HSG Nordhorn - TBV Lemgo

wenn wir an die Leistung aus dem VFL Spiel anknüpfen können, dann glaube ich auch daran, dass wir den TBV schlagen. Ob dies gelingt, wird m.E zu weiten Teilen im Kopf entschieden..

ganz klar, lemgo gewinnt! uns liegt nordhorn einfach! also raphi und schoni, fangt das träumen gar nicht erst an:-D

Ganz Nordhorn träumt von noch 4 Siegen in diesem Jahr.
Und als nächstes wird der Heimsieg am Samstag gegen euch angepeilt.
Ich denke, dass die Chancen 50:50 stehen. Die Bilanz spricht für den TBV - keine Frage. Aber in diesem Jahr wurden schon genug Serien gebrochen - egal ob gut oder schlecht für uns. Und auch die Serien von 8 ungeschlagenen Spielen für den TBV (davon 1 Unendschieden) geht irgendwann mal zu Ende. Es muss ja nicht so hoch ausfallen wie unser Heimsieg im Jahr 2000 (31:23), aber zwei Punkte für uns wären schon toll. (Nahezu) ausverkauft wird das Euregium auf jeden Fall sein und die Nordhorner sind nach dem Gummersbach-Spiel heiß auf Handball.

Zudem steht auch wieder das Kellnern der Spieler auf dem Plan:
Promi-Kellnern im Euregium-Keller

Wie schon nach dem Spiel gegen Großwallstadt wird auch nach dem Heimspiel gegen den TBV Lemgo ein Teil der Mannschaft den Ausschank in der Fankneipe im Keller des Euregium übernehmen. Wer sich also gern einmal von den Spielern umsorgen lassen möchte, der sollte nach Spielende in der Halle bleiben. Für dieses Heimspiel gilt übrigens, dass Tickets nur noch in sehr begrenztem Maße zur Verfügung stehen. Interessenten können die Tickets entweder online oder direkt in der Geschäftsstelle der HSG (Nordhorn, Bahnhofstraße, Tel.: 05921/79600) erwerben.

Quelle: http://www.hsgnordhorn.de

Beim letzten Mal sah das dann so aus:
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Mehr Bilder gibt es auch unter http://fanclub.hsgnordhorn.de (Fotos) zu sehen.

Ich hoffe heute, nachdem der TBV eine Woche spielfrei ( zumindest die Nicht-Natonalspieler ) hatte, auf einen aufgeräumten TBV. Setze auf ein enges Spiel, knapp zu Gunsten des TBV.

Normalerweise sollte der Sieg gegen den VfL den Nordhörnern den Auftrieb geben um auch Lemgo zu schlagen. Wie spielt Lemgo mit dem scheidenden Mudrow? Aber Achtung Lemgo ist gerade wenn man nicht mit ihnen rechnet besonders stark da die Mannschaft Charakter hat.

Vielleicht gibt es sogar ein Unentschieden.

Zur Halbzeit steht es 15:19 für den TBV Lemgo

Nordhorn gewinnt mit 38:33.
Sehr ärgerlich wenn man zur Halbzeit mit 4 führt und am Ende mit 5 verliert.

Da hat die HSG das Spiel nochmal gedreht.
Bin auf den Spielbericht gespannt...

Unglaublich da hat Nordhorn Lemgo in der 2ten Halbzeit an die Wand gespielt.

Glandorf führt Nordhorn zu Sieg über Lemgo

Ein mit elf Toren überragender Holger Glandorf führte heute die HSG Nordhorn zu einem am Ende verdienten 38:33 (15:19) Erfolg über den TBV Lemgo, dem nach acht Spielen in den letzten drei Wochen im zweiten Abschnitt die Puste ausging. Nach der Niederlage in Kiel war es für Lemgo die zweite Niederlage in Folge, der TBV verliert so mit nun neun Minuspunkten den Anschluß den Anschluß an die Tabellenspitze. Nordhorn verbesserte sich unterdessen sogar auf den zweiten Tabellenplatz, der allerdings ziemlich schiefen Tabelle, da die HSG bereits zwei Spiele mehr absolviert als die SG Flensburg-Handewitt.

