Kronau/Östringen - Düsseldorf

  • HE´ler anwesend? wie wäre es mit Trefen vorm/pause/nachm Spiel Friedrichspark?

    "Mit dem Ende des Kinos werden wir vertrieben worden sein aus einem Paradies"
    ( Peter Handke)

    "Die Forderung, dass Auschwitz nicht noch einmal sei, ist die allererste an Erziehung"
    ( Theodor W. Adorno )

  • Ich würde dir gerne Gesellschaft leisten, aber ich schaff es nicht.

    Mone, dann muss ich dir jetzt keine SMS mehr schreiben. Kannst hier lesen, dass ich es ned schaffe.

    La bella vita

    It’s a beautiful life, so let it in your heart

    My bella vita

    It’s a beautiful life, no matter who you are

  • Zitat

    Original von dieKleine
    Ich würde dir gerne Gesellschaft leisten, aber ich schaff es nicht.

    Mone, dann muss ich dir jetzt keine SMS mehr schreiben. Kannst hier lesen, dass ich es ned schaffe.

    ;( ;(
    Naja, ich werd mich dann mal im Friedrichspark blicken lassen. Habs ja wahrscheins eh net weit --> Stehplatzkarte

  • Nach 15 Minuten steht es in der SAP Arena 4:8 für die Düsseldorfer!!!

    Halbzeitstand 15:11 für die Kröstis

    3 Mal editiert, zuletzt von Stenimaus (25. März 2006 um 20:12)

  • 4 Minuten vor Schluss steht es 25:23 für die Kröstis


    Endstand in Kronau: 26:25

    Schade Düsseldorf..
    Es wurde ja noch mal richtig knapp... ;(

    2 Mal editiert, zuletzt von Stenimaus (25. März 2006 um 21:05)

  • Das richtige Ergebnis wäre wohl 25:25 gewesen, wenn man dem Düsseldorfer Ticker Glauben schenkt, aber Becker/Hack haben ein Tor zuviel für Kronau notiert.

    Das Tor fehlt in beiden Tickern übrigens auch, was dafür spricht, dass die Schiris einen dicken Fehler gemacht haben. Mal die Augenzeugenberichte abwarten.

  • Was Becker/Hack sich heute erlaubt haben - OHNE Worte! Die Düsseldorfer tun mir richtig leid. Hoffentlich fehlt der Punkt nicht noch am Ende!

    Das Krasse, alle Presseleute haben 25:25 notiert - 5 DHB Offizielle 26:25 ......

    Es stand 10:8, Berblinger wirft ein Tor und 11:8 steht auf der Anzeigetafel. Becker/Hack korrigierten und machten 11:9 draus. Richtiger Spielstand war aber 10:9! Damit war das Chaos vorprogrammiert! Nicht das erste mal in der ARENA in Mannheim.

    Lehrmann hat vorsorglich Protest eingelegt. Doch der Videobeweiss wird hier nichts bringen ....

    2 Mal editiert, zuletzt von OsloStar (26. März 2006 um 00:56)

  • War das ein armseliges Spiel. Not gegen Elend. Bei Düsseldorf Vasilakis bärenstark. Bei uns höchstens Kolpak im Tor und Caillat erwähnenswert. Für mich das schwächste Heimspiel bislang gegen harmlose Düsseldorfer. Diese haben mir am Ende leid getan. Durch ein imaginäres Tor, bei dem nur der liebe Gott weiss, wer es erzielt haben soll, gewonnen. Schade für die HSG. Ihr bleibt trotzdem drin.
    Und unsere Jungs: Schlafwagenhandball wie immer. Siniak immer noch total neben sich.

  • Schon traurig wenn so etwas passiert.
    Wieso kann das nicht mehr rückgängig gemacht werden?
    Man kann es doch per Video beweisen.

    Arme Düsseldorfer. Hoffentlich fehlt dieser Punkt nicht am Ende!

    Das Runde muss in das Eckige...

