Christian Fitzek beurlaubt

    • Offizieller Beitrag

    Den hatten wir noch nicht, glaube ich!

    Die FAZ kommentiert:


    Die Welt Hamburg:


    und:



    Sehr schön ist auch diese Passage aus dem Abendblatt

    Zitat

    [...]Der dürfte aussehen wie üblich: Der Präsident macht sein privates Portemonnaie auf. Entsprechend wenig gewillt scheint Rudolph, sich bei der Trainerfrage hereinreden zu lassen: "Diese Entscheidung behalte ich mir schon selbst vor, schließlich bezahle ich ihn."[...]

  • Bei Sport1 war zu lesen, dass eventuell auch Spieler des HSV im Tausch gegen Schwalb nach Wetzlar wechseln- wer kommt denn da in Frage?

  • Da muss ich dann aber auch noch sport1 zitieren:

  • Zitat

    Original von blondie
    Bei Sport1 war zu lesen, dass eventuell auch Spieler des HSV im Tausch gegen Schwalb nach Wetzlar wechseln- wer kommt denn da in Frage?

    Kokir vielleicht., denn er hat -soweit ich das verfolgen konnte- noch nicht all zu viele Spielanteile beim HSV bisher bekommen.

  • Mal wieder Neuigkeiten in der Mopo:

  • Zitat

    Original von Ronaldo
    Petko halte ich mal für völlig ausgeschlossen - erst Recht, wenn man keine Ablöse zahlen will.


    Das sehe ich auch so. Petko bleibt in Göppingen. Und ob Wenta der richtige Mann ist, um den HSV nach oben zu führen bezweifel ich doch sehr.

    Das Wetzlar Geld für Schwalb sehen will ist auch mehr als klar. Wenn Rudolph Schwalb unbedingt haben will, soll er mal in die Tasche greifen.

    Einmal editiert, zuletzt von Steffi (19. Oktober 2005 um 22:59)

  • Zitat

    Original von Steffi


    Das sehe ich auch so. Petko bleibt in Göppingen. Und ob Wenta der richtige Mann ist, um den HSV nach oben zu führen bezweifel ich doch sehr.

    Das Wetzlar Geld für Schwalb sehen will ist auch mehr als klar. Wenn Rudolph Schwalb unbedingt haben will, soll er mal in die Tasche greifen.

    Was soll Petko beim HSV?
    Der Zug in Hamburg ist für diese Runde eh schon durch.
    Alles was bleibt ist der DHB Pokal,über die BL hat der HSV so gut
    wie keine Chance mehr in den Europapokal zu kommen.

    Und da der HSV ja keine Ablöse zahlen will ist ein mögliches treffen
    doch eh für die Katz.Oder denkt der Rudolph das er Petko geschenkt
    bekommt :pillepalle:

    Vielleicht leiten Rudolph,Schmäschke und Knorr bis zum Saisonende
    den HSV weil sich kein dummer findet der dieses Himmelfahrtskommando
    machen will :baeh:

    HELDEN MÜSSEN STERBEN-LEGENDEN LEBEN EWIG

    Einmal editiert, zuletzt von eckes99 (19. Oktober 2005 um 23:20)

  • na das entwickelt sich ja echt zur daily soap. frag mich auf welchem trichter der mann ist zu denken, das ein spitzenmann der noch fast drei jahre vertrag hat fuer lau zu bekommen ist. geht wohl um den preis. also ein neuer abloeserekord (hens 125000 steht) ist wie ich meine satz.

  • Auf der Liste stehen insgesamt 12 Namen. Fangen wir mal an

    Ich denke, damit hat man 12 wohlklingende Namen, die der HSV wohl gerne nehmen wuerde. Welche davon realistisch sind, wird man sehen :D

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.

  • Oh stimmt. Brand anstelle von Mudrow. Der Volker gilt in HH bestimmt als nicht medienwirksam genug. Auf fachliche Kompetenz kommt es nicht an, sonst haette die Liste mit Chevtsov und Pfaender mindestens noch zwei weitere Namen. ;)

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.

