lischen
also ich bin im seltensten fall der Buhmann als SR. Spielregen sich auch die meisten auf über manche Entschiedungen. Mir wurdch schon sehr oft gesagt das es den Zuschauern gefallen hat wie ich gepfiffen habe. Und auch bei unserem eigenen Tunier meinte ein Trainer noch zu mir das er es noh nie erlebt hat das auf so einem hohen Niveu gepfiffen wurde. Und das obwohl seine Mannschaft verloren hat.
Ich wurde auch von Maannschften noch freundlich empfangen bei denen ich als SR meinen Rabenschwarzen Tag erwishct habe und da so einiges übersehen habe was ich sehen mußte. Also nun kannst du mir mal sagen warum die SR immer die Buhmänner sind.
SR von Zuschauer verletzt
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Zitat
Original von HVS-SR
Wallau hat mal 2 Heimspiele auswärts austragen müssen, als dem SR eine Münze an den Kopf geworfen wurde.Ich schätze mal, dass die Aktion in Hüttenberg jetzt 4 Spiele kosten wird wegen Ordnungsdienst und Schwere der Verletzung.
Bei Wallau war es aber ein Wiederholungsaktion. Die hatten vorher schon mal eine Geldstrafe zu blechen wie ich meine. Bei Hütte kam das wohl noch nicht vor. Von daher tippe ich auf zwei Spiele. Auch das wäre für die, je nach Gegner, ein heftige Bürde.
Vielleicht können sie die Ausfälle ja an den Eiergrabscher weiterreichen.
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Zitat
Original von Wieland
...Vielleicht können sie die Ausfälle ja an den Eiergrabscher weiterreichen.Das sollten sie machen. Der 1.FC Köln wird auch versuchen, zumindestens einen Titel für die 45.000 Euro Strafe beim Trommelstockwerfer zu bekommen. Ob der Junge jemals zahlen kann, steht natürlich auf einem anderem Blatt!
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ein Trommelstockwurf gabs auch in Leutershausen in der 2. Buli. Die Strafe hierfür (es wurde niemand getroffen) ist recht heftig ausgefallen.
nachzulesen unter BSpG2005-03Urteil
Schon allein deswegen rechne ich mit eine mehrere Spieltage umfassenden Platzsperre und eine schmerzenden Geldstrafe.
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1300,- € geht doch noch. In Saarlouis wurde im Derby gegen Illtal (RL) nach dem Spiel der SR ebenfalls körperlich angegangen, Strafhöhe 1000,- €.
Viel schlimmer ist doch, dass sich nicht wirklich jemand wundert über diese Vorfälle. Alle, mit denen ich gesprochen habe, waren sich einig, "dass das nur eine Frage der Zeit war" angesichts der immer aggressiveren Stimmung auf den Rängen.
Ein Vereinsvertreter meinte neulich, man dürfe das alles nicht so eng sehen, das wären halt Emotionen. Auch wenn man dem SR eine absichtliche Spielmanipulation vorwerfe, so müsse er darüber hinweghören.
Momentan fällt es sehr schwer, sich zu motivieren.
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Das Ganze ist wohl immer ein heikles Thema. Letztlich kann der Heimverein zwar versuchen, die SR mit Ordnern etc. gegen körperliche Übergriffe zu schützen, doch z.B. gegen Wurfgeschosse ist nichts zu machen!
Mir wurde vor ca. 4 Wochen nach einem Verbandsliga-Spiel eine halbvolle PET-Wasserflasche an die Brust geworfen (kam aus dem Zuschauerraum hinter den Spielerbänken). Zu diesem Zeitpunkt standen schon 2 oder 3 Ordner neben uns - verhindern konnten sie den Treffer aber auch nicht.
Ergebnis übrigens hier: 250,- € Geldbuße gegen den Heimverein wegen mangelnden Ordnungsdienstes und zudem die Androhung von Verbandsaufsicht für die nächsten 2 Heimspiele.Traurig und mittlerweile auch bedenklich ist aber allein die Tatsache, dass es überhaupt zu solchen Übergriffen kommt!
