VfL Pfullingen Verbandsliga 06/07

Zitat

Original von L2r
[quote]Original von Joggl
L2r
Was heisst denn: dann würde ich mal auf die Seite gehen?
Was denkst Du, woher ich diese Infos habe? Aus dem Reutlinger GEA?
Was ist denn nun Dein Problem?
Du wirfst Pfullingen Angeberei vor, um im gleichen Satz mit Eurem Forum zu protzen, beim dem aus 500 Einträgen 320 von den Mods stammen.
Außerdem weißt Du nix über Spiel des VFL, Stimmung oder dergleichen, aber über die Finanzen bist du voll informiert. Denn schliesslich sind alle Sponsoren aus

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1. beim pfullinger forum ist es nicht anders
2.natürlich protzen die pfullinger
3.hab ich nie behauptet über stimmung und ähnliches bescheid zu wissen
4.was die finanzen angeht es ist einfach wahr ob du es wahr haben willst oder nicht doer glaubst du das die spieler dort nur zum spaß spielen?

zu 1. mag sein, aber Du hast mit den Einträgen bei der SGOU geprotzt, sonst ja niemand.
zu 2. momentan protzt Du, nenn doch mal konkrete Beispiele und komme nicht immer mit Pauschalaussagen.
zu3. habe Dich doch nur zitiert. Über Spiel, Stimmung usw. weißt Du nix, aber über die Finanzen kennst Du Dich bestens aus.
zu 4. ich glaube bei Dir spricht doch nur der Neid. Nicht mehr und nicht weniger. Klar, es spielen nur hochbezahlten Profis beim VFL. Bei der SGOU nur Freunde, die Spass am Spiel haben. Der Vorzeigeverein.

Im übrigen zeigt Deine letzte Äußerung gegenüber Betti doch alles.
Was soll diese Aussage? Schreibe doch in Euer Forum diese Aussagen und gut ist. Betti hat Recht: Ist nur Unsinn.
In diesem Sinne noch schöne Ostern.

Zitat

Original von Joggl

zu 1. mag sein, aber Du hast mit den Einträgen bei der SGOU geprotzt, sonst ja niemand.
zu 2. momentan protzt Du, nenn doch mal konkrete Beispiele und komme nicht immer mit Pauschalaussagen.
zu3. habe Dich doch nur zitiert. Über Spiel, Stimmung usw. weißt Du nix, aber über die Finanzen kennst Du Dich bestens aus.
zu 4. ich glaube bei Dir spricht doch nur der Neid. Nicht mehr und nicht weniger. Klar, es spielen nur hochbezahlten Profis beim VFL. Bei der SGOU nur Freunde, die Spass am Spiel haben. Der Vorzeigeverein.

Im übrigen zeigt Deine letzte Äußerung gegenüber Betti doch alles.
Was soll diese Aussage? Schreibe doch in Euer Forum diese Aussagen und gut ist. Betti hat Recht: Ist nur Unsinn.
In diesem Sinne noch schöne Ostern.

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aber des mit dem freunde die spaß am spiel ham stimmt auch nich ganz klar würds mich freuen wen wir so gute spieler hätten solange noch en paar hausener dabei sind

auch dir noch frohe ostern

L2r
Wünsche Euch auf jeden Fall für die letzten beiden Spiele
alles Gute und hoffe, dass Euch die Relegation erspart bleibt.
Ich würde mich über ein Derby nächstes Jahr echt freuen.
Wär mal ne ganz kurze Anfahrt......
Also, bleibt drinne!!!

Zitat

Original von Joggl
L2r
Wünsche Euch auf jeden Fall für die letzten beiden Spiele
alles Gute und hoffe, dass Euch die Relegation erspart bleibt.
Ich würde mich über ein Derby nächstes Jahr echt freuen.
Wär mal ne ganz kurze Anfahrt......
Also, bleibt drinne!!!

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danke

wär schon geil so zwei derbys egal wies dan ausgeht

Derbys sind das Salz in der Suppe,
das haben wir dieses Jahr in der BWOL zischen dem TSB Horkheim und dem TV Flein (2 km Entfernung) erleben dürfen. Einfach nur geil sowas, auch wenn es im Vorfeld immer ein gezicke der Fans gab

Das war keine Unterstellung Markus sondern Fakt. Derjenige war ich selbst

uiui freu mich schon!!! Hab da auch Geburtstag da gibbed dann was 2 fach und 3 fach zu feiern klasse!!!

in der w-oberliga gabs auch eins lauter gegen lauterstein direkt neben einander beides mal 700 zuschauier ni der halle nud beim rückspiel warn ni der festhalle neben an 500 leute beim public viewing

...und ich konnte nicht dabei sein. Aber mit einer Magen-Darm-Grippe hätte das echt keinen
Spaß gemacht. Na ja, wenigstens gabs zur Entschädigung im TV das Championsleague-Finale.