  • Stimmt es, dass man vor der Halle Zuschauer nach Hause geschickt hat, mit dem Hinweis, es wären keine Karten mehr da, obwohl insgesamt nur 4.850 Leute in der Halle waren?. Habe dies eben im Krösties-Forum gelesen...

  • Ich hab es auch gelesen, und dachte das kann nur ein Scherz sein. Aber anscheinend war es wirklich so. Stand auch noch drin, dass 6.000 in den Unterrang passen und die fehlenden 1.150 halt nicht genutzte Business Plätze waren. Aber das wäre natürlich ganz schön bitter.

    La bella vita

    It’s a beautiful life, so let it in your heart

    My bella vita

    It’s a beautiful life, no matter who you are

  • Es haben ca. 4.200 Leute (ca. 3.200 Sitzplätze und 1.000 Stehplätze) im Unterrang Platz. Hinzu kommen noch die Sky Lounge Plätze, die Business Club Plätze sowie die Logen. Die Aussage, dass 6.000 Leute in die ARENA (Unterrang) passen, kommt warscheinlich daher, weil Uli Schuppler diese Zahl dem Mannheimer Morgen nannte, wieviel Fans er für Samstag erwartet.

    Ich kann verstehen, dass man enttäuscht ist, wenn man nicht mehr in die Halle kommt, aber es war eindeutig kommuniziert worden (über die SG Presse (mehrmalig), über regionale Medien usw.), dass die Spiele gegen Wilhelmshaven und Düsseldorf Unterrangspiele sind (und nach dem VVK auch bleiben). Da wir heute Mittag noch 400 Stehlätze hatten sowie vereinzelte Sitzplätze, gab es keinen Grund den Oberrang zu öffnen, da man gegen Wilhelmshaven und Nordhorn nicht Ansatzweise diese Stückzahl an Karten verkauft hat (an der Abendkasse).

    Wie dann einige Leute, Mitarbeiter der Löwen und ARENA beschimpfen, ging auf keine Kuhhaut. Der Hinweiss auf die Kosten ect. ließ die Leute kalt - auch wenn es einige verstanden haben. Klar, da steht eine ARENA mit 13.200 Plätzen und plötzlich ist ausverkauft.

    Das es Sicherheitsbestimmungen gibt, die man nicht erfüllen kann, dass verstehen die Leute am Schalter dann auch nicht. Es dürfte jedem klar sein, dass weder die Löwen noch die ARENA gerne Leute vor der Halle stehen lässt, aber wie oben schon geschrieben waren ALLE Tickets verkauft und somit war nichts mehr möglich.

    Noch ein Nachtrag: Man nehme an, man hätte den Oberrang geöffnet .... was hätten die Zuschauer gemacht, die sich Tickets für 29 € gakauft haben, weil es keine anderen mehr gab. Da wären einige Zuschauer zurecht "stink sauer" gewesen, wenn es auf einmal doch Oberrang Karten gegeben hätte.

    2 Mal editiert, zuletzt von OsloStar (26. März 2006 um 01:41)

  • So verkrault man ohne Not zahlende Zuschauer!

    Ist es denn wirklich so ein großer Aufwand ein oder zwei Blöcke im Oberrang zu öffnen, für alle Fälle? Die Wurstbuden dort können ja zu bleiben, solange die Leute das Spiel ansehen können!

  • Also die Security und Hallenmitarbeiter anzumachen ist sicher nicht richtig aber leute vor der Halle wieder nach Hause zu schicken find ich persöhnlich auch nicht okay! Aber die verantwortlichen werden ihre Gründe gehabt haben...

    es grüßt ein Wetzlarer der nicht schlafen kann und immer noch Kopfschüttelnd die Niederlage seines Team's in Melsungen analysiert!!!

    :wall:

  • Selbst die örtliche Presse der Kronauer schreib klar, das Kronau ein Tor zu viel anerkannt wurde...


