• 23.09.2005 19:30 TV 08 Willstätt - TSG Ossweil
    23.09.2005 20:00 SG Leutershausen - TV 05/07 Hüttenberg
    23.09.2005 20:00 TSV Bayer Dormagen - HSG Gensungen/Felsberg
    24.09.2005 16:30 EHV Aue - LTV Wuppertal
    24.09.2005 18:15 SG Solingen - TV Kornwestheim
    24.09.2005 19:30 ThSV Eisenach - TV Gelnhausen
    24.09.2005 20:00 SG Bietigheim/Metterzimmern - TSG Groß-Bieberau
    25.09.2005 17:30 TuSpo Obernburg - HG Oftersheim/Schwetzingen
    25.09.2005 18:00 TSG Friesenheim - HBW Balingen/Weilstetten

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    It’s a beautiful life, so let it in your heart

    My bella vita

    It’s a beautiful life, no matter who you are

    Einmal editiert, zuletzt von dieKleine (21. September 2005 um 20:37)

  • Hier der Vorbericht zum Spiel SG Leutershausen : TV Hüttenberg von der SGL-Homepage


  • Ein Spiel fehlt noch....
    24.09.05 19:30 ThSV Eisenach- TV Gelnhausen

    Absteiger:....
    wird meist der Verein, der sich beim Kauf neuer Spieler-also beim Schuldenmachen - am vorsichtigsten verhält. :P

  • Zitat

    Original von Emmes
    Ein Spiel fehlt noch....
    24.09.05 19:30 ThSV Eisenach- TV Gelnhausen

    Auf dem Spielplan, den ich habe, steht, dass das Spiel erst im November oder so stattfindet. Ist das sicher am Samstag?

    EDIT: Gefunden und aufgenommen.

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    Einmal editiert, zuletzt von dieKleine (21. September 2005 um 20:37)

  • Mal gucken, wenn ich es zeitlich schaffe, werde ich Freitag in Dormagen und Samstag in Solingen vorbeischauen.

  • Also wenn du am Samstag in Solingen sein solltest, dann sag mir Bescheid, ich werde auf jeden Fall in der Halle sein. Könnten uns ja dann zusammen eins oder zwei genehmigen :D

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  • Dormagen schlägt in einem einseitigen Spiel Gensungen mit 31:19 (16:9). Die einzig gute Nachricht aus Gensunger Sicht: Dr.Böttcher ist wieder fit, war allerdings aufgrund des einseitigen Spielverlaufs ungewohnt ruhig!

    Eine ganz starke Leistung der Dormagener, vor allem in der Defensive. Oliver Tesch und Kjell Landsberg bilden einen bärenstarken Mittelblock und Jojo Kurth fischte auch etliche Würfe gekonnt weg. Vorne wie gewohnt eine geschlossene Mannschaftsleistung mit vielen Torschützen, am besten LA Lochtenbergh mit 8 Toren. Stark auch auf RR der etatmäßige Rechtsaussen David Breuer mit 4 blitzsauberen Toren und tollen Anspielen.

    Weitere Ergebnisse:

    TV 08 Willstätt - TSG Ludwigsburg-Ossweil 30:24 (15:7)
    SG Leutershausen - TV Hüttenberg 28:27 (15:11)

    Auch ein ordentlicher Dämpfer für Ossweil. "Reif für der erste Liga?" - zur Zeit noch nicht!

    Einmal editiert, zuletzt von Meikel (23. September 2005 um 22:53)

  • Hallo allerseits!

    Zuerst einmal die Spielstatistik (Quelle: HP des TSV Bayer Dormagen):

    TSV Bayer Dormagen – HSG Gensungen/Felsberg 31:19 (16:9)

    Dormagen: Kurth, Reckzeh (bei einem 7m.); Wisotzki (n.e.), Breuer (4), Koke (3), Meyer (3), Duin (2), Laurencz (1), Sieberger, Wernicke (1), Johannsen (3), Tesch (3), Lochtenbergh (8), Landsberg (3); Trainer: Kai Wandschneider.

    Gensungen: Stahl (ab 31.), Meinl; Eidam, Ochmann, Untermann, Schröder (1), Negovan, M. Göbel (1), Viehmann (4/3), Duketis (2), Serfel (4), C. Göbel (5), Hütt (1), Pasaribu (1); Trainer: Dr Günter Böttcher.

