- Offizieller Beitrag
EDIT:
Die Ausgangsposition dieser Diskussion ist hier nachzulesen.
Trapp
ZitatOriginal von Handball-SR
man darf den regeltext nicht aus dem auge verlieren !!!!! dort wird doch ziemlich deutlich gesagt, dass eine falsche ausgangsstellung der angreifenden spieler nur dann korrigiert werden muss, wenn sie sich durch die falsche ausgangsstellung einen vorteil verschaffen ( sprich, in das spielgeschehen eingreifen ).
Ich möchte meine Frage gerne wiederholen:
Machen wir es mal theoretisch, losgelöst von dieser Aktion, weil es mich interessiert.
Wenn die Regel 13:7 ausgelegt wird, muss man sich doch fragen:
Bedeutet "keinen Einfluss auf das Spiel haben" (Wortlaut Regel 13:7) dasselbe wie "Solange sie (die Spieler) nicht ins Spiel eingreifen, ist es kein Regelverstoß." (Zitat Peter Rauchfuß)
Ich würde das so auslegen:
Vom Wortlaut her betrachtet bedeutet "ins Spiel eingreifen" Aktivität (z.B. werfen oder sperren), während "Einfluss auf das Spiel haben" neben Aktiviät auch Passivität, wie z.B. das Binden eines Abwehrspielers oder die Irritierung der Abwehr umfasst.
Oder gibt es hierzu Kommentare/schriftlich fixierte Auslegungen?