch die Antwort gab ganz klar der THW beim 42:37-Erfolg: "Ihr nicht!" Als THW-Trainer Noka Serdarusic nach einer Viertelstunde beim Stande von 13:11 für den VfL die Abwehr umstellt und Dominik Klein an die Spitze einer 5:1-Formation beordert, nimmt der Zebra-Zug endgültig Fahrt auf. Mit zwei sehenswerten Übersteigern hatte Nikola Karabatic zuvor kraftvolle Ausrufezeichen gesetzt in einem Rückraumspiel, das sich gegen die offensive Gummersbacher Deckung schwer tat. Als Profiteur glänzt Klein fortan bei Tempogegenstößen, überlistet VfL-Keeper Goran Stojanovic mit cleveren "Legern", während Kim Andersson und Karabatic aus dem Rückraum zusehends traumwandlerisch sicher funktionieren.
Nach der Pause (18:23) geraten die Kieler Bemühungen noch einmal ins Stocken. Momir Ilic aus dem Rückraum, Linksaußen Gudjon Valur Sigurdsson sowie Kreisläufer Robert Gunnarsson lassen beim 24:25 (36.) Hoffnung aufkeimen, doch zaghaften Jubel in der monumentalen Arena ersticken die Kieler postwendend, haben mit Vid Kavticnik einen glänzenden Rechtsaußen und Siebenmeterschützen und mit Christian Zeitz eine atemberaubende "Geheimwaffe" auf der Bank.
Der blond gefärbte Weltmeister kommt in der 42. Minute, sieht, trifft wie ein Roboter – bis zur 50. Minute fünfmal auf physikalischem Höchstlevel. VfL-Trainer Alfred Gislason lässt seine Torhüter Stojanovic und Nandor Fazekas rotieren, doch Zeitz und Karabatic treffen weiter, während sich die Hausherren vor der immer stärker werdenden Kieler Abwehr zusehends aufreiben. Beim 30:40 (52.) ist die erste Heimniederlage des VfL in dieser Saison perfekt, die Zuschauer bestrafen "ihren" VfL mit Pfiffen, setzen das i-Tüpfelchen auf eine sportliche Demütigung. Ratlos, mit Händen in den Taschen, blickt Gislason nach dem Schlusspfiff ins weite Rund: "Wir haben den Sieg verschenkt."
Die Zebras agieren in den Schlussminuten mit angezogener Handbremse, lassen Gummersbach ein wenig heran kommen und "spazieren" zum 42:37-Endstand. Ein Grund für die Zurückhaltung mag in den Sorgenfalten von Noka Serdarusic zu finden sein: "Meine Mannschaft hat ein tolles Spiel abgeliefert. In dieser Saison haben wir zuvor noch nicht einmal so gut gespielt. Ich hoffe, dass meine beiden Rechtshänder im Rückraum gesund bleiben. Dann haben wir auch in der Champions League gegen Portland San Antonio eine Chance."
Noch immer dröhnt der Soundtrack dieses Handballspiels, dieses eindrucksvollen "Schwarz-Weiß"-Filmes dezibelstark über die Lautsprecher der Kölnarena. Juli-Sängerin Eva Briegel singt: "Ich liebe dieses Leben." Die THW-Spieler wohl auch nach diesem einfach meisterlichen Triumph.
THW-Spieler Nikola Karabatic gegenüber den KN:
Der Druck war groß. Das war das wichtigste Spiel der Saison. Wir waren sehr gut in der Abwehr und Thierry hat stark gehalten.VfL-Spieler Gudjon Valur Sigurdsson gegenüber den KN:
Ich bin traurig. Wir wollten gewinnen. Jetzt wird der THW Deutscher Meister.Wolfgang Schwenke (Trainer vom TSV Altenholz) gegenüber den KN:
Nach zehn Minuten in der zweiten Halbzeit war das Spiel entschieden. Das war eines Meisters würdig, und am Ende waren die THW-Fans lauter als der Rest der Halle.
