11. Dezember 2005, So.:
16.00: HSG Düsseldorf - TuS N-Lübbecke : --:-- (--:--)
Düsseldorf - TuS N-Lübbecke
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HSG im Duell gegen Lübbecke Außenseiter
Sonntag, 11. Dezember 2005, 16 Uhr, FCSD Event Point (vormals: Mehrzweckhalle Düsseldorf-Süd): HSG Düsseldorf - TuS N-Lübbecke
Am Sonntag, dem 11. Dezember 2005 kommt es um 16 Uhr im FCSD Event Point (vormals: Mehrzweckhalle Düsseldorf-Süd) zum Duell zwischen den Vorjahresaufsteigern HSG Düsseldorf und TuS N-Lübbecke. Beide Mannschaften starteten toll in die neue Saison und legten zuletzt eine Negativserie hin.
Die Handballer der HSG Düsseldorf blicken nach vorne. Nach der 27:29 – Niederlage wollen die Spieler am Sonntag gegen den TuS N-Lübbecke die nächsten beiden Punkte einfahren und die Negativserie beenden.
Aber mit dem TuS N-Lübbecke kommt eine Mannschaft, die unberechenbar ist. So starteten die Ostwestfalen furios in diese Saison und holten aus den ersten sechs Begegnungen sensationelle 10:2 Punkte. Nur gegen die SG Flensburg/Handewitt gab es eine 30:33 – Niederlage, die zudem noch äußerst unglücklich war. Mit der Heimniederlage gegen den HSV Hamburg am 7. Spieltag startete der TuS N-Lübbecke ebenfalls eine Negativserie. Aus den letzten sechs Spielen wurden 1:11 Punkte auf das Konto der Ostwestfalen gebucht. Bereits am heutigen Mittwoch kann der TuS N-Lübbecke die Serie im Heimspiel gegen FA Göppingen beenden.
Die HSG startete mit 8:10 Punkten auch sehr gut in die Saison, wurde von den Experten zur Überraschung der Saison hochgelobt. Seit vier Spielen ist das Team um Trainer Nils Lehmann nun ohne Punktgewinn. Sicherlich ein Grund für die 0:8-Punkte-Serie das unglaubliche Verletzungspech.
Nikos Kokolodimitrakis wird aufgrund seines Nasenbeintrümmerbruchs aus dem Spiel gegen die MT Melsungen noch bis Ende Dezember pausieren müssen und kann erst im Januar wieder ins Geschehen eingreifen. Der Kreisläufer wird dann aber bei der griechischen Nationalmannschaft weilen, die dann bereits Qualifikationsspiele für die Weltmeisterschaft 2007 in Deutschland bestreiten wird.
Markús Máni Michaelsson Maute wird nach seinem Innenbandriss im Knie ebenfalls noch mindestens bis Mitte / Ende Januar ausfallen. Die Teilnahme an der EM in der Schweiz mit der isländischen Nationalmannschaft ist stark gefährdet. Auch René Wagner wird Trainer Nils Lehmann frühestens erst Mitte Januar wieder zur Verfügung stehen.
Am Montag wurde Daniel Sdunek (Reizung der Patellasehne) erneut von Dr. Thomas Pauly untersucht und erhielt grünes Licht. „Daniel trainiert nun wieder mit und wird am Sonntag gegen Lübbecke sein Comeback geben“, so Lehmann.
Ob Sdunek auf der Bank Platz nimmt, wird sich wohl erst kurz vor dem Spiel entscheiden, denn am Montag meldete sich Torhüter Almantas Savonis ab. „Alma hat am Samstag in Delitzsch mit einer Augenverletzung gespielt und sich noch einmal untersuchen lassen, hat das linke Auge kaum öffnen können“, erklärt Nils Lehmann. Eine ärztliche Untersuchung ergab ein absolutes Sportverbot bis zum Ende der Woche. Der Einsatz des litauischen Nationalspielers ist stark gefährdet.
Torjäger Alexandros Vasilakis ist noch immer nicht hundertprozentig fit. Den griechischen Nationalspieler plagen noch immer Wadenprobleme.
„Alleine aufgrund der personellen Situation sind wir am Sonntag gegen Lübbecke Außenseiter“, so Lehmann. Sein Gegenüber Jens Pfänder kann hingegen aus dem Vollen schöpfen.
„Wir spielen zu Hause und ich erwarte von der Mannschaft, dass sie Biss, Kampf und absoluten Siegeswillen an den Tag legt. und zeigt, wer in Reisholz Herr im Haus ist. Wir wollen auch gegen Lübbecke gewinnen und die Negativserie beenden“, so Lehmann.