Nachfolgend zwei Artikel aus dem Reutlinger Generalanzeiger - wenn ich das so lese freue ich mich
jetzt schon auf die kommende Saison.

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Handball - Spielertrainer Holger Breitenbacher ist stolz auf sein Verbandsliga-Meisterteam. Im Schnitt 760 Zuschauer

Dem VfL gelingt die Punktlandung
VON MANFRED KRETSCHMER

PFULLINGEN. Am 24. Juni vergangenen Jahres war's. Holger Breitenbacher hatte kurz zuvor dem VfL Pfullingen seine Zusage gegeben, die Verbandsliga-Handballer als Spielertrainer zu übernehmen. An jenem 24. Juni bat »Breitzke« erstmals zum Training - und war gespannt wie ein Flitzebogen. Gespannt, mit welcher Truppe er sich in die Punktehatz der zweithöchsten Spielklasse im »Ländle« stürzen kann. Nach der Insolvenz der VfL-Handball-Bundesliga-GmbH standen die Echazstädter nämlich vor einem »Trümmerhaufen«, so Breitenbacher.

April 2007: Breitenbacher ist stolz wie Oskar. »Wir haben im Laufe der Runde unheimlich zugelegt«, lobt er sein Team. »Unsere Marketing-Abteilung hat sehr gute Vorarbeit geleistet, und wir haben sportlich nachgezogen. Das war nicht zu erwarten.« Marketing-Chef Hans-Georg Finkbohner sprach von einer Punktlandung, die den Pfullinger Ballwerfern gelungen sei. »Der Verlauf dieser Saison ist zu hundert Prozent deckungsgleich mit unseren Zielen«, formuliert Finkbohner.

Die Punktlandung: Nach 25 Begegnungen stehen 46:4 Punkte auf dem VfL-Konto. Lediglich einmal - am 2. Dezember mit 21:28 beim TSV Rietheim - schlichen die Pfullinger als Verlierer aus der Halle. Im Laufe der Rückrunde wurden die Ergebnisse immer deutlicher. 36:20, 38:23, 37:20, 42:16, 40:29 - das war zumeist mehr als ein Klassenunterschied.

»Die Mischung Jung und Alt hat gut funktioniert«

»Die Defensivarbeit ist der wichtigste Baustein für Meisterschaften, und die haben wir im Laufe der Runde gut hingekriegt«, erklärt Breitenbacher. Außerdem habe die Mischung Jung und Alt gut funktioniert. Dass Alt immer noch überaus treffsicher ist, verdeutlicht das Beispiel Wolfgang Birk. Der ehemalige Bundesliga-Recke ist 42 Jahre alt, aber torhungrig wie einst im Mai. 182 Treffer (davon 66 Siebenmeter) erzielte Birk - und das, obwohl er nicht immer dabei war. »Es ist mir ein großes Anliegen, dass er weitermacht. Auch, weil er auf jeder Position einsetzbar ist«, sagt Breitenbacher. In der internen Schützenliste belegt Frieder Bross (125/20) Platz zwei, gefolgt von Breitenbacher (114/4) und Nedzad Latifovic (100/0). Weitere imposante Zahlen: In den bisherigen zwölf Heimspielen wurden 9 150 Zuschauer registriert, das sind 760 pro Spiel. Und wenn's am Sonntag (17 Uhr) gegen Steinheim-Kleinbottwar geht und anschließend der Titel gefeiert wird, hofft Finkbohner zum dritten Mal auf eine dreistellige Besucherzahl.

Der Aufstieg in die Württemberg-Liga ist seit Wochen in trockenen Tüchern. Doch die VfL-Verantwortlichen planen bereits den nächsten Coup. »Wir wollen auch nächstes Jahr um den Aufstieg spielen«, so Finkbohner, der als mittelfristiges Ziel schon öfter den Sprung in die Regionalliga ausgegeben hat.

