ZitatOriginal von härter_schneller
ja. ich finde das auch gut.
Dann ist es ja gut.
ZitatOriginal von härter_schneller
ja. ich finde das auch gut.
Dann ist es ja gut.
gut, dass wir das geklärt haben.
ZitatOriginal von Mini
SG Leutershausen:
Sowden (1. – 30., 2 Paraden),
QuelleHandball-World
nöö. lenz stand in der ersten hz im tor.
Na gut. Die Sonntagsergebnisse:
TSG Groß-Bieberau - TSG Friesenheim 24:26
LTV Wuppertal - TuSpo Obernburg 24:26
2 mal richtig getippt!
Ich habe das Unentschieden von der HG O/S gegen Dormagen richtig getippt
Die Liga ist doch nicht so unberechenbar.
In Kornwestheim feiern sie seit Samstag einen neuen aufstrebenden Stern
Ich such mal den Bericht raus.
Ich habe die Befürchtung, dass Dormagen auf der Zielgeraden noch die Luft ausgeht.
Auswärts sind sie ziemlich schwach.
Selbst wenn sie aufsteigen sollten, benötigen sie mindestens 3 Verstärkungen, wenn sie nicht direkt wieder absteigen wollen.
Dormagen geht nicht die Luft aus, die spielen schon die ganze Zeit auswärts eine Klasse schlechter als zu Hause. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die wirklich aufsteigen wollen.
ZitatOriginal von Meikel
Dormagen geht nicht die Luft aus, die spielen schon die ganze Zeit auswärts eine Klasse schlechter als zu Hause. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die wirklich aufsteigen wollen.
Dann scheint dem Verein das Geld für die 1. Liga zu fehlen.
ZitatOriginal von S.A.M.
Dann scheint dem Verein das Geld für die 1. Liga zu fehlen.
Wie so vielen anderen Vereinen aus der 2. Liga. Ich glaube auch nicht wirklich, dass die Balinger auf jeden Fall, komme was wolle, aufsteigen wollen. Aber es drängt sich ja auch niemand auf. Und aufrüsten müsste jeder, egal wer aufsteigt. Das war noch nie anders.
ZitatOriginal von dieKleine
Wie so vielen anderen Vereinen aus der 2. Liga. Ich glaube auch nicht wirklich, dass die Balinger auf jeden Fall, komme was wolle, aufsteigen wollen. Aber es drängt sich ja auch niemand auf. Und aufrüsten müsste jeder, egal wer aufsteigt. Das war noch nie anders.
Alles ein bischen richtig. Die Spieler des TSV wollen in die Bundesliga, der Verein würde mitmachen, wenn am Ende der sportliche Aufstieg geschafft sein würde (ganz viele Konjunktive ;)). Nach meiner persönlichen Einschätzung (die nicht unbedingt richtig sein muss) wäre die Vereinsführung über einen Nichtaufstieg nicht unglücklich. Die Mannschaft ist nicht bundesligatauglich und Geld für entscheidende Verstärkungen ist nicht da.
Aber wenn man in der letzten Saison Dritter war, die beiden ersten aufgestiegen sind und aus der Bundesliga keiner runter gekommen ist, was soll man dann als Saisonziel herausgeben? "Gesicherter Mittelfeldplatz" etwa? ![]()
Ich habe Balingen letzte Woche gesehen und ich denke, dass die das Ding durchziehen werden. Im nächsten Jahr haben sie dann auch eine bundesligataugliche Halle und Gerüchten zufolge will sich der Sportartikelhersteller KEMPA, der in Balingen seinen Hauptsitz hat, verstärkt engagieren.
Balingen kann im Falle eines Aufstiegs noch entscheidend zulegen, bei uns sehe ich diese Möglichkeit leider nicht :(.
Gruß Flevo
ZitatAlles anzeigenOriginal von Flevo
Alles ein bischen richtig. Die Spieler des TSV wollen in die Bundesliga, der Verein würde mitmachen, wenn am Ende der sportliche Aufstieg geschafft sein würde (ganz viele Konjunktive ;)). Nach meiner persönlichen Einschätzung (die nicht unbedingt richtig sein muss) wäre die Vereinsführung über einen Nichtaufstieg nicht unglücklich. Die Mannschaft ist nicht bundesligatauglich und Geld für entscheidende Verstärkungen ist nicht da.
Aber wenn man in der letzten Saison Dritter war, die beiden ersten aufgestiegen sind und aus der Bundesliga keiner runter gekommen ist, was soll man dann als Saisonziel herausgeben? "Gesicherter Mittelfeldplatz" etwa?
Ich habe Balingen letzte Woche gesehen und ich denke, dass die das Ding durchziehen werden. Im nächsten Jahr haben sie dann auch eine bundesligataugliche Halle und Gerüchten zufolge will sich der Sportartikelhersteller KEMPA, der in Balingen seinen Hauptsitz hat, verstärkt engagieren.
Balingen kann im Falle eines Aufstiegs noch entscheidend zulegen, bei uns sehe ich diese Möglichkeit leider nicht :(.
Gruß Flevo
Schade eigentlich.
flevo - auch für balingen käme der aufsieg dann ein jahr zu früh.
ZitatAlles anzeigenPunktverlust für Dormagen – Sorgen in Willstätt und Wuppertal werden größer
Am 24.Spieltag der 2.Liga Süd zeigte sich Tabellenführer Balingen gut erholt von der Niederlage vor Wochenfrist und besiegte die SG Solingen. Bayer Dormagen musste sich im Verfolgerduell bei der HG Oftersheim/Schwetzingen mit einem 23:23 Remis begnügen und verlor damit einen Punkt auf die Tabellenspitze. Am Tabellenende feierte TuSpo Obernburg einen Auswärtssieg in Wuppertal, das Hessenderby zwischen Hüttenberg und Gelnhausen endete 28:28.
