ZitatOriginal von Lelle
Kann mir jeamnd sagen wie das Lied hieß,das 10 Minuten vor nNpfiff gespielt wurde("Shalalalalala...")?
Nordhorn - Flensburg
-
-
Zitat
Original von Lelle1605
Da sich niemand geäußert hat, heißt das wohl, dass niemand das weißt! (bis auf den DJ)
-
@Lelle: Sag mal wie das Lied klingt oder noch ne Zeile vom Lied, nicht bloß "Shalalalalala". Es gibt viele Songs mit nem "Shalalalala". Mit nen paar mehr Infos kann ich dir vllt. helfen

EDIT: Meinst vllt. Vengaboys - Shalalala ?
-
"interception"? ist der gn-schreiber footballfan?
-
Die 1. HZ von Flens war in Angriff und Abwehr unglaublich gut. Schade, dass Nordhorn das Spiel durch Provakationen in der 2. HZ etwas zerstört hat.
Die ständigen blöden Einblendungen des DSF haben extrem genervt. Bitte nicht dort anrufen!
Wenn sich das für das DSF bezahlt machen sollte, werden auch in zukunft davon gequält....

-
Na, Provokationen gab es wohl auf beiden Seiten. Da haben sich beide Mannschaften nichts genommen!!!
-
Moin,
HSG braucht sich keine Vorwürfe zu machen. Wenn alle Spieler 100 % gegeben hätten, hätte es vielleicht noch nicht gereicht.
Wenn ich keine personellen Alternativen habe, bin ich halt der Dumme.
Gruß, harmi
-
Flens hatdie Sache so souverän runtergespielt, dass Provokationen sie nur aus dem Tritt gebracht hätten. Sie hatten also überhaupt keinen Grund die HSG zu provozieren.
Und genau, das war der Grund, warum die HSG (erfolgreich) provoziert hat. Sie haben eben gesehen, dass sie mit fairen Mitteln keine Chance haben.
Das ist übrigens immer so beim Handball. Wenns fair nicht geht, muss man es halt anders probieren....
-
Zitat
Original von scrollan
Flens hatdie Sache so souverän runtergespielt, dass Provokationen sie nur aus dem Tritt gebracht hätten. Sie hatten also überhaupt keinen Grund die HSG zu provozieren.Und genau, das war der Grund, warum die HSG (erfolgreich) provoziert hat. Sie haben eben gesehen, dass sie mit fairen Mitteln keine Chance haben.
???
Welcher Nordhorner hat denn welchen Flensburger provoziert? Es mag zwar nicht die feine Art sein, eine Zeitstrafe für einen Gegenspieler zu fordern, aber jemanden beim Tempogegenstoß zu stoßen, ist nicht besser.
Ich hätte von Jonny Jensen erwartet, dass er nicht so dämlich ist, sich nen Doppelzweier abzuholen.
Gruß, harmi
-
Zitat
Original von harmi
???
Welcher Nordhorner hat denn welchen Flensburger provoziert? Es mag zwar nicht die feine Art sein, eine Zeitstrafe für einen Gegenspieler zu fordern, aber jemanden beim Tempogegenstoß zu stoßen, ist nicht besser.
Ich hätte von Jonny Jensen erwartet, dass er nicht so dämlich ist, sich nen Doppelzweier abzuholen.
Gruß, harmi
Also, da hast du dann aber noch nicht viele Spiele von Jensen gesehen. Dafür ist er eigentlich bekannt. Ein Kämpfer vor dem Herren,aber leider hat er auch eine sehr, sehr kurze Zündschnur.
Ich denke, man sollte hier nun auch nicht über angebliche Provokationen diskutieren. Das Spiel war fair und auch recht gut anzuschauen aus meiner Sicht. Zeitstrafen gehören nunmal dazu. -
Jo das könnte es sein.Muss ich mal nachschauen!Danke schon mal!
-
Wer in der Halle war, hat denke ich die kleinen Provokationen auf beiden Seiten gesehen! Und es waren wirklich nur kleine am Rande. Bei wirklichen Verletzungen bzw. Fouls gab es immer sofort ne Entschuldigung (z.B. beim Wurf durch Vranjes auf Jensen); die sofortige Entschuldigung war einfach nur fair und absolut sportlich und spiegelt das Spiel gut wieder.
-
Quelle: GN 10.11.05
ZitatAlles anzeigenZuschauerzahl beim Spitzenspiel erfüllt Erwartungen nicht
handball 4000er-Marke weit verfehlt
Das war kein guter Abend für die HSG Nordhorn: Erst wurde ihnen für das Pokal-Achtelfinale ein Auswärtsspiel beim HSV zugelost; dann erwies sich die SG Flensburg-Handewitt als eine Nummer zu groß; und nicht einmal bei diesem Spitzenspiel war die Halle ausverkauft.