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Zitat
Original von Todde1973Traurig und mittlerweile auch bedenklich ist aber allein die Tatsache, dass es überhaupt zu solchen Übergriffen kommt!
Da kommen war ganz schnell auf die Schiene "Was ist in dieser Gesellschaft nur los?"
Denn offensichtlich gibt es immer mehr Menschen, die [list=1]
[*]einfach nicht akzeptieren können, wenn sie bzw. ihr Verein verliert
[*]nicht einsehen wollen, daß sie bzw. ihr Verein sich eine Niederlage durch die eigene Leistung selbst zuzuschreiben hat
[*]nach ihrer eigenen Auffassung sowieso immer benachteiligt werden
[*]von anderen "Gerechtigkeit" einfordern und dafür "Selbstgerechtigkeit" geben.[/list=1]Diese Liste kann man soweit weiterführen.... Wieso aber soll es in Handballhallen anders zugehen als auf der Straße, auf der Arbeit, in der Politik?
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Das ist doch gerade das Problem, dass die Leute in der Halle ihren angestauten Frust loswerden wollen. Weder auf der Straße noch am Arbeitsplatz können sie ungestarft wüten, aber am WE kann man den SR toll niedermachen, denn wir wehren uns ja nicht (eine Geisteshaltung, an der ich nicht mehr uneingeschränkt festhalte).
Und warum haben die Leute Frust ? Weil es ihnen ja so schlecht geht, wenn man den Medien glauben darf, stehen wir kurz davor zur Sahel-Zone zu werden. Dazu kommt ein unglaublicher Verlust an Werten, die in einer funktionierenden Sozialordnung unerläßlich sind z.B. Toleranz, Respekt, Höflichkeit und vor allen Dingen ein nicht mehr zu kompensierender Verlust an Bildung. In den Sporthallen setzt sich nur der Niedergang dieser Gesellschaft fort.
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So isses.... [ironie] Und wenn Ihr Schiris weiter so einen Schrott pfeift, dann gehen wir vor das Verfassungsgericht [/ironie]...
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- Offizieller Beitrag
Dieser Volltrottel muss spüren, dass er riesigen Mist gebaut hat. Eine Hallensperre eicht da bei weitem nicht.
Strafrechtlich ist davon auszugehen, dass die Staatsanwaltschaft (wenn denn eine Anzeige vorliegt) ein Verfahren einleiten wird, denn hier besteht offensichtlich öffentliches Interesse an der Strafverfolgung.
Zivilrechtlich sollte das Opfer einen nettes Schmerzensgeld (und das waren wirklich Schmerzen) einklagen und der Verein sollte sich wegen aller Strafen und Kosten, die ihm auferlegt werden, an den Täter wenden.
Das Ganze muss dann auch entsprechend publiziert werden, vielleicht schreckt es ja dann ein wenig potenzielle Nachahmer ab.
Wenig hilfreich sind in diesem Zusammenhang dann auch Boulevard-Presse-Veröffentlichungen übelster Art (BZ - Berliner Zeitung vom 18.12.05), die die Hetze gegen die SR noch forcieren:
ZitatWilder Füchse-Protest:Schiris jetzt gesperrt!
Berlin- Die Füchse punkten nicht nur am grünen Tisch, jetzt werden die Handballer auch noch zum Schiri-Schreck!
Wegen Protests des Zweitligavereins gegen das Schiedsrichtergespann Albert/Reinke beim Match in Altenholz (30:32) werden die beiden Schiries jetzt vom DHB vorübergehend gesperrt!Schiedsrichter-Wart Peter Rauchfuss:"Für Fehler,die da begangen wurden,werden sie nun zur Verantwortung gezogen!"
Im Klartext: Die nächsten Wochen bleiben die Pfeiffen der beiden stumm.