Lediglich einmal musste sich der TBV Lemgo bislang in Nordhorn geschlagen geben und auch in der heutigen Partie dominierten die Gäste zunächst das Spielgeschehen. Asgeir Örn Hallgrimsson brachte den TBV zunächst in Führung und erhöhte wenig später auf 3:1. Holger Glandorf gelang in de sechsten Spielminute der Ansclußtrefer zum 2:3, dann aber sorgten Hallgrimsson, Mocsai und Schwarzer mit ihren Treffer dafür, dass sich die Lemgoer bis auf 7:2 absetzen konnte. HSG-Coach Ola Lindgren hatte bereits kurz zuvor seine Auszeit genommen, doch zunächst ohne größeren Erfolg.

Mit einem Doppelschlag verkürzte Holger Glandorf zum 4:7 und sorgte dafür, dass seine Mannschaft den Anschluß nicht verlor, Lemgo blieb aber die spielbestimmende Mannschaft, auch wenn Jan Filip in der sechzehnten Spielminute mit seinem Treffer zum 7:9 den Abstand wieder auf zwei Tore verringern konnte. Die Gäste offenbarten in der Deckung nun mehrfach Lücken und so konnte der erst während der Saison nach Nordhorn gewechselte Goran Sprem mit seinem Treffer zum 9:10 in der achtzehnten Spielminute sogar den Anschlußtreffer erzielen, der psychologisch wichtige Ausgleichstreffer blieb den Hausherren aber zunächst verwehrt.

Lemgo bekam das Spiel wieder besser in den Griff, über 13:10 und 15:12 setzte sich der TBV nach einem Doppelschlag des gut aufgelegten Tamas Mocsai beim 18:12 sogar erstmals auf sechs Tore ab. Jan Filip und Holger Glandorf verhinderten mit ihren Treffern aber, dass sich die Gäste vorentscheidend absetzen konnte. Da Lemgo einige gute Einwurfmöglichkeiten vergab und lediglich noch ein Tor von der Siebenmeterlinie in den folgenden vier Spielminuten erzielte, ging es nur mit einem 19:15 in die Kabinen.

Im zweiten Abschnit zeigten sich die Nordhorner stark verbessert, Ola Lindgren schien in der Pause die richtigen taktischen Anweisungen gegeben zu haben. Stojkovic und Filip verkürzten direkt nach Wiederanpfiff auf 17:19 und Kubes bachte sorgte beim 20:21 bereits in der 37. Spielminute für den von den heimischen Fans ersehnten Anschlußtreffer. Der wichtige Ausgleich sollte den Hausherren aber erneut zunächst noch nicht gelingen, erst sechs Minuten später war es dan Jan Filip, der das wichtige 24:24 erzielte und nur zwanzig Sekunden später sorgte Borge Lund dann sogar für die erste Führung der HSG.

Volker Mudrow reagierte und nahm umgehend seine Auszeit, doch auch diese stoppte den Nordhorner Lauf nicht. Machulla und Sprem erhhten auf 27:24, bevor Christian Schwarzer mit wichtigen Treffern dafür sorgte, das Lemgo beim 28:27 noch einmal Kontakt zur HSG aufnahm. Aber nach acht Spielen in den letzten drei Wochen fehlte Lemgo sichtlich die Frische und die Durchschlagskraft, um Nordhorn noch einmal in Bedrängnis zu bringen. Die Gastgeber ließen sich auch durch die dritte Zeitstrafe gegen Daniel Kubes nicht mehr verunsichern. Nach Binders 33:31 keimte bei Lemgo noch einmal Hoffnung auf, doch Sprem und Stojkovic hatten die richtige Antwort parat. Spätestensdas 36:32 von Sprem im Gegenstoss bedeutete dann die endgültige Entscheidung, am Ende stand für die Nordhorner ein verdienter 38:33-Erfolg zu Buche.