Das Spiel am Sonntag werden die Herren Wolfgang Heinz & Günter Hock aus Waiblingen leiten. Schon zweimal leiteten die beiden Schiedsrichter eine Partie der HSG. Zum einen in Lemgo, aber auch das sensationelle 30:30 – Unentschieden gegen den SC Magdeburg. Vielleicht ein gutes Omen.
Markus Hausdorf, Pressesprecher HSG Düsseldorf 07.12.2005 -
Aha erstmal die Favoritenrolle weit von sich legen?
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Original von TuS-Benjamin
Aha erstmal die Favoritenrolle weit von sich legen?Also ehrlich, wenn man liest, wer bei Düsseldorf alles fehlt, ist Nettelstedt der klare Favorit. Die haben nicht umsonst in Delitzsch bzw. Leipzig verloren....
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Wenn ich lese, dass Alma eventuell gar nicht auflaufen kann und auch Vasilakis immer noch nicht 100% fit ist, wird mir ganz anders. Wenn wir Pech haben, gibt das am Sonntag ein Desaster. Und, Benjamin, das ist ganz sicher keine falsche Bescheidenheit!!
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WENN Alma wirklich nicht aufläuft können wir nochmal darüber diskutieren

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Original von TuS-Benjamin
WENN Alma wirklich nicht aufläuft können wir nochmal darüber diskutieren
Wenn er nicht auflaeuft, gibt es ueberhaupt nichts mehr zu diskutieren. Sdunek ist die klare Nummer zwei und war zudem auch noch lange verletzt. Dann waere das Spiel in Nettelstedt schon entschieden.
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Zumal überhaupt noch nicht feststeht, ob Sdunek dann überhaupt zur Verfügung stände. Ich weiß nicht, wie lange er an seinen Knieproblemen jetzt laboriert, aber er müsste mittlerweile seit über zwei Monaten ohne jegliche Spielpraxis sein...
Aber eines ist auch klar: Es muss schon eine heftige Verletzung sein, wenn Alma sich freiwillig auf die Bank setzt.
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- Offizieller Beitrag
Ich gehe mal davon aus, dass - wie immer - alle spielen (außer Michaelsson und Wagner).
Selbst wenn Savonis fehlen würde, wäre Sdunek nicht der erste (sondern eher der hunterdreiundneunzigste) Ersatzkeeper, den der TuS in die Mannschaft der Woche wirft.
Außerdem: Es gibt genau einen Verein in der Bundesliga, bei dem der TuS Nettelstedt-Lübbecke seit Start der eingleisigen Liga im Jahr 1976 noch nie gepunktet hat: Es ist nicht Kiel, Flensburg, Magdeburg oder Lemgo, wie man meinen könnte: Es ist Düsseldorf!
Daher muss auch dieses das Spiel erstmal gespielt werden!
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Na ja ich will die Hoffnung ja einfach nicht aufgeben!
Ich hoffe das Alma sowie Vasilakis spielen werden und keine großen Beschwerden dabei haben werden. Denn sonst können wir das Spiel wirklich gleich abschmieren und auf so ein Desaster wie in Delitzsch hab ich nicht nochmal Lust! Irgendwie haben wir im Moment auch überhaupt kein Glück! Ich finde unsere Pechsträne ist lang genug und es ist Zeit, dass wir dies ändern. Also müssen unsere Jungs mal auf die Zähne beißen und unsere Bank die Augen auf machen! Dann klappt das schon!! -
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Original von Waldorf
Ich gehe mal davon aus, dass - wie immer - alle spielen (außer Michaelsson und Wagner...... und Kokolodimitrakis)
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- Offizieller Beitrag
Treffen wir uns am Sonntag, Bibo?
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Original von Waldorf
Treffen wir uns am Sonntag, Bibo?Sehr gerne, siehe PN...

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Wichtiges Spiel für die HSG. Nach den zuletzt nicht ganz so erfolgreichen Spielen, wäre es nun wichtig, mal wieder 2 Punkte einzufahren. Aber dafür muss natürlich mal wieder alles stimmen: Team- und Kampfgeist, keine Auszeiten, überdurchschnittliche Torhüterleistungen. Düsseldorf kann nur gewinnen, wenn sie an ihr Leistungslimit gehen können. Das scheint aufgrund der Verletzungssorgen in dieser Woche aber zumindest gefährdet.
