• In der Mopo:

    Quelle: http://www.mopo.de

  • Interview Rudolph:

    Zitat

    MOPO: Die Hälfte des 5,2-Millionen-Etats zahlen Sie aus eigener Tasche. Wie lange funktioniert das?

    Rudolph: Auf Dauer kann ich das nicht leisten. Wenn der Klub irgendwann nicht mehr zu finanzieren ist, mache ich den Laden zu. Aber das ist weit, weit weg.....

    ...Wir wollen langfristig ein Top-Team aufbauen.

    MOPO: Welche mittelfristigen Ziele verfolgen Sie dabei?

    Rudolph: Wir wollen der FC Bayern des Handballs werden. Meine Vision ist, Meister- und Champions-League-Titel zu gewinnen und wirtschaftlich gut dazustehen.

    Da steht ja einiges an: langfristig ein Topteam werden - und mittelfristig der FC Bayern des Handballs :lol:

    Nuja, Gestalten wie den Rudolph hat der Handball schon immer angezogen :/:

    2 Mal editiert, zuletzt von Karl (15. August 2006 um 20:45)

  • tut mir leid, das so sagen zu müssen, aber der club kotzt mich nur noch an.
    geht man auf die HSV Seite kommt der prollige Slogan "Das Team im Land sind wir" und dann noch dieses Geschnacke von dem Rudolph - unfassbar.

    Kiel und FLensburg gibts gar nicht mehr ?
    Ich wünsche ihnen wirklich einfach sportlichen Misserfolg damit jeder sieht: so geht es nicht. :nein:

  • Zitat

    Original von braz
    tut mir leid, das so sagen zu müssen, aber der club kotzt mich nur noch an.

    Schön, dass es mal jemand auf den Punkt bringt ....

  • Zitat

    Original von braz
    tut mir leid, das so sagen zu müssen, aber der club kotzt mich nur noch an.
    geht man auf die HSV Seite kommt der prollige Slogan "Das Team im Land sind wir" und dann noch dieses Geschnacke von dem Rudolph - unfassbar.

    Kiel und FLensburg gibts gar nicht mehr ?
    Ich wünsche ihnen wirklich einfach sportlichen Misserfolg damit jeder sieht: so geht es nicht. :nein:

    Was hast du für ein Problem mit dem Spruch "Das Team im Land sind wir"?

    Erstens ist das auf Hamburg bezogen, das ein selbstständiges Bundesland ist
    und Kiel, sowie Flensburg liegen bekannterweise in Schleswig-Holstein...

    und Zweitens ist das der Titel des HSV-Songs, der bei jedem
    Heimspiel gespielt wird.
    Andere Vereine haben auch eigene Songs, wo liegt das Problem?

    Und ob Herr Rudolph wirklich alles so gesagt hat,
    wie es in der bunten Presse in Hamburg steht, das weiss wohl keiner...

    Ich wünsche dem Team jedenfalls viel Erfolg.
    Für mich zählen die Spieler und nicht das Präsidium oder die Presse.

    edit: War ja klar, das da gleich wieder ein netter Kommentar aus Kiel kommt :rolleyes:

  • Zitat

    Original von braz
    tut mir leid, das so sagen zu müssen, aber der club kotzt mich nur noch an.
    geht man auf die HSV Seite kommt der prollige Slogan "Das Team im Land sind wir" und dann noch dieses Geschnacke von dem Rudolph - unfassbar.