Quelle: handball-world.com

Wahnsinn!!! Ich glaube ich muss mich wiederholen. Aber diese Mannschaft macht einfach Spaß und hat einen so großen Siegeswillen.

Mehr kann ich glaub ich momentan noch nicht dazu sagen!

Das war mal einfach nur der Hammer! In der ersten Hälfte hab ich manchmal gedacht, unsere Jungs waren sich nach dem Gummersbachsieg zu sicher! Aber davon war dann ja in der zweiten Hälfte nix mehr zu sehen!
Läuft!!!!

Und die Party in der Kellerbar war auch malwieder super!!!

Mal eine Frage an die Augenzeugen:

Jicha hatte wohl, wie dem Radio zu entnehmen war, einen Tag zum im Bett bleiben erwischt.

Wie viele Spielanteile hatte Hegemann denn im Rückraum beim TBV? ( Und wie war er? )

Danke & Gruß

Am meisten beeindruckt mich beim TBV, wie konstant das Niveau in der Abwehr seit Saisonbeginn gehalten wird. Dieser unfassbar schlechte, chaotische, körperlose Mädchenhandball wird konsequent durchgezogen.
Vielleicht ist es Zufall, aber ich muss nach jedem Spiel dran denken, wie der legendäre Coach K von der Duke University seine Mannschaft in der Halbzeit eines Spiels genannt hat:" bunch of sunts, because you are too big a bunch of pus_sies to deserve the hard 'c'."

Zitat

Der HSG droht ein Nachspiel heute, 07:29 Uhr Schiedsrichterin will Wurfgeschoss an den Kopf bekommen haben

Den Vorwurf haben die Schiedsrichterinnen auch im Spielbericht notiert. Auch einen irritierenden Pfiff mit einer Trillerpfeife aus dem Publikum wollen sie gehört haben.

Der 38:33-Sieg gegen den TBV Lemgo könnte für die HSG Nordhorn noch ein Nachspiel haben. Denn: Nach dem Spiel der Handball-Bundesliga hatten die Schiedsrichterinnen Jutta Ehrmann (Odenthal) und Susanne Künzig (Karlsruhe) einiges zu bemängeln - und trugen das auch in den Spielberichtsbogen ein.
Gravierendste Anschuldigung: Künzig will in der 58. Minute von einem Gegenstand am Kopf getroffen worden sein. Außerdem vernahm das Duo einen irritierenden Pfiff mit einer Trillerpfeife aus dem Publikum. Diese beiden Punkte sind im Spielbericht vermerkt, der auch Peter Rauchfuß zugeht, dem Schiedsrichterobmann des Deutschen Handballbundes.

Doch nahmen die Referees noch an etwas anderem Anstoß: Der Gassenhauer "Du hast die Haare schön", den die Hallenregie während Spielunterbrechungen einspielt, war ihnen zu laut. Das Ende vom Lied: Die Atmosphäre zwischen Nordhornern und Unparteiischen war einigermaßen angespannt.

"Demnächst müssen wir noch eine Liste mit den Liedern vorlegen, die in der Halle gespielt werden", ätzte Bernd Rigterink. Der HSG-Manager konnte auch die Sache mit dem vermeintlichen Flugobjekt von der Tribüne nicht nachvollziehen. "Wenn ich von einem Gegenstand getroffen werde, dann hebe ich den doch auf", sagte er, "aber einen solchen Gegenstand gibt es nicht." Verwunderlich: Die Partie war zwar unterbrochen, "aber aus einem anderen Grund", wie Co-Trainer Jochen Fraatz sagte. Dann lief das Spiel schon wieder, während Künzig ihrer Kollegin signalisierte, dass sie am Kopf getroffen worden sei.