Und der TuS bräuchte auch mal wieder einen Sieg. Eine Niederlage gegen Düsseldorf wäre der Psyche nicht zuträglich. Daher schätze ich, dass es einen nervösen Auftakt geben wird mit viele Fehlwürfen und technische Fehlern. Hier siegt diejenige Mannschaft, die an diesem Tag mehr bereit sein wird, Handball zu arbeiten. -
Das wird ein schweres Spiel für den TuS. Zwar fehlen bei Düsseldorf wohl drei Spieler, doch sicherlich möchte Düsseldorf die Schlappe bei Delitzsch wieder gut machen. Deckt Nettelstedt allerdings wieder so gut wie gegen Göppingen, sollte es zu dem ersten Auswärtssieg in Düsseldorf reichen.
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Für diejenigen, die überhaupt mitbekommen haben, dass dieses Spiel heute stattgefunden hat:
HSG Düsseldorf - TuS N-Lübbecke 26:25 (12:10)
Die HSG zieht sich somit am eigenen Schopf aus der Krise, zugegebenermaßen mit reichlich Unterstützung der Gäste, die einen recht hilflosen Eindruck machten. Für mich im Nachhinein schwer nachvollziehbar, wie der TuS unter der Woche Göppingen schlagen konnte.
Mitte der ersten Halbzeit ging Nettelstedt mit vier Toren in Führung. In dieser Phase hielt Friedrich im Tor fast alles, der HSG fehlten Ideen und Treffsicherheit im Angriff. Durch eine stärkere Deckung und einen immer besser ins Spiel kommenden Alma Savonis kam Düsseldorf aber zurück in die Partie und konnte sich sogar bis zur Halbzeit einen kleinen Vorsprung erarbeiten.
Nach der Pause waren wieder die Gäste am Drücker und gingen verdientermaßen in Führung. Gleich zu Beginn versagten Heinz/Hock, die ansonsten eine tadellose Leistung zeigten, der HSG ein Tor, als Friedrich den Ball am Boden liegend (aus meinem Blickwinkel) erst hinter der Linie zu fassen bekam. Mit der Zeit wuchs Savonis über sich hinaus und brachte zusammen mit der guten Deckung phasenweise den TuS-Angriff völlig zum Erlahmen. So wechselte abermals die Führung, bis auf vier Tore zog die HSG davon. Erst gegen Ende, als zahlreiche gute Möglichkeiten nicht genutzt wurden und Nettelstedt die offensive Deckung spielte, wurde es nochmals eng und richtig dramatisch. Mit einer 26:23-Führung ging die Partie in die letzte Minute. Acht Sekunden vor Ende waren die Gäste bei 26:25 in Ballbesitz, dreschten den Ball allerdings unter Zeitdruck in die Abwehr. Der Jubel war groß, auch wenn die Kulisse mit 1463 Zuschauern schon recht bescheiden war. Der große Boom scheint in Reisholz abzuebben...
Faires Miteinander gab es dann auf der PK, bevor Nils Lehmann sich mit der Mannschaft auf die Weihnachtsfeier verabschiedete, wo wahrscheinlich jetzt noch der Sieg ausgiebig gefeiert wird.Gruß an Waldorf, schön dich kennengelernt zu haben!! Hoffe wir sehen uns beim Rückspiel!!

EDIT: Sehe gerade, dass bei hw.com schon der Spielbericht online ist:
ZitatAlles anzeigenIm Westen nichts Neues – TuS N mit Niederlage in Düsseldorf
Die HSG Düsseldorf bleibt die einzige Mannschaft der Handball-Bundesliga, bei der der TuS N-Lübbecke noch niemals einen Punkt gewinnen konnte: Am Sonntagnachmittag unterlag die Pfänder-Sieben im tiefen Westen der Republik mit 25:26 (10:12) und konnte somit nicht den erhofften vierten Auswärtssieg der Saison einfahren. Der Grund für die Niederlage war wiederum eine phasenweise erschreckend schlechte Chancenauswertung.
Dabei hatte das Spiel in der neuen Multifunktionshalle im Düsseldorfer Süden für den TuS Nettelstedt-Lübbecke gut begonnen. Die 6:0-Deckung stand gut, Torsten Friedrich deutete schon ein den ersten Minuten an, dass er einen Sahnetag erwischt hatte und vorne setzte der TuS spielerische Glanzlichter: Dem 0:1 durch Fabian van Olphen ließen Stian Tønnesen und Dirk Hartmann per blitzsauberem Kempa das 0:2 folgen. Ein sehenswertes Tønnesen-Anspiel auf Patrick Fölser brachte das 2:4, Dragan Sudzum per Konter 2:5 und ein Rückraum-Kracher von Fabian van Olphen zum 2:6 (11.) ließen die 60 mitgereisten Fans in Feierstimmung kommen.