    Kiel und FLensburg gibts gar nicht mehr ?
    Ich wünsche ihnen wirklich einfach sportlichen Misserfolg damit jeder sieht: so geht es nicht. :nein:

    ganz so hart würde ich das nicht aussprechen, aber in gewisser Hinsicht kann ich mich da auch nur anschließen. Dieser Retortenclub schmeißt mit Geld um sich, hat die Gehälter in der Liga kaputt gemacht und will nun der führende Club in Europa werden (anders kann man einen Championsleague Titel ja wohl nicht nennen) Schwierigste Aufgabe dürfte hierbei wohl werden "Wirtschlaftlich gut dazustehen". Mir ist es immer noch unverständlich, dass der HSV nicht zwangsabsteigen musste. Clubs wie Kiel, Flensburg und Magdeburg haben sehr lange hart arbeiten müssen, um den Erfolg zu schaffen. In HH muss das alles am besten gestern noch passiert sein. Zum Glück kann man mit Geld viel kaufen, aber keine Sympathien.

  • Moose schreibt:

    Zitat

    Was hast du für ein Problem mit dem Spruch "Das Team im Land sind wir"? Erstens ist das auf Hamburg bezogen, das ein selbstständiges Bundesland ist
    und Kiel, sowie Flensburg liegen bekannterweise in Schleswig-Holstein...

    Der Stadtstaat Hamburg wird gemeinhin nicht als 'Land' - wie Schleswig Holstein wahrgenommen. Das jetzt weiter auszuführen, lohnt sich nicht.

    Rudolphs Zitate und Interviews sind selbstverständlich alle entstellt, gefälscht oder verstümmelt - deshalb redet er auch so oft mit der MOPO. Und deshalb ist die MOPO in letzter Zeit auch so exellent und größtenteils exklusiv infomiert über alles, was mit dem HSV zu tun hat :rolleyes:

    Link zum 'Team im Land': Slogan:

  • Zitat

    Original von Jens Friedrichs
    Der FC Bayern des Handballs.

    Der arme FC Bayern. Die haben sich alles hart erarbeitet. ;)

    STEH AUF WENN DU AM BODEN BIST!!!

  • Zitat

    Original von TuS-Benjamin

    Der arme FC Bayern. Die haben sich alles hart erarbeitet. ;)

    Stimmt im Großen und Ganzen, aber der große wirtschaftliche Aufschwung der Bayern kam erst mit dem Olympiastadion. Und das haben sie sich sicherlich nicht erarbeitet.

  • Zitat

    Original von wintermute

    Stimmt im Großen und Ganzen, aber der große wirtschaftliche Aufschwung der Bayern kam erst mit dem Olympiastadion. Und das haben sie sich sicherlich nicht erarbeitet.

    oder vielleicht doch erst mit dem Manager Uli Hoeneß ;) Will der nicht bald bei den Bayern aufhören ?
    In Hamburg nimmt man ihn bestimmt liebend gern ;)

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.

  • Zitat

    Original von meteokoebes

    oder vielleicht doch erst mit dem Manager Uli Hoeneß ;) Will der nicht bald bei den Bayern aufhören ?
    In Hamburg nimmt man ihn bestimmt liebend gern ;)

    Den würde man bestimmt liebend gern nehmen. Ist er doch einer der besten Manager, die es im Sport gibt. Da kann in der HBL sicher keiner mithalten.

  • Mit dem Heimspiel gegen den HSV Hamburg beginnt für Sie Ihre vierte Bundesliga-Saison als Trainer der HSG Nordhorn. Wie lief die Vorbereitung?
    Lindgren: Nicht optimal. Da wir gleich beide Mittelmänner verletzungsbedingt ersetzen mussten, konnten wir uns kaum richtig einspielen. So etwas ist eben schwer zu kompensieren. Jetzt müssen wir halt das beste daraus machen.

    Welche Konsequenzen ergeben sich für die Mannschaft daraus?
    Lindgren: Spielerisch fehlt in der Offensive ein ganz entscheidender Faktor. Wir haben mit Machiel Schepers einen jungen Holländer als dritten Mann auf dieser Position. Der 21-jährige Spielmacher ist ganz sicher ein Riesentalent als Spielmacher, aber für ihn ist der Schritt hin zur Bundesliga in Deutschland gewaltig. Ich teste natürlich auch andere Alternativen auf der Mittelposition.