nordhorn/FH – Sechs Jahre lang haben Bernd Rigterink und Kent-Harry Andersson (Foto) erfolgreich Seite an Seite gearbeitet und die HSG Nordhorn von der zweiten in die erste Bundesliga und den Europacup gehievt. Doch aus Manager und Trainer werden zwei Mal im Jahr Rivalen, seit der Schwede die SG Flensburg-Handewitt coacht. Und weil die Schleswig-Holsteiner am Dienstagabend mit 36:31 (18:11) mal wieder die Oberhand gegen die Grafschafter behalten hatten, erschien Andersson zwar wie gewohnt viel zu spät zur anschließenden Pressekonferenz, aber frisch geduscht, akkurat geföhnt und bester Laune, während Rigterink selbst am Tag danach noch angefressen war.
Dass die Nordhorner eine Halbzeit lang aggressive Abwehrarbeit und druckvolles Angriffsspiel vermissen ließen, war Rigterink sauer aufgestoßen, doch was den Manager richtig wurmte, war etwas ganz anderes: Statt der erhofften mehr als 4000 Zuschauer, waren allenfalls 3600 zum Spitzenspiel gekommen. "Was musst Du eigentlich noch machen, wenn nicht einmal zum Spiel zwischen dem Tabellendritten und dem Sechsten die Halle voll wird?" fragte er sich und schloss aufgrund des erfolgreichen Saisonstarts einen Punkt von vornherein aus: "Es kann ja nicht am Sport liegen."
Ausbaufähig ist mit Sicherheit das Programm rund um das Spiel, zum Beispiel die Dramaturgie der Musik oder auch die tänzerischen Darbietungen. "Da hat man eine wertvolle Ware und bringt sie nicht an den Mann", ärgert sich Rigterink. Da hat Henk Groener, seit drei Monaten als Marketing-Manager bei der HSG tätig, ein weites Feld zu bestellen.
Am Sonnabend (19.30 Uhr) wird das Europacup-Rückspiel gegen HC Superfund Hard nach dem klaren 29:24-Sieg in Österreich wohl auch nicht gerade ein Publikums-Magnet sein. Allerdings wartet am Mittwoch, 16. November, auch schon wieder das nächste Heimspiel gegen den HSV Hamburg (19.30 Uhr, Euregium). Die mit 6:14 Punkten auf Platz acht rangierenden Hanseaten, sagt Rigterink, "sind auf jeden Fall stärker als ihr Tabellenplatz aussagt". Dass sie zwei Wochen später bei den Hamburgern im Pokal-Achtelfinale antreten müssen, passte zum verkorksten Abend im Euregium, der mit der Auslosung durch SG-Manager Thorsten Storm schon wenig verheißungsvoll begonnen hatte.
Hatten die Flensburger auf dem Feld das Tempo sofort angezogen, ließ sich ihr Trainer Kent-Harry Andersson nach dem Spiel Zeit. Ola Lindgren wartete minutenlang, dass sein Freund und Vorgänger bei der HSG zur öffentlichen Fragerunde erschien. Doch Lindgren lächelte gelassen: "Wer gewinnt, kann sich alles erlauben." Allerdings hat auch Andersson in dieser Saison schon die andere Seite der Medaille kenenngelernt. "Wir haben uns hier die Punkte zurück geholt, die wir in Großwallstadt verloren haben", spielte er auf die bislang einzige Saisonniederlage seiner Schützlinge an. Allerdings schien er nicht ganz sicher, ob diese Rechnung auch für Thorsten Storm aufgehen würde und so wandte er sich sicherheitshalber dem neben ihm sitzenden SG-Geschäftsführer zu und fragte: "Großwallstadt können wir jetzt vergessen, oder?"Dienstag Abend und das Spiel wird gleichzeitig im TV übertragen - klar, dass da selbst Nordhorner lieber zuhause bleiben.
-
Zitat
Original von Bienchen
Quelle: GN 10.11.05Dienstag Abend und das Spiel wird gleichzeitig im TV übertragen - klar, dass da selbst Nordhorner lieber zuhause bleiben.
Für einen richtigen Handballfan kann eine TV Übertragung ja wohl kein Grund sein ein Spiel nicht zu besuchen!!!
-
Die "richtigen" Fans werden da gewesen sein - es gibt aber auch immer viele Zuschauer der Sparte "sehen-und-gesehen-werden" oder auch "hab-grad-nix-besseres-vor" und die bleiben dann halt weg.
-
Positiv war allerdings dann doch noch, dass die Kellerbar nach dem Spiel richtig gut gefüllt war und das auch noch um elf. Erst so gegen halb zwölf, zwölf würde es etwas leerer.
-
war das das berühmte "frustsaufen"?
-
Keine Ahnung! Bei mir war es eher Durst!

-