Von Tamo Schwarz aus den Kieler Nachrichten vom 17.03.2007 -
Ohne Worte dieses Spiel..

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"Mit zwei sehenswerten Übersteigern hatte Nikola Karabatic..." ????
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Ich wünsche dem THW den Erfolg in der Champions-League (auch aus eigenem Interesse für den VfL)[/quote]
Dann kannst du ihn auch der SG wünschen

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Zitat
Original von horny01
Ich wünsche dem THW den Erfolg in der Champions-League (auch aus eigenem Interesse für den VfL)Dann kannst du ihn auch der SG wünschen ;)[/quote]
Warum?
Der THW ist bisher die beste Mannschaft, die sich in der Kölnarena vorgestellt hat.
Die SG ist m.E. um Klassen schwächer als der THW und eine Klasse schwächer als die Hamburger, Magdeburger und den Gummersbachern. -
Zitat
Original von Rentner
Dann kannst du ihn auch der SG wünschen

Warum?
Der THW ist bisher die beste Mannschaft, die sich in der Kölnarena vorgestellt hat.
Die SG ist m.E. um Klassen schwächer als der THW und eine Klasse schwächer als die Hamburger, Magdeburger und den Gummersbachern.[/quote]Mir war so, als wenn du über einen zusätzlichen Championsleague Platz in der Buli nachgedacht hättest. Da ich mal davon ausgehe, dass die SG diesen erreichen sollte, wäre das ja egal, wer den Pott holt. Sympathien seien dir aber unbelassen, war ja auch nur scherzhaft gemeint.
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Glückwunsch an Kiel für den verdienten Sieg!
Aber wieder mal ein Beispiel dafür, dass der VFL keine wichtigen Spiele gewinnt!!!
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Der VfL war genauso müde gestern, wie Flensburg heute...
Leider zum falschen Zeitpunkt... -
Na klar ..... sobald die Mannschaft mal verliert, war sie müde ... dass die andere Mannschaft vielleicht einfach mal ne Klasse besser war, kommt manchen Leuten wohl nicht in den Sinn ....
Der VFL hat das Hinspiel verdient gewonnen und genauso hat der THW das Spiel gestern verdient gewonnen. Müdigkeit ist einfach ein Argument das bei Spitzenmannschaften in solchen Fällen einfach nicht tragbar ist. Das sind Profis und haben sich den A**** aufzureißen ...
Im Gegensatz zum VFL hatte die SG heute Ausfälle zu beklagen, die kaum zu kompensieren sind ....
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Zitat
Na klar ..... sobald die Mannschaft mal verliert, war sie müde ... dass die andere Mannschaft vielleicht einfach mal ne Klasse besser war, kommt manchen Leuten wohl nicht in den Sinn ....
Der VFL hat das Hinspiel verdient gewonnen und genauso hat der THW das Spiel gestern verdient gewonnen. Müdigkeit ist einfach ein Argument das bei Spitzenmannschaften in solchen Fällen einfach nicht tragbar ist. Das sind Profis und haben sich den A**** aufzureißen ...
das kiel ne klasse besser war, keine frage !
wenn der vfl nicht müde gewesen wäre , hätten sie auch besser gespielt.
und dann wäre das ding sehr knapp ausgegangen und kiel hätte es schwerer gehabt. -
Die Müdigkeit scheint mir aber vor allem im Kopf zu herrschen. Seit wie vielen Jahren vergeigt man nun eigentlich die wirklich wichtigen Spiele in Serie?