    Wie lange müssen Sie auf Ihre beiden Sorgenkinder warten. Maik Machulla fällt, wie ich hörte, mindestens zwei Monate aus. Was aber passiert mit Börge Lund?
    Lindgren: Machula fällt länger aus, das ist sicher. Bei Börge Lund, der sich mit schmerzhaften Problemen am Steißbein herumplagt, konnte immerhin festgestellt werden, dass nichts gerissen ist. Dennoch bereiten ihm gegenwärtig alle handballtypischen Bewegungen Schmerzen. Sein Einsatz zum Bundesliga-Start ist entsprechend ungewiss.

    Schon am kommenden Wochenende können Sie den Ernstfall testen. Beim Toyota-Nitschke-Cup trifft die HSG auf international renommierte Gegner.
    Lindgren: Wir haben in der Vorbereitung schon gegen diverse internationale Gegner gespielt. Wir haben festgestellt, dass wir gegen offensive Abwehrreihen Probleme bekommen, weil wir auf der Spielmacherposition nicht die optimale Besetzung ins Spiel schicken konnten. Stark hingegen fand ich unsere Abwehrarbeit. Das macht Mut. In den Spielen gegen Kopenhagen oder gegen Creteil in Paris war das klasse, was meine Mannschaft gespielt hat. Ich bin gespannt, ob wir das am Wochenende weiter verbessern können.

    Für die HSG beginnt das Jahr eins nach Ljubomir Vranjes. Ändert die Tatsache, für die kommende Saison gleich vier neue Leute integrieren zu müssen, Ihre grundsätzliche Zielsetzung?
    Lindgren: Ja natürlich tut es das. Gegenwärtig können wir nicht hingehen und behaupten, wir spielen um einen Europacup-Platz mit. Ich finde es auch nicht fair, wenn von Außen ein solcher Druck an das Team herangetragen wird. Andererseits kann sich das auch rasch ändern. Sind wir komplett und macht die Konkurrenz Fehler, werden wir sofort wieder dabei sein. Vieles ist davon abhängig, was mit Börge Lund passiert. Er ist ein erfahrener Mittelmann von hoher Qualität, der auch in der Abwehr eine großartige Alternative darstellt. Bis zu seiner Rückkehr müssen wir sein Fehlen eben mit noch mehr Kampfgeist und kompromissloser Abwehrarbeit kompensieren.

    Und ausgerechnet jetzt kommt mit dem noch einmal verstärkten HSV Hamburg gleich am ersten Spieltag so etwas wie ein Angstgegner ins Euregium.
    Lindgren: Angstgegner ist weit übertrieben. Aber wir haben in den zurückliegenden Begegnungen immer Probleme mit dem Tempohandball der Hamburger gehabt. Aber es ist auch diesmal wieder ein völlig neues Spiel. Natürlich ist der HSV Favorit angesichts seiner Verstärkungen und unserer Verletzungsprobleme. Aber wir werden alles geben und haben gute Chancen, das Auftaktmatch zu gewinnen.

    Ärgert es Sie manchmal, wenn Sie sehen, mit welchen finanziellen Möglichkeiten die Konkurrenz arbeiten kann, Sie aber lediglich über einen begrenzten Spielraum verfügen?
    Lindgren: Ich weiß um unsere Voraussetzungen und sehe natürlich auch, was bei der Konkurrenz möglich ist. Aber da gibt es keinen Neid. Wir leben mit unserer Wahrheit, weil das Wünschen ohnehin nicht hilft. Natürlich wünscht sich jeder Trainer immer mehr Spieler und immer eine noch höhere Qualität. Aber die HSG hat nicht mehr Geld zur Verfügung. Und gemessen an den Mitteln kriegen wir das ganz gut hin. Wenn alle an Bord sind, kann die Mannschaft an guten Tagen noch immer jeden Gegner schlagen

    Ganz sicher haben die internationalen Auftritte der HSG in der vergangenen Saison Lust auf mehr gemacht. Aber ist das Anpeilen eines Europacup-Platzes in den Zeiten des Umbruchs überhaupt realistisch?
    Lindgren: Soviel ist sicher: Wenn alle dabei sind und uns die Integration von Spielmacher Lund rasch gelingt, sehe ich keinen Grund, warum wir nicht auch entsprechenden Erfolg haben sollten. Aber ich wiederhole: Unter den jetzigen Gegebenheiten wäre es fahrlässig, von einem Europacup-Platz zu sprechen.