    Marosmania - und ein Tor zu viel

    Mit viel Dusel siegt die SG Kronau/Östringen mit 26:25 gegen die abstiegsgefährdete HSG Düsseldorf

    Mannheim. Er ist nicht der Redseligste. Maros Kolpak lässt lieber gute Reflexe sprechen. Introvertiert, routiniert, reaktionsschnell: Für den Torhüter der Rhein-Neckar Löwen wurden in den zurückliegenden Handball-Partien gegen die beiden Spitzenteams aus Gummersbach und Kiel 41 Paraden notiert. Zu etwas Zählbarem hat es für die SG Kronau/Östringen trotzdem nicht gereicht. "Deshalb konnte ich mich über eine gute Leistung auch nicht freuen. Wir sind eine Mannschaft und nur deren Erfolg ist wichtig", erklärt der Slowake. Am vergangenen Donnerstag feierte Kolpak seinen 35. Geburtstag, gestern Abend heimste er mit den Badenern die Pluspunkte 29 und 30 ein. Mit 26:25 (15:11) behielt die SG vor 4850 Zuschauern die Oberhand gegen die abstiegsgefährdete HSG Düsseldorf.

    Ein Sieg in der SAP Arena gehört zu Kolpaks Lieblingserfahrungen im langen Handballer-Leben. "Die Partie war von großer Nervosität geprägt, wir haben viele Fehler gemacht", bilanzierte der Keeper nach dem Dusel-Doppelpack gegen die Rheinländer. Für ihn wies die Statistik 22 Paraden aus, es war erneut eine "Marosmania". "Hauptsache gewonnen", so der Torwart, der gehandicapt durch eine schmerzhafte Fußprellung erneut auf die Zähne biss - und zum überragenden Rückhalt seiner Sieben avancierte.

    "Oberlöwe" Iouri Chevtsov konnte sich die hohe Zahl der technischen Fehler nicht erklären und nahm vor allem seine beiden Spielmacher Siniak und Bechtold ins Visier: "So viel Abspielfehler wie die beiden Mittelmänner heute gemacht haben, das reicht nicht für ein oder zwei Partien, sondern für mindestens vier."

    Der Tabellensiebte begann die Pflichtaufgabe gegen die Truppe aus Nordrhein-Westfalen so wie sie endete: mit einer hohen Fehlerquote. Die Badener lagen 3:6 (11.) und 4:8 (14.) hinten, ehe sie in Überzahl drei Treffer in Folge markierten und wenig später mit 9:8 in Führung gingen. Das Kuriosum schlechthin passierte dann beim Stand von 10:8. Berblinger erzielte per Gegenstoß das 10:9 (25.), auf der Anzeigetafel tauchte aber ein 11:8 auf, das dann auf 11:9 korrigiert wurde. Woher das Schiedsrichtergespann Becker/Hack (Halberstadt) das elfte Tor für die Löwen hatte, wusste kein Mensch in der SAP Arena und wird vielleicht für immer ihr Geheimnis bleiben. Aber sie waren sich ihrer Sache sehr sicher: Hallensprecher Jürgen Essig jedenfalls handelte sich für einen Korrekturversuch gleich mal die gelbe Karte ein. Auch die Zeitnehmer konnten nur auf das Gespann verweisen. Das 15:11 der Referees zur Pause blieb - und war nun, trotz aller Aufregung im Düsseldorfer Lager, offiziell.

    Dass dieser eine Treffer am Ende entscheidend werden sollte, daran dachte Mitte des zweiten Durchgangs noch niemand. Obwohl die Aussetzer bei den Löwen weit in den roten Bereich drifteten und Kronau/Östringen vor heimischem Publikum krampfte. Wenigstens der Franzose Caillat knüpfte an seine Gala vom Mittwoch gegen Kiel an und avancierte mit neun Toren zum erfolgreichsten SG-Werfer.