Bob Hanning,Manager der Füchse,wettert:"Deren Leistung war bei diesem Spiel einfach nicht in Ordnung."Quelle: verbotenes Forum
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ZitatAlles anzeigen
Der DHB entscheidet Donnerstag
20.12.2005 - 09:39 von lodeck(vs). Handball-Zweitligist TV Hüttenberg muss für die Attacke eines Zuschauers gegen Schiedsrichter Marco Wallenfels büßen. "Wenn wir mit einem Spiel Sperre wegkommen, dann sind wir gut bedient", sagte TVH-Marketing-Chef Lothar Weber gestern.
In weiser Voraussicht haben die Verantwortlichen des TVH das erste Heimspiel im neuen Jahr gegen die TSG Friesenheim (21. Januar) verlegt. Wohin, dazu wollte sich Weber gestern noch nicht äußern.
Per Fax hatte Bundesliga-Spielleiter Uwe Stemberg (Osnabrück) zuvor den heimischen Zweitligisten gebeten, zum Ausraster eines Besuchers gegen den Unparteiischen aus Oftersheim nach der 24:26-Niederlage gegen die SG Bietigheim/Metterzimmern Stellung zu nehmen. "Bis Mittwoch, 18 Uhr, hat der TV Hüttenberg Zeit, sich zu äußern. Am Donnerstag wird die Spielleitung dann eine Entscheidung treffen", stellte Stemberg nach Eintreffen des Sonderberichts der Schiedsrichter klar.
"Wir haben inzwischen mit der betreffenden Person ein Gespräch geführt und uns von der Aktion klar distanziert. Er hat uns ein heftiges Ei ins Nest gelegt. Der finanzielle Verlust und der Imageschaden sind noch gar nicht absehbar", wollte Weber nicht verheimlichen, "dass wir wahrscheinlich auf Jahre hinaus gebrandmarkt sind. Da hilft es uns sicher nur bedingt, dass wir Herrn Wallenfels ein Entschuldigungsschreiben und einen Blumenstrauß zugesandt haben." Um eine Geldstrafe seitens des DHB werden die Hüttenberger wohl auch nicht herumkommen. Schiri Wallenfels selbst hat inzwischen zivilrechtliche Schritte gegen den Angreifer eingeleitet, der wiederum in dieser Woche bei der Polizei vorgeladen ist. Ein Verfahren könnte Mitte Januar eingeleitet werden.
Gennadij Chalepo droht eine Sperre zwischen einem und vier Spielen.
Mit welchem Strafmaß Gennadij Chalepo nach seiner roten Karte vom Samstag zu rechnen hat, ist noch offen. Der gebürtige Weißrusse hatte Wallenfels infolge einer Siebenmeter-Entscheidung ins Gesicht getätschelt. "Dass er ein Wiederholungstäter sei, lasse ich persönlich nicht gelten. Auch dass es keine grobe Unsportlichkeit gewesen ist, war für jeden in der Halle zu sehen. Gennadij tut mir leid, aber was wollen wir machen? Ihm droht eine Sperre zwischen einem und vier Spielen", so Weber.
quelledie sache mit chalepo war mir bis dato unbekannt. gibt der späteren entgleisung einen ganz bitteren geschmack, wie ich meine.
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Dany:
wahrscheinlich liegt das daran, das wir halt noch jünger sind und uns gegenseitig pfeifen! bei uns kommt nciht extra ein SR, der das dann macht! Ich der liga gibt es spieltgae, an denen immer 4 mannschaften in einer halle spielen! das 1. spiel wird von einem der beiden mannschaften aus dem 2. spiel gepfiffen und die heimmannschaft pfeift das 2. spiel, da kann es dann schonmal zu diskussionen kommen, von daher ist man mal der buh-mann!das mit dem bvuh-mann war sehr übertrieben ausgedrückt, sorry, aber an manchen tagen (auf turnieren) oder so ist es mir schon vorgegkommen, da sich 2 spiele oder so gepfiffen hab und immer waren die trainer unzufrieden! Naja, macht ja nix!