Mal aus den letzten Spielzeiten (Liste mit Sicherheit unvollständig)
BL gegen Kiel
CL gegen Valladolid
DHB-Pokal gegen Magdeburg
EHF-Pokal gegen Lemgo
DHB-Pokal gegen Kronau
EHF-Pokal gegen Magdeburg
DHB-Pokal gegen Magdeburg -
Das Argument mit der Müdigkeit wird seit der ersten Niederlage in dieser Saison vorrangeschoben. Gummersbach war nicht müde, sondern unfähig..dazu kam eine Klasse Defensive von Kiel...und ein Torhüter, der die Bälle, die durchkamen noch größtenteils hielt. Auch war unser Grieche, der demnächst ja mal ne Gyrosbude aufmachen kann (vllt hat er da mehr Erfolg) wieder mal glänzend aufgelegt...Wenn ein Spieler mal bsolut nichts bringt, warum wechelt Gislason dann nicht doch mal Stanojevic ein? Warum lässt er Alvanos, der den Ball teilweise gleich den Kielern übergab 60 Minuten durchspielen? Und was bin ich froh, dass Spatz den Verein verlassen wird. Da braucht sich niemand zu wundern, dass er nur auf der Bank sitzt...Dass es kein ganz so großes Debakel wurde, ist den Kielern zu verdanken, die Mitleid gezeigt haben, und die letzten 10 Minuten keinen Bock mehr gehabt haben...Dennoch sehe ich diese Neiderlage nicht als Dramatisch an..da es auch um Platz 3 noch eng ist, und auch vorderen mannschaften das Pech ereilen kann, kann noch alles drinnen sein...Hauptsache Kiel oder Flensburg gewinnen die CL

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die kieler sind halt in den wichtigen spielen voll da. das fehlt gummersbach noch zur spitzenmannschaft.
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Original von meteokoebes
Die Müdigkeit scheint mir aber vor allem im Kopf zu herrschen. Seit wie vielen Jahren vergeigt man nun eigentlich die wirklich wichtigen Spiele in Serie?Mal aus den letzten Spielzeiten (Liste mit Sicherheit unvollständig)
BL gegen Kiel
CL gegen Valladolid
DHB-Pokal gegen Magdeburg
EHF-Pokal gegen Lemgo
DHB-Pokal gegen Kronau
EHF-Pokal gegen Magdeburg
DHB-Pokal gegen MagdeburgDanke für die (fast) komplette Aufzählung.
Müdigkeit kann ja wohl keine Erklärung für die Niederlage sein, wenn man 6 Tage seit dem letzem Spiel frei hat.
Und der vermeintlich kleine Kader kann auch keine Entschuldigung sein, den hat Kiel auch.
Es wird ganz schön eng mit Platz 3.
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Jenny: Viktor Szilagy war in der Halle und hat sich auch vor dem Spiel mit warm gemacht. Dann war er aber verschwunden. Ich vermute, dass die alte Verletzung beim Aufwärmprogramm wieder aufgebrochen ist.
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Zitat
Original von Loran
Jenny: Viktor Szilagy war in der Halle und hat sich auch vor dem Spiel mit warm gemacht. Dann war er aber verschwunden. Ich vermute, dass die alte Verletzung beim Aufwärmprogramm wieder aufgebrochen ist.Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, soll Viktor jetzt Probleme mit dem Meniskus haben. Schon hart, was der Junge alles wegstecken muss.
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VfL Gummersbach - THW Kiel
Vor 19.403 Zuschauern konnte der VfL nicht mit dem amtierenden deutschen Meister mithalten. Wie die Niederlage zu Stande kam und warum sich Weltmeister Christian Zeitz beim VfL ins Gespräch bringt verrät Rheinsport am Dienstagabend.
Dazu: Wie geht es mit Daniel Narcisse weiter und exklusive Bilder aus dem französischen Chambery dem neuen Verein von Daniel.
Das alles und noch viel mehr, gibt es heute ab 19.00 Uhr aus dem brandneuen Sportstudio in Köln-Ossendorf.
center.tv
Rheinsport
20. März. 2007
19.00 Uhr (Wdh. 23.00 und Mittwoch 7.00 und 14.00 Uhr)Live-Stream:
http://www.center.tv -