    Drei Minuten vor dem Ende lag die Chevtsov-Sieben noch mit 26:23 vorn. Dann folgte ein Doppelschlag durch Linkshänder Vasilakis, den die Löwen bereits im Hinspiel nicht in den Griff bekamen. In Unterzahl und mit ordentlich Dusel brachten die Badener das Schiedsrichter-Ergebnis 26:25 über die Zeit. Düsseldorf legte unmittelbar nach dem Ende vorsorglich Protest ein. "Nun werden wir uns das Video anschauen und danach entscheiden, wie wir weiter vorgehen", bestätigte HSG-Trainer Nils Lehmann. Wahrscheinlich läuft es auf eine Tatsachenentscheidung hinaus.

    Rhein-Neckar Löwen: Kolpak - Gensheimer (4), Klimovets (2), Mocsai (1) - Caillat (9), Siniak (1), Jurasik (7/1) - Ahrens, Bechtold, Szlezak (1), Viktorsson, Torgovanov. Ute Krebs

    © Sonntag Aktuell - 26.03.2006

  • SO ein Mist !!! Unendschieden bei den Badenern waehre gut fuer uns gewesen, und wohl auch verdient.

    Bei Vorbildern ist es unwichtig, ob es sich dabei um einen toten Dichter, um Mahatma Gandhi oder um Onkel Fritz handelt, wenn es nur ein Mensch ist, der ohne Wimpernzucken gesagt oder getan hat, wovor wir zögern.

    Erich Kästner

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    (...)Besonders unglücklich dabei, anscheinend unterlief dem Gespann Becker/Hack ein folgenschwerer Fehler, als sie die Anzeigetafel, die nach einem Treffer Berblingers fälschlicherweise von 10:8 auf 11:8 geschaltet hatte, auf 11:9 statt auf 10:9 korrigierten.(...)


    http://www.handball-world.com

    Sach ma, Oslo: Gibt es bei euch dennn niemanden, der eine Anzeigentafel bedienen kann? Das war doch jetzt schon ein paar Mal, dass die "Bediener" der HEIMmannschaft ein Treffer zuviel gegeben hatten (zuletzt war es im Fernsehspiel gegen den SCM zu sehen)... Das kann doch in der Häufigkeit kein Zufall mehr sein ?(

    Jedenfalls hat Düsseldorf Protest gegen die Spielwertung eingelegt. Möglicherweise kann man das mit dem Unter/Oberrang und dem "Toredrücken" auf der Anzeigentafel noch einmal üben... ;)