    • Offizieller Beitrag

    Das Abendblatt:

    Zitat

    [...]"Es gibt noch zwei weitere ernsthafte Kandidaten", verriet HSV-Geschäftsführer Dierk Schmäschke. Einen Schnellschuß soll es bei der Auswahl nicht geben. "Wir nehmen uns jetzt Zeit für die Entscheidung", sagte Rudolph. Schließlich wird ja eine langfristige Lösung angestrebt.

    Kommt nur mir das so vor, oder habe ich das vor einigen Wochen schon einmal gelesen? :D

  • so langsam lichtet sich der nebel gemäß Giessener Zeitung:

    Dotzauer sucht schon Nachfolger für Schwalb

    Wechsel nur noch Frage der Zeit - HSV-Manager Schmäschke: "Martin will zu uns"
    Jürgen HeideWETZLAR. Der Wechsel von Handball-Trainer Martin Schwalb (HSG Wetzlar) zum Bundesligakonkurrenten HSV Hamburg ist nur noch eine Frage der Zeit. "Ich überlege ab heute, wer sein Nachfolger werden könnte, weil Martin mir nicht gesagt hat, dass er mit Gewalt hier bleiben will", sagte Rainer Dotzauer am Mittwoch, wobei es der Wetzlarer Manager nicht als sinnvoll ansieht, auf die Vertragserfüllung mit Schwalb bis 2008 zu pochen. Dotzauer, der gestern am Rande des Spiels VfL Gummersbach gegen den HSV in Köln mit seinem Hamburger Kollegen Dierk Schmäschke über die Ablösemodalitäten verhandelte, geht davon aus, dass bis zum Wochenende eine Entscheidung fällt. "Nach jetzigem Stand wird Martin aber am Samstag in Lemgo noch auf der Bank sitzen", sagte Dotzauer, der bereits am Dienstag in Wetzlar mit dem extra angereisten Schmäschke über einen Transfer des Trainers gesprochen hatte. "Dass Martin gerne zu uns kommen würde, ist unstrittig", sagte Schmäschke.
    Laut dem Hamburger Manager wäre der HSV bereit, sich für einen Transfer Schwalbs finanziell "richtig anzustrengen, auch weil unstrittig ist, dass Martin gerne nach Hamburg kommen würde". Bereits am Ende der vergangenen Saison habe man "ziemlich intensiv verhandelt", bevor die Hamburger unter dem Druck einen Trainer präsentieren zu müssen, sich für den am Montag entlassenen Christian Fitzek entschieden hatten, der die Mannschaft nach der Entlassung von Bob Hanning Anfang Mai zunächst interimsmäßig betreut hatte.
    Neben einer Ablösesumme ist es möglich, dass der HSV der HSG noch einen Spieler im Tausch für Schwalb anbietet, wobei dies der serbische Spielmacher Branko Kokir sein dürfte, der schon vor zwei Jahren bei den Wetzlarern im Gespräch war - "auch weil er gut in der Abwehr spielen kann", so Dotzauer. "Wenn der HSV uns einen Spieler anbietet, darf das kein Ergänzungsspieler oder ein Talent sein, denn davon haben wir genug", sagte der HSG-Manager. Kokir, der beim Tabellenzwölften nur zweiter Mittelmann hinter Igor Lavrov und ein Freund von Wetzlars Spielmacher "Nescho" Golic ist, kann auch auf Linksaußen eingesetzt werden, wo die HSG Probleme hat, so dass er den Grün-Weißen sicher weiterhelfen würde.
    Schwalb hielt sich auch gestern über seine Zukunft bedeckt. "Es finden Gespräche mit Hamburg statt", sagte der Noch-Trainer von dessen Verpflichtung sich die Wetzlarer Verantwortlichen mehr versprochen hatten, obwohl Schwalb stets betont hatte, "dass ich kein Heilsbringer bin". "Als wir Schwalb verpflichtet haben, waren wir der festen Überzeugung, dass wir uns sportlich keine Gedanken machen müssen. Dass jetzt kein Erfolg da ist, ist schon enttäuschend", sagte Aufsichtsratschef Werner Schäfer, nachdem der neue Coach der größte Hoffnungsträger der HSG war. "Weil Schwalb aber dennoch unser Vertrauen gehabt hat, bin ich schon überrascht, dass er uns den Rücken kehren will." Wenn Dotzauer aber einen qualitativ geeigneten Nachfolger präsentiere, werde der Aufsichtsrat der vorzeitigen Vertragsauflösung mit Schwalb zustimmen, so Schäfer, der hofft, "dass die Mannschaft bald wieder Teamgeist zeigt".
    Interesse von MarkovicNachdem er bereits im Sommer als Nachfolger für Holger Schneider gehandelt wurde, würde sich Dragan Markovic über einen Anruf von Dotzauer freuen. "Ich hätte Interesse und habe schon viele Jahre einen guten Draht nach Wetzlar", sagte der 36-jährige Bosnier. Bis zum Februar diesen Jahres hatte er Süd-Zweitligist TV Willstädt betreut, bevor er sein Amt wegen der schweren Krankheit seiner inzwischen verstorbenen Mutter niedergelegt hatte. Derzeit ist Markovic, der unter Ex-Wetzlar-Coach Velimir Petkovic einst für Borac Banja Luka spielte arbeitslos.
    Spätestens in der zweiwöchigen Bundesligapause nach dem Spielen am Samstag in Wilhelmshaven will der HSV ("der Zeitpunkt würde Sinn machen", so Schmäschke) seinen neuen Trainer präsentieren. "Die Entscheidung muss für uns eine endgültige Lösung sein, deshalb wird es keine Nacht- und Nebel-Aktion geben", sagte er.