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Zitat
Der DHB entscheidet Donnerstag
20.12.2005 - 09:39 von lodeckGennadij Chalepo droht eine Sperre zwischen einem und vier Spielen.
Mit welchem Strafmaß Gennadij Chalepo nach seiner roten Karte vom Samstag zu rechnen hat, ist noch offen. Der gebürtige Weißrusse hatte Wallenfels infolge einer Siebenmeter-Entscheidung ins Gesicht getätschelt. "Dass er ein Wiederholungstäter sei, lasse ich persönlich nicht gelten. Auch dass es keine grobe Unsportlichkeit gewesen ist, war für jeden in der Halle zu sehen. Gennadij tut mir leid, aber was wollen wir machen? Ihm droht eine Sperre zwischen einem und vier Spielen", so Weber.
quelleIst der Weber eigentlich noch ganz dicht? Erwartet der etwa das die Schiris sich in Zukunft nach jeder fragwürdigen Aktion von undisziplinierten Spielern im Gesicht tätscheln lassen? Natürlich ist das grob unsportlich. Und die Brandmarkung auf Jahre unterstützt Herr Weber ja nun durch seinen dummdreisten Sprüche selber.

Grüsse
Rolf -
Der Artikel war ja auch weiterhin sehr aufschlussreich. Der Täter wurde ja geoutet und hat nix getan. Vielleicht beim losreissen von den Ordnern versehentlich den Schieri gestreift.
Die Szene mit Chalepo kann ich mir aber auch nur als Missverständnis erklären.
ZitatAlles anzeigenVermeintlicher Angreifer Gerald Radzonath bestreitet seine Attacke nach dem Hüttenberg-Spiel
Vermeintlicher Angreifer Gerald Radzonath bestreitet seine Attacke nach dem Hüttenberg-Spiel
"Schiri weder getreten noch geschlagen"
21.12.2005
Von Christiane Müllerund Alexander Fischer
Tel.: (06441) 95959
E-Mail:5redaktion.wnz@mittelhessen.deWährend Handball-Zweitligist TV Hüttenberg auf ein mildes Urteil hofft, bestreitet der vermeintliche Übeltäter der Schiedsrichter-Attacke die schweren Vorwürfe gegen ihn. Gerald Radzonath will zwar auf Nachfrage dieser Zeitung hin "aufgebracht" gewesen sein, die Schiris nach der 24:26-Niederlage gegen die SG Bietigheim/Metterzimmern auch "beschimpft" haben, diese aber "weder getreten noch geschlagen" haben.
Folgen hat der Ausraster auf alle Fälle, in welchem Ausmaß ist noch nicht absehbar. Sowohl für den Traditionsverein, über dessen Strafe die Bundesliga-Spielleitung um Uwe Stemberg (Osnabrück) am Donnerstag entscheiden will, als auch für den vermeintlichen Übeltäter, gegen den der verletzte Unparteiische zivilrechtliche Schritte eingeleitet hat und der auch in Sachen Schadenersatz noch vom TVH kräftig belangt werden könnte.
Gerald Radzonath, der den Schiedsrichter Marco Wallenfels aus dem pfälzischen Ottersheim am Samstag so attackiert haben soll, dass dieser nicht nur in der Halle liegend 20 Minuten lang von TVH-Arzt Dr. Alwin Sauer, sondern auch noch auf der Heimfahrt in der Notfallklinik in Landau behandelt werden musste, sieht die Vorfälle weniger dramatisch. "Ich habe den Schiedsrichter weder getreten noch geschlagen. Das Ganze wurde in den Medien völlig übertrieben dargestellt", erklärt Radzonath.