  • HSG legt Protest gegen Wertung des Spiels ein

    Handball-Bundesligist HSG Düsseldorf verliert bei der SG Kronau/Östringen vor 4.850 Zuschauern in der Mannheimer SAP-Arena mit 25:26 (11:15). Es war eine Niederlage, die eigentlich keine war. Das Spiel hätte 25:25 enden müssen, da der elfte Treffer der Kronauer ein „Phantomtor“ war – so standen die Schiedsrichter Hagen Becker und Axel Hack aus Halberstadt im Mittelpunkt der Partie.
    Über das Spiel zwischen der SG Kronau/Östringen und der HSG Düsseldorf vom 25. März 2006 wird man noch lange sprechen...
    HSG-Coach Nils Lehmann konnte in der Mannheimer SAP-Arena erstmals seit Monaten auf den kompletten Kader zurückgreifen. Spielmacher Michael Haaß konnte ebenfalls wieder ins Spielgeschehen eingreifen, ordnete und lenkte das Düsseldorf geschickt und ruhig, zeichnete sich in Mannheim als sechsfacher Torschütze aus und war Düsseldorfs Bester.
    Die Blau-Gelben aus Düsseldorf starteten furios, drehten einen 2:3 – Rückstand (7. Minute) in eine 6:3 – Führung (11. Minute). Dafür verantwortlich die Treffer von zweimal Michael Haaß und zweimal Frank Berblinger und eine aggressive Deckung um Torhüter Almantas Savonis.
    Alexandros Vasilakis, der an diesem Tag insgesamt 10 Treffer erzielen konnte und damit bester Torschütze der Partie war, erzielte in der 12. und 14. Minute sogar die Treffer zum 7:4 und 8:4.
    Eine Zeitstrafe von Frank Berblinger in der 15. Minute leitete zehn torlose Minuten der Düsseldorfer ein. Kronau gelangen drei Treffer in Überzahl (Jurasik, Gensheimer, Callait) und verkürzte so auf 7:8. Bis zur 24. Minute gelangen den Gastgebern weitere drei Treffer zur 10:8 – Führung.
    Düsseldorfs Rechtsaußen Frank Berblinger erzielte dann das 10:9 in der 25. Minute – so dachten alle. Auf der Anzeigentafel erschien aber der Spielstand von 11:8. Dieses Ergebnis wurde dann auf 11:9 korrigiert. Düsseldorfs Jörg Siegert wies das Kampfgericht und auch die Schiedsrichter darauf hin, dass dieses Ergebnis falsch sei. Vergebens.
    Alle anwesenden Düsseldorfer und Kronauer Journalisten waren über das Ergebnis verwundert und irritiert und hatten das korrekte Ergebnis von 10:9 für Kronau notiert. Auch der Hallensprecher der SG Kronau/Östringen: Jürgen Essig sagte dann Frank Berblingers nächsten Treffer zum 10:10 (laut Anzeigetafel das 11:10) an. Daraufhin erhielt er vom Schiedsrichtergespann Becker / Hack die Gelbe Karte. Warum ? Es gab keine Antwort.
    Von diesem Kronauer „Phantomtor“, das niemand in der Halle gesehen hat, weil es nie gefallen war, wurden die Düsseldorfer aus dem Tritt gebracht. Callait, Gensheimer und Jurasik brachten die Gastgeber in dieser Phase auf 14:10 in Front. Die Seiten wurden beim Spielstand von 15:11 gewechselt.
    In der Pause erkundigten sich die Düsseldorf bei Pressesprecher Markus Hausdorf sowie den anwesenden Journalisten. Jörg Siegert wies in der Halbzeitbesprechung noch einmal auf den Fehler hin, die Schiedsrichter und Zeitnehmer blieben dabei und korrigierten das Ergebnis zur Verwunderung der 4.850 Zuschauer nicht.
    In der zweiten Halbzeit sah es dann nach einem mühelosen Sieg für den DHB-Pokal-Halbfinalisten aus. Zwei Treffer vom gut n Christian Callait, der insgesamt neun Treffer erzielte und Kronaus bester Schütze an diesem Tag war, sowie ein Treffer von Nationalspieler Andrej Klimovets folgten, Kronau führte in der 39. Minute 20:15. In der Folgezeit ließ der Favorit einige hochkarätige Chancen aus, der inzwischen eingewechselte Keeper Daniel Sdunek brachte seine Mannen wieder ins Spiel, wehrte unter anderem zwei Siebenmeter ab.
    Zweimal Alexandros Vasilakis und einmal Matthias Struck ließen die rund 45 mitgereisten Düsseldorfer Anhänger wieder auf einen Punktgewinn hoffen. Die Linkshänder verkürzten auf 23:24 (53. Minute). Michael Haaß hatte nach einer erneuten Sdunek-Parade dann die Gelegenheit per Siebenmeter auszugleichen, doch der Wurf knallte an den rechten Pfosten. Jurasik und Callait brachten Kronau mit 26:23 in Front.
    Die Treffer neun und zehn des griechischen Nationalspielers Alexandros Vasilakis sorgten dann noch für das 25:26. Nach dem Spiel legte Düsseldorf Protest gegen die Wertung des Spiels ein.

    Bei Vorbildern ist es unwichtig, ob es sich dabei um einen toten Dichter, um Mahatma Gandhi oder um Onkel Fritz handelt, wenn es nur ein Mensch ist, der ohne Wimpernzucken gesagt oder getan hat, wovor wir zögern.

    Erich Kästner