Kronau/Östringen - Düsseldorf

Ok - abgesehen davon das es sehrsehrsehr viel Aufwand und Kostenverluste gibt wenn das Spiel in Eppelheim ausgetragen wird...Ich find besser eine voll besetzte Halle anstatt der vielleicht nur des halb vollen Unterrangs der Arena (da verläuft sich die Stimmung und es ist mäuschenstill).
Außerdem mag ich die Eppelheimer Halle

Der Heimverein kann natürlich frei bestimmen in welcher Halle gespielt wird. Der DHB hat da kein Mitspracherecht - zumindest dann wenn in der gleichen Halle gespielt wird wie sonst auch.
Die evtl. anfallenden Unkosten zahlt dann eben der DHB.

ist "ARENA" auch aufgrund der neuen rechtschreibung? ich kenn mich da nicht aus mit der groß- und kleinschreibung.

Zitat

Original von Ronaldo

Schiedsrichter zum Beispiel auch?

Du hast meine Gedankengaenge durchschaut

etwas spät, aber ...

Zitat

„Wollen unseren einstelligen Tabellenplatz festigen“

Geschäftsführer Ulrich Schuppler, einst für Kronau/Östringen auch aktiv am Ball, glaubt an ein spannendes Saisonfinale. (Archiv-Foto: Marc Schmerbeck)

Herr Schuppler, der 26:25-Sieg gegen die HSG Düsseldorf ist vom Bundessportgericht wegen eines „Phantomtors“ aberkannt worden. Wie sind die Verhandlungen gelaufen?

Uli Schuppler: Wichtig war, dass der Düsseldorfer Hauptantrag auf eine nachträgliche Ergebniskorrektur zum Unentschieden abgeschmettert wurde. Das Sportgericht hat zu Recht auf ein Wiederholungsspiel entschieden. Das ist eine sportliche faire und vernünftige Entscheidung. Alles andere wäre nicht in Ordnung gewesen. Sobald ein Termin feststeht, werden wir diesen bekannt geben.

Was haben sich die Rhein-Neckar Löwen für die weitere Bundesliga-Rückrunde vorgenommen?

Schuppler: Wir wollen unseren einstelligen Tabellenplatz festigen und die Saison so gut wie möglich abschließen. Mit Nordhorn, Hamburg, Göppingen und Großwallstadt haben wir sehr starke Konkurrenz. Das verspricht ein ganz enges und spannendes Saisonfinale.

Am Sonntag kommt die HSG Wetzlar in die SAP-Arena. Wie sind die Vorzeichen für dieses Spiel?

Schuppler: Das Heimspiel gegen Wetzlar hat für uns sehr große Bedeutung, da es der erste Auftritt nach dem imposanten Final Four ist. Die HSG kämpft gegen den Abstieg, von daher müssen sie punkten. Wir werden am Sonntag sehen, wie gut wir das Pokalfinale physisch und psychisch verarbeitet haben.

Nach der vorzeitigen Vertragsverlängerung und langfristigen Bindung mit Iouri Chevtsov stellt sich die Frage nach Neuverpflichtungen. Wie ist hier der aktuelle Stand?

Schuppler: Grundsätzlich muss man erst einmal sagen, dass wir keine Gewaltakte machen werden. Dies bedeutet, Verpflichtungen werden erst dann vorgenommen, wenn sie sportlich zu uns passen und auch finanzierbar sind. Sämtliche sportliche Entscheidungen, die Iouri Chevtsov und ich treffen, werden immer im Rahmen unseres Budgets vorgenommen. Nur so kann der Bundesligaspielbetrieb langfristig auf gesunde Beine gestellt werden. Die aktuellen Verhandlungen mit hochkarätigen Spielern laufen sehr vielversprechend. Nur können wir derzeit noch keine Namen nennen.

Wie laufen die Sponsoren-Gespräche?

Schuppler: Bisher sehr positiv. Viele unserer Partner haben längerfristige Verträge. Somit haben wir mehr Planungssicherheit. Natürlich wollen wir unseren bestehenden Sponsorenpool von etwa 150 Partnern immer weiter ausbauen. Des weiteren denken wir darüber nach, künftig Drehbanden einzusetzen. Dadurch können wir die Präsentation unserer Partner noch besser platzieren. Die TV-Präsenz in dieser Saison mit bundesweiten Live-Übertragungen und Zusammenfassungen sowie im regionalen Fernsehen ist sehr gut.