"Ich gebe zu, dass ich nach dem Spiel wie viele andere auch aufgebracht war und die Schiris beschimpft habe", so der vermeintliche Angreifer weiter, der zugibt: "Ich habe gerufen, sie seien Deppen und sollen doch besser in der Kreisklasse pfeifen, doch handgreiflich bin ich nicht geworden." Ordner hätten ihn abgedrängt, er sei überhaupt nicht in der Lage gewesen, Marcus Wallenfels zu treten oder zu schlagen, berichtet der langjährige Besitzer einer Dauerkarte beim TV Hüttenberg, der sich inzwischen auch gegenüber TVH-Marketing-Chef Lothar Weber erklärte und in den nächsten Tagen auch noch den weiter krank geschriebenen Referee, der bei der Polizei Wetzlar Anzeige wegen Körperverletzung erstattet hat, anrufen möchte. "Sollte ich ihn beim Versuch, mich von den Ordnern zu lösen, irgendwie unabsichtlich getroffen haben, so tut mir das Leid. Erinnern kann ich mich aber daran nicht."
Dass die alarmierten Beamten den 59-Jährigen nach dem Match nicht mehr in der Halle und auch nicht bei sich zu Hause angetroffen haben, ist für Radzonath klar: "Ich war noch ein Bierchen trinken, dafür gibt es jede Menge Zeugen." Seine Interessen lässt der Hüttenberger inzwischen vom Wetzlarer Rechtsanwalt Manfred Rühl vertreten.
Wegen der zu erwartenden Hallensperre haben die TVH-Verantwortlichen das nächste Heimspiel gegen die TSG Friesenheim schon in weiser Voraussicht verlegt. Die Partie, die ursprünglich für den 21. Januar angesetzt war, findet nun am 20. Januar in der Untermainhalle in Elsenfeld statt. Auf Radzonath könnte auch hier noch einiges zukommen, denn der Traditionsklub hat angekündigt, auf Schadenersatz (Strafen, Hallenmiete, Kosten für Verbandaufsicht, Einnahmeausfälle) zu klagen. Am 20. Januar in ElsenfeldIn einem Entschuldigungsschreiben an die Schiedsrichter und die Handball-Bundesliga (HBL) distanzierte sich der TV Hüttenberg gestern vom "Verhalten dieses - einzelnen - Zuschauers" und kündigte an, dass überlegt werde, den Sicherheitsdienst zahlenmäßig aufzustocken und ihm auch den Ordnerdienst zu übertragen. Die Entscheidung der Bundesliga-Spielleitung um Uwe Stemberg fällt am Donnerstag. Bis dahin heißt es abwarten. Auch für Trainer Jan Gorr: "Die Mannschaft ist gedrückt. Wir haben unsere Hilfslosigkeit gespürt. Gegen diese Sachen ist man einfach machtlos." Er hofft aber, dass sein Team nicht leidtragend ist, denn "wir haben in der Liga schon schwer genug zu kämpfen".
Auch für Gennadij Chalepo, dem nach seiner roten Karte vom Samstag eine Sperre von bis zu vier Spielen droht, wünscht sich Gorr ein mildes Urteil. Der Weißrusse hatte Wallenfels nach einer Siebenmeter-Entscheidung ins Gesicht getäschelt. "Es war eine banale Situation. Ich habe sie mir auf Video angeschaut. Er ist flehend in die Knie gegangen und hat dem Schiri die Hände um die Wangen gelegt. Man hat gesehen, dass er nix Böses wollte", erklärte der Coach.
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Zitat
Original von Wieland
Die Szene mit Chalepo kann ich mir aber auch nur als Missverständnis erklären.na - wenn der hüne mir als sr zu nahe käme, wäre ich auch erst mal sehr auf die herstellung eines großen abstands aus.
abgesehen davon - der mann spielt schon ein paar jährchen in der liga - da muß man wissen, dass das 'betätscheln' oder auch das anfassen von srn fast immer gleichbedeutend mit einer sanktion ist. -
das stimmt sicherlich. aber vier spiele für auf knien tätscheln??? dafür kriegt man bei ner frau vielleicht ein candle-light-dinner.