    Welche Zielsetzung geben Sie also für Ihr Team aus?
    Lindgren: Das ist gegenwärtig schwer zu sagen. Wenn alle fit sind, traue ich uns einen Platz zwischen sieben und zehn zu. Ich sehe meine Mannschaft durchaus auf Augenhöhe mit den Teams aus Göppingen, Großwallstadt oder Kronau. Aber zurzeit ist die Situation einfach viel zu schwierig, um eine Prognose abzugeben.

    Sie sind bereits seit 1998 in Nordhorn, zunächst als Spieler und seit 2003 auch als Trainer. Wie lange bleiben Sie der HSG noch erhalten?
    Lindgren: So etwas weiß man nie. Ich fühle mich wohl in Nordhorn und habe noch bis zum Sommer 2008 einen Vertrag. Ich bin noch relativ neu im Trainergeschäft und bin froh, dass Bernd Rigterink mir nach dem Weggang von Kent Harry Andersson diese Chance gegeben hat. Bernd lässt uns die Zeit zur Entwicklung und macht nicht solch einen Druck, wie er in anderen Vereinen oft herrscht. Das sind wirklich gute Arbeitsbedingungen.

    Und wer wird am Ende der Saison Deutscher Meister?
    Lindgren: Das ist eigentlich ganz einfach zu beantworten. Der THW Kiel ist von der Struktur her, von seinen Zuschauern, von seinem Umfeld und - was am wichtigsten ist - von seinem Kader erneut reif für den Titel. Der THW besitzt die dominierende Mannschaft in Deutschland, die ganz sicher auch den Titel holen wird.

    Das Gespräch führte Arnulf Beckmann

    Gemeinsam sind wir stark!

    Einmal editiert, zuletzt von InesK (16. August 2006 um 17:51)

  • Heute in Hamburger Abendblatt:

  • Einmal editiert, zuletzt von Jenny (21. August 2006 um 11:37)

  • Hm, klingt etwas merkwürdig. Ich glaube eher nicht, dass das Verhältnis zwischen dem THW und Nenad gut ist.
    Ich war auch überrascht, dass er so einen guten Empfang bekommen hat. Ich mochte ihn als Spieler sehr gerne, aber die Umstände, unter denen er gegangen ist, hätten kaum schlechter sein können.

    Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont (Konrad Adenauer)

  • Suttgarter Zeitung, 22.08.06

    Nachgefragt bei Jürgen Müller
    Der 19-jährige Jürgen Müller ist am Wochenende mit den deutschen Handballjunioren Europameister in Innsbruck geworden. Doch der Torhüter des Erstligaaufsteigers HBW Balingen-Weilstetten wird nicht nur aus diesem Grund das Turnier in Erinnerung behalten, sondern auch weil er beim 24:19-Finalsieg gegen Schweden 23 Bälle hielt. „Das war ein tolles Erlebnis", sagt Müller im Gespräch mit Ines Fuchs.

    Herr Müller, wie fühlt man sich als 19-jähriger Spieler, wenn man die Zeitung aufschlägt und liest, dass man vom deutschen Bundestrainer Heiner Brand höchstpersönlich gelobt wurde?
    Ehrlich gesagt, bin ich leider noch gar nicht dazu gekommen, die Zeitungen zu lesen. Aber das ist natürlich eine Riesenehre für mich. Heiner Brand ist schon in der Zwischenrunde zu unserer Mannschaft gestoßen, hat uns Tipps gegeben, mit uns Videos analysiert und uns dann auch aufs Finale eingestimmt. Das war schon ein tolles Erlebnis. Es ist bereits der zweite EM-Titel innerhalb von vier Jahren für die Junioren des deutschen Handballbundes.