Auch der angebliche Pfiff mit einer Trillerpfeife gibt Rätsel auf. Zwar werden von den Fans die in vielen Hallen üblichen Kinderpfeifen als Lärminstrumente benutzt, doch sind die eindeutig vom Ton der Schiedsrichterpfeife zu unterscheiden. Allerdings: Ehrmann/Künzig haben beim Final Four 2005 das Halbfinale der HSG gegen Flensburg geleitet - und damals einen Siebenmeter für den Gegner gegeben, weil der durch einen deutlich den HSG-Fans zuzuordnenden Pfiff mit einer Trillerpfeife irritiert worden war.

Überhaupt kein Verständnis hatte Rigterink dafür, dass die Schiedsrichterinnen vom Spielfeld aus gestenreich die Lautstärke des Mallorca-Hits von den schönen Haaren monierten. Sein trockener Kommentar: "Haarsträubend."

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quelle: grafschafter nachrichten

In meinen Augen eine absolut lachhafte Vorstellung, die die Schiedsrichterinnen jetzt im Nachhinein abgeben.

1. Wenn ich von etwas am Kopf getroffen werde, dann unterbreche ich doch das Spiel - oder ? Mache ich nicht UNMITTELBAR darauf aufmerksam ? Hebe ich den Gegenstand nicht auf, wie Bernd Rigterink für mich völlig verständlich fragt.

2. Du hast die Haare schön --- Hallo ? In wievielen Hallen läuft das Lied? Wie albern wird das denn jetzt.

3. diese Pfeifen fallen eigentlich keinem schiedsrichter negativ aus. doch immer wieder sind es die damen, die völlig am rad drehen

4. minute 58 bestand aus völliger feierei, weil man einen 6 tore rückstand aufgeholt hatte... mir wills nicht in den kopf.

Ich hoffe, dass die ganze Geschichte kein Nachspiel hat. Was ist denn denkbar? Punkteabzug, Geldstrafe, Wiederholung ? Ich könnte mich echt noch tierisch auskotzen, ... aber das würde den Rahmen etwas sprengen.

Ich denke es gibt ein Wiederholungsspiel.

gottseidank gibt es im HSG forum auch nen TBV-FAN, der das anders sieht

Zitat

Original von braz

2. Du hast die Haare schön --- Hallo ? In wievielen Hallen läuft das Lied? Wie albern wird das denn jetzt.

Man sollte doch als Veranstalter soviel Anstand haben und darauf achten, wenn der Friseur einer der beiden Damen Mist gebaut hat und ein solcher Song dann wie ein Hohn- und Spott-Lied klingt...

Zum Wurfgeschoss: Wenn es das gegeben hat (wie will man das beweisen, wenn noch nicht einmal der Gegenstand aufzutreiben ist? Gibts davon einen Bildnachweis?), wird es wohl ein Nachspiel haben müssen. Ob es eine Wiederholung wird... wohl eher eine Geldstrafe oder sowas.

Der Trillerpfiff: Das kann ich sehr gut nachvollziehen. Das ist eine Unsportlichkeit und ist tatsächlich irritierend, zumal in einer kleineren Halle. Allerdings ist auch hier der Beweis erst anzutreten. Oder wird das als gegeben hingenommen, wenn die Schiris das vermerken?

Zur Musik: Es sollte eine Dezibel-Verordnung seitens der HBL eingeführt werden. Wenn die Lautstärke oberhalb der Dezibel-Grenze liegt, sollte die Anlage von einem Offiziellen (Dezibel-Obmann) der HBL runtergeregelt werden oder zumindest derart eingestellt werden, dass das gar nimmer vorkommen kann. Und wenn der Jubel oder ein Pfeifkonzert der Fans zu laut wird, sollten die betreffenden lärmbelästigenden Subjekte der Halle verwiesen werden.

Wir halten fest: Bei Spielen, die von Jutta und Susanne geleitet werden, brauchen wir...

a) einen Lieder-Obmann
b) einen Dezibel-Obmann (danke, Brummsel)
c) einen Wurfgeschoss-Such-Obmann

PS: Nein, Wurfgeschosse sind NICHT lustig!