man könnte doch ne diplomatische strafe geben. er darf vier spiele lang nicht coachen.handball-world. fässt das ganze zusammen. Interessant dabei, dass der TVH pro aktiv reagiert hat und von sich aus sein heimspiel gegen friesenheim verlegt.
mal schauen ob die taktik aufgeht, wenn es denn eine taktik ist.ZitatAuch auf die bevorstehende Hallensperre hat der TV Hüttenberg bereits reagiert und hat das nächste Heimspiel gegen die TSG Friesenheim verlegt. Das Spiel findet nun am Freitag den 20.Januar 2006 in der Untermainhalle in Elsenfeld statt. Für die Hüttenberger Fans und Dauerkarteninhaber wird derzeit ein Busservice geplant, dessen genauen Abfahrtszeiten rechtzeitig in der Presse bekannt gegeben werden.
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bei der heimstärke der tsg hätten sie den eulen vielleicht anbieten sollen, gleich in ludwigshafen zu spielen.
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Original von härter_schneller
bei der heimstärke der tsg hätten sie den eulen vielleicht anbieten sollen, gleich in ludwigshafen zu spielen.
stimmt. den trick hat bülent aksen nach der sperre für wallau auch mal mit dem hsv gemacht und noch kohle rausbekommen.
die dauerkarteninhaber schauten damals im übrigen in die röhre. ich schätze der tvh wird seine dauerkarteninhaber in elsenfels kostenlos reinlassen. -
Zitat
Original von lischen
Dany:
wahrscheinlich liegt das daran, das wir halt noch jünger sind und uns gegenseitig pfeifen! bei uns kommt nciht extra ein SR, der das dann macht! Ich der liga gibt es spieltgae, an denen immer 4 mannschaften in einer halle spielen! das 1. spiel wird von einem der beiden mannschaften aus dem 2. spiel gepfiffen und die heimmannschaft pfeift das 2. spiel, da kann es dann schonmal zu diskussionen kommen, von daher ist man mal der buh-mann!das mit dem bvuh-mann war sehr übertrieben ausgedrückt, sorry, aber an manchen tagen (auf turnieren) oder so ist es mir schon vorgegkommen, da sich 2 spiele oder so gepfiffen hab und immer waren die trainer unzufrieden! Naja, macht ja nix!
lischen
Wie bei euch kommen in der B-Jugend keine SR? Und ihr pfeift euch gegenseitig. Ihr habt aber schon eine SR Ausbildung. Bei uns werden bis in die D-Jugend runter ausgebildete SR eingeteilt. Das solltte in der B-Jugend auch ausgebildete Sr sein die wo kommen. Und zwar neutrale, denn ich kann mir nicht vorstellen das es für die anderen gut ist in der gleichen Liga zu pfeifen und das schon in diesem jungen Alter. Ich mache dies jetzt auch selbst jetzt noch ungern.Zu dem inGesicht tätscheln das ist für mich eigentlich auch ne grobe unsportlichkeit. Daher auch die Konsequenz eine DQ. Als SR sollte man den entsprechenden Respekt haben, und das bedeutet das man ihn nicht überall anfasst.
Wenn mir ein Spieler an den Rücken langt das ist für mich noch in Ordnung, abe der rest ist Tabu. -
Um noch mal zu dem eigentlichen Fall zurueckzukommen: Es ist fuer mich vollkommen unerheblich, ob er den SR nur "aus Versehen" getroffen hat. Er hat offensichtlich um sich geschlagen, und sei es "nur", um sich von den Ordnern zu loesen (die ja immerhin ihren Job getan haben) und wenn er dabei irgendwen trifft (vollkommen egal, ob den SR, einen Zuschauer, einen Ordner oder den Hund des Hausmeisters), dann hat er dafuer gerade zu stehen.
Ich persoenlich hoffe nur, dass hier ein (vor allem finanziell) abschreckendes Urteil gesprochen wird. -