    Heiner Brand muss sich also keine Sorgen um den Nachwuchs machen.
    Natürlich waren die deutschen Juniorenmannschaften in den vergangenen Jahren immer sehr stark. Das liegt sicher daran, dass junge Spieler hier in der zweiten Bundesliga oder auch in der Regionalliga schon früh die Möglichkeit bekommen, sich zu etablieren. Die Bundesliga ist die stärkste Liga der Welt, und der DHB hat einen sehr guten Unterbau. Dennoch darf man nicht denken, dass die Entwicklung deshalb zum Selbstläufer wird.

    Was hat in Innsbruck den Ausschlag für den Gewinn des EM-Titels gegeben?
    Ich denke, dass der Teamgeist ausschlaggebend war. Wir trainieren jetzt seit vier Jahren zusammen und sind zu einer Mannschaft zusammengewachsen. Das sieht man einfach auch auf dem Spielfeld, wo wir uns zum Teil blind verstehen. Außerdem hatten wir die stärkste Abwehr aller teilnehmenden Mannschaften. Hinzu kommt auch, dass wir keine überragenden Leute im Team haben, deren Ausfall uns den Sieg hätte kosten können. Wir haben das Turnier als geschlossene Mannschaft gewonnen.

    Wie schlecht war der Zeitpunkt für diesen Triumph? Schließlich startet am Samstag schon wieder die Handball-Bundesliga in ihre heue Saison.
    Der Zeitpunkt war sicherlich nicht optimal. Wir haben wegen der Europameisterschaft vier Wochen der Vorbereitung in den Vereinen verpasst, das ist doch ein Nachteil. Ich denke aber, dass die Umstellung machbar ist. Alle von uns schwimmen jetzt auf einer Euphoriewelle. Das kann uns auch für die Bundesliga helfen.

    Sie haben im Finale 23 Bälle pariert und waren wahrend des gesamten Turniers in bestechender Form. In Balingen sind Sie jedoch hinter Milos Slaby nur die Nummer zwei. Welche persönlichen Ziele haben Sie?
    Natürlich habe ich ein gutes Turnier gespielt. Aber jetzt muss ich mich erst mal an die Bundesligaluft gewöhnen - zur zweiten Liga besteht da noch ein großer Unterschied. Irgendwann in den nächsten Jahren möchte ich schon die Nummer eins werden. Dafür muss ich aber hart an mir arbeiten. In dieser Saison will ich einfach gute Leistungen zeigen und hoffe, dass ich auch ein paar Mal von Anfang an spielen darf.

    Was trauen Sie Ihrem Verein, dem HBW Balingen-Weilstetten, in dieser Saison zu?
    Man kann unsere Mannschaft vielleicht ein bisschen mit der Junioren-Nationalmannschaft vergleichen. Wir haben viele junge Spieler, die erfolgshungrig sind und etwas erreichen wollen. Im Normalfall können wir mit Mannschaften wie Kiel und Magdeburg nicht mithalten. Wenn es irgendwie möglich ist, wollen wir aber auch hier für die eine oder andere Überraschung sorgen. Wir müssen in jedem Spiel über uns hinauswachsen. Dann ist der Klassenerhalt drin.

    Bilder

    HBW Balingen-Weilstetten

    2003:Aufstieg: 2. Bundesliga
    2004:Klassenerhalt: 2. Bundesliga
    2005:einstelliger Tabellenplatz: 2. Bundesliga
    2006:Aufstieg: 1. Bundesliga

  • Einmal editiert, zuletzt von Jenny (22. August 2006 um 19:52)