  • Zitat

    Wetzlar verlangt hohe Ablöse

    Die geplante Verpflichtung von Martin Schwalb als neuen Trainer beim HSV Hamburg ist ins Stocken geraten. Angeblich verlangt sein bisheriger Klub HSG Wetzlar eine Ablöse in Höhe von 225.000 Euro.

    HSV-Präsident Andreas Rudolph scheint aber nicht bereit zu sein, diese Summe zu bezahlen. Auch ein Tauschgeschäft Trainer gegen Spieler schließt er aus.

    Daher kursieren mit Alfred Gislason (SC Magdeburg) und dem ehemaligen Flensburger Coach Erik Veje Rasmussen neue Namen an der Hamburger Gerüchteküche.

    Quelle: sport1.de

  • Zitat

    Einladung zum FAN-Gespräch

    In der bestehenden Diskussion um die Wechselabsichten unseres Trainer Martin Schwalb zum HSV Handball Hamburg und den damit möglicherweise zusammenhängenden sportlichen Konsequenzen sowie der bestehenden wirtschaftlichen Situation lädt die HSG Wetzlar alle interessierten Anhänger des Vereins zu einem gemeinsamen Gespräch und einer Diskussion ...

    am Freitag, den 21. Oktober 2005 um 18.30 Uhr
    in die Sporthalle Dutenhofen

    ein.

    An dem Gespräch werden neben Manager Rainer Dotzauer auch Trainer Martin Schwalb sowie fünf Spieler (voraussichtlich Andreas Lex und Mario Clößner als Vertreter der jüngeren Spieler sowie Nebojsa Golic, Robert Sighvatsson und Axel Geerken als Vertreter der erfahreneren Spieler) teilnehmen.

    Die Fans werden eingebunden. Respekt an Dotzauer!

    Der Traditionsverein in Hessen. HSG Wetzlar - unabsteigbar!

  • Wieso macht man nicht einfach einen Ringtausch:

    Gregor Werum geht nach Wetlar, dafür darf Schwalb nach Hamburg. Und die Kröstis bekommen Pommes :D