Bis zum 4:7 (15.) lief alles nach Plan, der TuS beherrschte das Spiel. Doch in dieser Phase scheiterte Patrick Fölser völlig frei an Almantas Savonis, der wie Friedrich überragend agierte und auch der ebenfalls völlig freie Nachwurf von Dragan Sudzum wurde Beute des Düsseldorfer Keepers. Diese Szene sollte sich als Knackpunkt der ersten Hälfte erweisen. In der Folgezeit wurden beste Chancen ausgelassen. Einige Beispiele: Dirk Hartmann vergab einen Gegenstoß, Stian Tønnesen scheiterte mit einem Siebenmeter an Savonis, Patrick Fölser visierte freistehend den Pfosten an, Dragan Sudzum spielte in der Gegenstoßbewegung einen Fehlpass. Durch die Bank scheiterte der TuS an Savonis oder dem Innenblock der HSG.
Da gleichzeitig auf Düsseldorfer Seite Alexandros Vasilakis und Michael Haaß immer besser in Fahrt kamen, drehten die Hausherren das Spiel. Vasilakis erzielte mit dem 9:8 (24.) die erste HSG-Führung. Erst in der 28. Minute traf Nico Greiner zum 9:10, aber zwei Nettelstedter Tore in 13 Minuten waren zu wenig, um diese Halbzeit gewinnen zu können. Fabian van Olphen traf mit der Pausensirene zum 10:12.
Nach dem Seitenwechsel stellte Jens Pfänder auf eine 5:1-Deckung mit dem vorgezogenen Dragan Sudzum um. Auf diese Weise sollte die HSG zu noch mehr Fehlern gezwungen werden, die per Gegenstoß in Zählbares umgemünzt werden sollten. Der Plan ging auf. Auch begünstigt durch zwei Zeitstrafen gegen Vasilakis kam der TuS heran und schaffte durch van Olphen in der 37. Minute den 16:16-Ausgleich. Nach dem 17:16 durch Rpbert Runge und einer von 22 (!)-Friedrich-Paraden glich Nico Greiner aus. Fehlpass Hermann, Parade Friedrich und Rolf Hermann, der ansonsten einen rabenschwarzen Tag erwischt hatte, holte die Führung zurück. Dragan Sudzum klaute den Ball und erhöhte auf 17:19. 43 Minuten waren gespielt und es sah so aus, als könne der TuS das Spiel jetzt in die gewünschten Bahnen leiten.
Was folgte waren aber zehn Minuten ohne Torerfolg, beinahe ein Spiegelbild der ersten Halbzeit. Die Würfe waren zu drucklos oder unvorbereitet, jedenfalls waren sie leichte Beute von Savonis, der seine Vorderleute wieder ins Spiel brachte. Vasilakis, Haaß, Vasilakis und Berblinger im Doppelpack sorgten unterbrochen von einigen Friedrich-Paraden für das 22:19 (51.). Spätesten beim 26:22 (58.) durch Robert Heinrichs schien das Spiel entschieden.
Doch der TuS war nochmals alles nach vorne, es schloss sich eine dramatische Schlussphase an, die an das Heimspiel gegen Minden erinnerte: Jens Pfänder beorderte Henrik Ortmann in den linken und Fabian van Olphen (der sich mit tollen Toren in den Schlussminuten vehement gegen die Niederlage stremmte) in den rechten Rückraum. Van Olphen traf zum 26:23, Friedrich hielt gegen Berblinger, Tønnesen traf zum 26:24. Diesmal hielt Friedrich gegen Sieberger, erneut Tønnesen: 26:25. Die souverän leitenden Schiedsrichter Wolfgang Heinz und Günter Hock pfiffen passives Spiel gegen Düsseldorf, doch Daniel Kubes musste eine Sekunde vor Schluss aus 15 Metern abziehen und verfehlte das Ziel.