Der HBW Balingen/Weilstetten ist in die Erfolgsspur zurückgekehrt und besiegte den Tabellenvorletzten SG Solingen mit 29:21. Nur in den Anfangsminuten zeigte der Tabellenführer leichte Schwächen, steuerte danach einem sicheren Heimsieg entgegen und baute den Vorsprung in der Tabelle aufgrund des Punktverlustes der Konkurrenz auf 5 Zähler aus. Für die SG wird die Situation nach dieser Niederlage sicher nicht einfacher, allerdings war mit einem Punktgewinn beim Aufstiegsaspiranten auch kaum zu rechnen.
Verfolger Bayer Dormagen konnte die Euphorie des Sieges gegen den Tabellenführer am letzten Spieltag nicht mit in die Begegnung bei der HG Oftersheim/Schwetzingen nehmen, denn nach 25 Minuten hatte man lediglich 6 Tore erzielt aber immerhin schon deren 14 kassiert. Die HG schien ihrer ohnehin schon bemerkenswert erfolgreichen Saison ein weiteres Highlight hinzufügen zu wollen, konnte aber in der restlichen Spielzeit das hohe Niveau nicht halten. Kämpferisch stark verkürzten die Rheinländer den Vorsprung auf 14:10 zur Pause und stellten drei Minuten vor Ende der Partie beim 23:23 den Gleichstand her. In den verbleibenden Minuten gelang keiner der beiden Mannschaften ein weiterer Treffer.
Weiterhin an Boden gewonnen hat die TSG Ludwigsburg-Oßweil, die ihr Heimspiel gegen den EHV Aue mit 35:22 gewann und durch den Punktverlust von Bayer Dormagen auf einen Minuspunkt an den TSV heranrückte. Die Gäste aus dem Erzgebirge präsentierten sich in der Rundsporthalle mehr als harmlos und profitierten von einer wenig bundesligareifen Chancenauswertung der TSG, die einen noch höheren Sieg verhinderte.
Anschluss an die Tabellenspitze hält der TV Kornwestheim durch einen 33:26 Heimerfolg gegen den Tabellennachbarn ThSV Eisenach. Eine Halbzeit konnten die ersatzgeschwächt angereisten Thüringer den Ausfall von 4 wichtigen Spielern kompensieren, dann brachte eine Tempoverschärfung den TVK entgültig auf die Siegerstraße und beendete auch die letzten Chancen des ThSV in den Kampf um den Relegationsplatz einzugreifen.
In der unteren Tabellenregion feierten die TSG Münster und die HSG Gensungen/Felsberg Heimsiege und verschafften sich mit nunmehr 6 Punkten Vorsprung auf einen Abstiegsplatz Luft im Abstiegskampf. Der Aufsteiger aus Münster verbuchte durch einen 30:21 Erfolg über den TV Willstätt den dritten Heimsieg der laufenden Saison, der in der 2.Halbzeit mit einer überzeugenden Leistung unter Dach und Fach gebracht wurde. Beim TVW dagegen brachen nach dem 12:15 Halbzeitrückstand im zweiten Spielabschnitt alle Dämme, so dass die Ortenauer die neunte Auswärtspleite in Folge kassierten und immer tiefer in den Abstiegsstrudel geraten. Die HSG Gensungen siegte gegen die SG Leutershausen 35:30 und beendete eine Serie von fünf Spielen ohne doppelten Punktgewinn. Nach diesem Erfolg hofft man auf Seiten der HSG wieder auf die Heimstärke bauen zu können und sich ins Mittelfeld der Tabelle abzusetzen.
Für Aufregung im Lager der Nordhessen sorgte die Ankündigung des langjährigen Trainers Dr. Günter Böttcher nach Saisonende vom Trainerposten zurückzutreten.Das mit Spannung erwartete Hessenderby zwischen dem TV Hüttenberg und dem TV Gelnhausen endete 28:28, eine Punkteteilung, mit der im Endeffekt beide Teams zufrieden waren. Der TVH vergrößerte den Abstand zu den direkten Abstiegsplätzen um einen Punkt auf fünf Zähler, während der TVG emsig Punkt für Punkt sammelt und seine Serie auf sechs Spiele ohne Niederlage ausbaute.
Den zahlreichen Zuschauern wurde ein Spiel mit typischem Derbycharakter geboten, das hart umkämpft und spannend bis zur letzten Sekunde war und letztendlich keinen Verlierer verdient gehabt hätte.TuSpo Obernburg, zuletzt durch eine Heimniederlage gegen den Tabellenletzten TSG Groß-Bieberau negativ aufgefallen, rehabilitierte sich mit einem 26:24 Auswärtserfolg beim LTV Wuppertal und verbuchte zwei wichtige Punkte im Abstiegskampf. Der LTV dagegen geht nach dieser deprimierenden Heimniederlage schweren Zeiten entgegen und ist in der Tabelle weiterhin nur durch das bessere Torverhältnis vom Tabellenvorletzten SG Solingen getrennt.
Tabellenschlusslicht TSG Groß-Bieberau konnte nach zwei Siegen in Folge den Aufwärtstrend nicht fortsetzen und unterlag der TSG Friesenheim mit 24:26.
Bis zur Pause und einer 14:11 Führung konnten die Odenwälder die momentane Verunsicherung durch den durchwachsenden Saisonverlauf auf Seiten der „Eulen“ nutzen und von einem weiteren Sieg träumen, der aber nach einer Leistungssteigerung der Gäste in Halbzeit 2 nicht in die Tat umgesetzt werden konnte.