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Quelle: http://www.stimme.de

Der Vorstand und das Management der HSG Düsseldorf wartet noch immer auf das schriftliche Urteil vom Bundessportgericht. Dieses hatte am 13. April entschieden, dass die Bundesliga-Partie vom 25. März zwischen der SG Kronau/Östringen und der HSG Düsseldorf wiederholt werden soll. „Erst wenn wir das schriftliche Urteil haben, werden wir überlegen, wie es weitergeht“, so Flatten.

Ich finde auch wie Bibo, dass es langsam sehr öde wird - dieses Thema.
Versucht man in DD eine HinhaltetaktiK???

Zitat

Original von ATOM
Ich finde auch wie Bibo, dass es langsam sehr öde wird - dieses Thema.
Versucht man in DD eine HinhaltetaktiK???

Tja...man versucht halt alles. Ist allerdings auch ein Witz, dass es nach mehr als 2 Wochen immer noch kein schriftliches Urteil gibt....

Was passiert denn eigentlich, wenn das schriftliche Urteil erst so spät kommt, dass kein Termin mehr vor den letzten Saisonspielen gefunden werden kann?

dann gibt es ja eigentlich nur eine Möglichkeit. Das Spiel wird nach Saisonende nachgeholt. Bei dem aktuellen Tabellenstand der HSG Düsseldorf möchte ich mal eventuelle Auswirkungen auf die Relegationsspiele nicht ausschließen.

Eigentlich wohl schon, aber es sollen (oder müssen? daran würde es dann hängen...) doch die letzten Saisonspiele alle zeitgleich angepfiffen werden, um "Schiebungen nicht möglich zu machen, oder nicht? Könnte das nicht evtl. wieder Einsprüche hageln (je nach Abschlusstabelle eben)?

Das Problem ist, dass wenn das Urteil zugestellt wurde, die HSG sowie die R-NL nochmal 10 Tage lang Einspruch einlegen können. Erst dann ist das Urteil fix! Dann haben wir ca. den 10.05. und mit den Terminen ist es dann mau. Ein ARENA Spiel (im Mai) schließe ich daher mal aus, da ja AIDA sehr lange Auf- und Abbauzeiten hat.

Ich will nicht wissen was passiert, wenn das Spiel nach dem 34. Spieltag stattfinden muss, und das Spiel entscheident ist, für den Verbleib der HSG in der Bundesliga - und wir verlieren!

Das traurige ist, wir diskutieren hier über was, was nicht hätte sein müssen!

das könnte noch ganz schön prickelnd werden, wenn das spiel nach dem 34. spieltag stattfindet. nur mal angenommen, die kröstis hätten die ehf-quali schon sicher und wären auf die zwei punkte nicht mehr angewiesen (oder, anderer fall: auch die zwei punkte würden nicht mehr reichen). wenn sie dementsprechend spielen und düsseldorf punkt(e) holt und dadurch, sagen wir, wetzlar (ist ja egal, wern) noch auf den relegationsrang verdrängt... uiuiui. genau so der umgekehrte fall: düsseldorf ist schon abgestiegen, die kröstis brauchen aber noch zwei punkte für die ehf-quali...

Wann das Spiel stattfindet ist doch völlig egal. Ich sehe auch keinen Grund/Druck dieses Spiel wegen „Schiebungen“ oder Chancengleichheit vor die letzen beiden Spieltage verlegen zu müssen. Wäre dieses Spiel/Malheur z.B. am vorletzten Spieltag passiert, würde das Urteil keines Wegs anders ausfallen und könnte auch nicht vor Ende der Runde wiederholt werden. Was ich nicht verstehe ist: Es ist ein Urteil gefällt, was will man da noch das schriftliche Urteil abwarten, was soll da anderes drin stehen?

Zitat

Original von Lothar Frohwein

Wenn sich eine Seite entscheiden sollte, Revision vor dem Bundesgericht einzulegen, muss sie ja auch wissen, wie das Urteil des Bundessportgerichts angegriffen werden kann. Dafür braucht man selbstverständlich die Begründung. Das ist schon sehr wesentlich.

Der Tenor alleine reicht da nicht.

Die Aussage muss ich gelten lassen.

Eine andere Frage die sich mir stellt ist die ... die SG kann den EHF Cup nicht(mehr) erreichen und Düsseldorf ist ebenfalls durch. Das Spiel kann vor den letzten beiden Spieltagen nicht terminiert werden. Was nun?

Muss in dem Fall das Spiel ausgetragen werden, dass keinerlei Stellenwert mehr hat? Wer besucht ein solches Spiel?