Dass Pfullingen in der Spielzeit 2007/08 ein gewichtiges Wörtchen bei der Titelvergabe mitsprechen wird, verdeutlicht ein Blick auf den Kader. Mit Breitenbacher, Birk, dem während der Runde zum VfL zurückgekehrten Christoph Mezger, Tobias Heger (derzeit in der zweiten Liga bei Ludwigsburg im Tor) und Marco Bräuning (er musste verletzungsbedingt über ein Jahr pausieren) stehen fünf ehemalige Erstliga-Akteure im Kader. Die weiteren Neuen sind Daniel Kollitz (absolvierte bereits einige Partien), Tillmann Ottmar (kommt vom TSV Neuhausen/Filder zu den Echazstädtern zurück) und Philipp Gollmer (TSV Grabenstetten). Keine Frage: Der VfL hat für die nächste Runde eine starke Truppe beisammen - von einem Trümmerhaufen kann längst keine Rede mehr sein. (GEA)

Die VfL-Aufstiegsfeier
Am Sonntag ab 17 Uhr bestreitet der VfL in der Kurt-App-Halle sein letztes Saisonspiel gegen die HG Steinheim-Kleinbottwar. Gegen 18.45 Uhr beginnt eine Diskussionsrunde, unter anderem mit Rolf Brack, Bernhard Bauer, Rudolf Heß und Gert Klaiber. Ab 19.45 Uhr treten zunächst die Handball-Minis auf, ehe die diversen Meistermannschaften (Frauen, Männer, Jugend) geehrt werden. Um 22 Uhr werden die Gewinnspiel-Gewinner ermittelt. (GEA)

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...und noch der Artikel zum Saison-Abschluss:

Zitat

VfL Pfullingen - Breitzke-Team gelingt zum Saisonende ein 37:25 Erfolg über den Mitaufsteiger HG Steinheim/Kleinbottwar. Torhüter »Boomer« beendet seine Karriere
Ovationen für Bayer
VON ALEXANDER THOMYS

PFULLINGEN. Mit einem rauschenden Fest rund um den letzten Spieltag in der Handball-Verbandsliga beendete der VfL Pfullingen seine erste Saison nach der Insolvenz der Handball-GmbH. Der radikale Neubeginn wurde nun mit der Meisterschaft gekrönt. »Ich bin unglaublich stolz auf meine Mannschaft und die geleistete Arbeit aller Helfer beim VfL«, so der frisch gebackene Meistertrainer Holger Breitenbacher.

Vor den Feierlichkeiten stand das letzte Saisonspiel auf dem Programm: Die SG Steinheim/Kleinbottwar wurde dabei mit 37:25 (18:10) in die Schranken gewiesen. Die Pfullinger dominierten die Partie in gewohnter Manier und ließen den Gästen keine Chance. Am Ende feierten trotzdem beide Teams, schließlich hatte sich auch die Spielgemeinschaft bereits vor der Partie für die Württembergliga qualifiziert.

Um Punkt 18 Uhr der emotionalste Moment der eigentlich unspektakulären Partie. In der 38. Spielminute verließ VfL-Keeper Wolfgang »Boomer« Bayer die Handball-Bühne. Rund 800 Zuschauer verabschiedeten den 45-jährigen Torsteher mit stehenden Ovationen. Nach der Meisterschaft setzt sich das VfL-Urgestein nun sportlich zur Ruhe. Oder etwa doch nicht? »Ich werde noch ein wenig mittrainieren - im Notfall bin ich natürlich wieder da«, erklärte Bayer mit einem Schmunzeln. »Ich kann es eben nicht lassen.« Das Tor der Pfullinger bleibt natürlich nicht verwaist - mit Rückkehrer Tobias Heger und Daniel Votteler stehen dem VfL auch in der kommenden Saison zwei starke Torhüter zur Verfügung. Insgesamt hat sich das Breitenbacher-Team bereits für die neuen Aufgaben gerüstet, auch in der neuen Runde soll in der Spitzengruppe mitgespielt werden.

Pfullingens Bürgermeister Rudolf Heß gratulierte zum erfolgreichen Neubeginn. »In Pfullingen wird weiter Handball mit Herz gespielt«, lobte Heß, und versprach gleichzeitig, sich auch in Zukunft für einen Hallenneubau stark zu machen. »Die Halle bleibt das nächste große kommunalpolitische Ziel.« In der Gratulantenschar fand sich auch Ex-VfL-Trainer Rolf Brack. »Ich hoffe, dass der VfL schnell wieder nach Oben kommt«, erklärte Brack, der die Entwicklung der Pfullinger im vergangenen Jahr als »sensationell« bezeichnete.

Für den VfL gab es sogar mehrfach Grund zur Freude. Neben dem Männer-Team sind auch die Handballerinnen des Klubs aufgestiegen. Mehrere Jugendteams wurden zudem Meister. (GEA)

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Also ich will euch Pfullingern dann auch mal gratulieren!
Komm aus Schwäbisch Hall(des ware die die's euch so schwer gmacht ham )