Stimmen zum Spiel:
Jens Pfänder:
Es war ein spannendes Spiel, das ich in vier Phasen einteilen möchte: In der ersten Viertelstunde waren wir spielerisch gut aufgestellt und auch die 6:0-Deckung verlieh Stabilität. Nach dem 7:4 haben wir unsere Chancen nicht genutzt, es kam ein Bruch ins Spiel .Folgerichtig lagen wir zur Halbzeit mit 12:10 zurück. Nach dem Wechsel wollten wir durch die 5:1-Deckung den Gegner mehr unter Druck setzen, um Tore aus dem Gegenstoß zu machen. Das ist uns bis zum 19:17 gelungen. Danach sind wir nicht genug auf die Lücken gestoßen und uns fehlte die Sicherheit. Wir waren zu schläfrig und haben erst wieder in den letzten Minuten Leidenschaft entwickelt, als das Spiel eigentlich schon verloren war. Es hat uns die Souveränität gefehlt, daran müssen wir arbeiten. Es war jetzt die zweite Auswärtsniederlage mit einem Tor Differenz. Unter dem Strich ein verdienter Sieg für Düsseldorf.Nils Lehmann (Trainer HSG):
Ein Spiel mit Höhen und Tiefen, Aus und Abs! Allein das Ergebnis zeigt schon, dass die Abwehrreihen und die Torhüter dominiert haben. Beide Angriffsreihen waren nervös und schwach. Wir haben am Anfang viel verworfen, haben uns aber mit Hilfe von Almantas Savonis wieder ins Spiel gebissen, unsere Chancen konsequent ausgespielt, so dass die Halbzeitführung zu Stande kam. Nach der Halbzeit kamen wir wegen zwei verdienter Zeitstrafen wieder ins Hintertreff. Aber auch hier haben wir über die Abwehr und Savonis wieder zurück gefunden. Der Handball-Gott war heute auf unserer Seite. Wir hatten das nötige Quäntchen Glück. Der TuS hätte einen Punkt verdient gehabt.HSG Düsseldorf – TuS N-Lübbecke 26 : 25 (12:10)
HSG Düsseldorf:
Savonis (18/1 Paraden), Sdunek (n.e.)
Hertzberg (2), Heinrichs (1), Berblinger (4/1), Runge (1), Sieberger, Vasilakis (11), Haaß (7/1), Schürmann, Pöter (n.e.), StruckTuS N-Lübbecke:
Fazekas (bei 1 Siebenmeter), Friedrich (22/1 P.)
Fölser (2), Lauritzen (n.e.), Ortmann, Greiner (2), van Olphen (10/3), Sudzum (3), Kubes (1), Tønnesen (3), Hermann (2), Hartmann (2), Schröder, Olafsson (n.e.)Zuschauer: 1.463
Schiedsrichter: Wolfgang Heinz / Günter Hock
Strafminuten: 4 / 6 Vasilakis (31./35.) - van Olphen (11.), Kubes (44.), Sudzum (51.) -
JUHU!!! Na das war wirklich echt gut heute! Ich muss unsere Jungs für ihren Kampfgeist loben! Auch nach Rückständen wurde wieder gekämpft bis man am Ende dann mit einem Tor gewonnen hat!
Die Kulisse war wirklich sehr sehr mager! Wenig Zuschauer und eine ganz ganz traurige Stimmung, die mich wieder an alte Zeiten erinnerte.
Ich hoffe, dass wird sich in den nächsten Spielen wieder änder! -
Sicherer Start, 22 Paraden von Fichte, 26 Gegentore auswärts- man sollte meinen das reicht zu einem Auswärtssieg. -
Hat es aber verdientermaßen nicht.Nach dem guten Start kam plötzlich ein Bruch ins Spiel. Vorne scheiterte man von allen Positionen reihenweise an Alma Savonis. Zwar konnte man nach der Pause nochmal in Führung gehen, doch die Big-Points verhinderte Savonis.
Der Biss der letzen fünf Minuten wäre auch etwas früher nicht Hinderlich gewesen.
Mund Abputzen- und Samstag Charakter zeigen!
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Zitat
Original von TuS-Benjamin
Sicherer Start, 22 Paraden von Fichte, 26 Gegentore auswärts- man sollte meinen das reicht zu einem Auswärtssieg. -
Hat es aber verdientermaßen nicht.Nach dem guten Start kam plötzlich ein Bruch ins Spiel. Vorne scheiterte man von allen Positionen reihenweise an Alma Savonis. Zwar konnte man nach der Pause nochmal in Führung gehen, doch die Big-Points verhinderte Savonis.
Der Biss der letzen fünf Minuten wäre auch etwas früher nicht Hinderlich gewesen.Da hast ja doch recht behalten. Was mich natuerlich nicht im geringsten stoert.
Obwohl Friedrich das Torhuerterduell ja rein zahlenmaessig gewonnen hat.
Vasilakis mit 11 Treffern. Hat der denn auch eine gute Quote gehabt?
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Das Ergbenis überrascht mich wirklich. Damit haben die Düsseldorfer auch die Punkte aus Delitzsch wieder reingeholt. Respekt an die Mannen von Nils Lehmann bei dem Verletzungspech!
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