    SR: Gante/Steinebach (Siegen/Attendorn). – Z: 1.340. – Zeitstrafen: 8:2 Minuten (Tesch/zweimal, Meyer, Landsberg – M. Göbel). – Siebenmeter: 0:4/3 (Serfel an den Pfosten/12.) – Spielfilm: 3:0 (8.), 3:1 (9.), 6:1 (13.), 10:3 (18.), 14:5 (23.), 15:8 (27.), 16:9 (30.) – 16:10 (33.), 17:11 (37.), 19:13 (40.), 20:15 (43.), 26:17 (51.), 28:18 (55.), 29:19 (57.), 31:19 (60.).

    Den folgenden Spielbericht habe ich gestern nacht noch in das Handball-Forum gestellt, das manche von Euch als das "verbotene" bezeichnen (warum eigentlich?):

    "Der Grundstein zum deutlichen Sieg wurde schon in den ersten 10 Minuten gelegt. Durch unsere Abwehr gab es kein Durchkommen ( ), so dass die Gensunger immer irgendwann zu Verzweiflungswürfen gezwungen waren, die entweder in der Abwehr hängen blieben oder von Jojo gehalten wurden oder im Fangnetz hinter dem Tor landeten.

    Szabolcs Laurencz hat angedeutet, was er kann: Wenn er richtig integriert ist werden wir sicher viel Freude an seinem Spiel haben. Technisch und kämpferisch hat er enorm viel drauf. Joey Duin hat auch sein Potential angedeutet, aber leider ist ihm heute noch viel misslungen. Da fehlt wohl noch die Bindung zu den Nebenleuten.

    Man muss allerdings sagen, dass unser Angriff lange Zeit nur Ligadurchschnitt war. Zuhause gegen Durchschnittsmannschaften wie Gensungen reicht das aus, um deutlich zu gewinnen, aber nächste Woche in Balingen muss es besser werden.

    Naja, mehr gab es nicht zu kritisieren. Es war ein Handballfest vor 1340 begeisterten Zuschauern.

    Die Schiedsrichter Gante und Steinebach waren zwar nicht fehlerfrei, hatten die sehr faire Partie aber jederzeit im Griff."

    Und hier der Bericht von Volker Koch, der für die Neuß-Grevenbroicher Zeitung schreibt. Da steht alles drin. :respekt:

    1340 Zuschauer feierten ihren Verein

    Bayers Abwehr aus Beton
    Von Volker Koch

    Zumindest bis Samstag Abend ist der TSV Bayer Dormagen Spitzenreiter der 2. Handball-Bundesliga Süd . Beim 31:19-Triumph über die HSG Gensungen/Felsberg am Freitag steckten die Dormagener sogar den überraschenden Ausfall Florian Wisotzki weg.

    So sehr sich die Gäste aus Gensungen auch mühten, sie bekamen ihre Gegenspieler vom TSV Bayer Dormagen nur selten zu fassen. Hier versucht Jonggi Pasaribu den Ungarn Szabolcs Laurenzc am Wurf zu hindern.

    Zwei Minuten vor dem Schlusspfiff feierten 1340 Zuschauer Freitag Abend „ihren“ TSV Bayer Dormagen mit stehenden Ovationen. Und das hatte sich der Handball-Zweitligist auch redlich verdient. Denn beim 31:19-Sieg (Halbzeit 16:9) boten die Schützlinge von Trainer Kai Wandschneider eine Leistung, die zu ihrem momentanen Tabellenplatz passt: Zumindest bis Samstag Abend, wenn die ebenfalls noch ungeschlagenen EHV Aue und SG Solingen den LTV Wuppertal beziehungsweise den TV Kornwestheim erwarten, sind die Bayer-Handballer erst einmal Spitzenreiter der 2. Liga Süd. Und wenn sie immer so einen Abwehrbeton anrühren wie am Freitag Abend, dürften sie auch Chancen haben, sich auf Dauer in diesen Tabellenregionen festzusetzen.

    Es war schier unglaublich, was die Dormagener Deckung in der ersten Halbzeit leistete. Und das in einer Formation, die so noch nicht einmal in einem Trainingsspiel zusammen gewirkt hatte. Denn beim Warmmachen hatte Florian Wisotzki, der überragende Feldspieler der ersten beiden Meisterschaftspartien, seinem Trainer signalisiert, dass er wegen Kniebeschwerden nur im äußersten Notfall mitwirken könne. Ein Notfall, der Freitag Abend nicht eintrat, denn in der Deckungsmitte vertrat der bislang nur zu Kurzeinsätzen gekommene Junioren-WM-Vierte Oliver Tesch den längsten Dormagener Feldspieler glänzend. Die Folge: Es dauerte neun Minuten, ehe Jonggi Pasaribu das erste Tor für die Gäste erzielte.

    Da hatte HSG-Trainer Dr. Günter Böttcher beim Stande von 0:3 bereits die erste Auszeit genommen. Böttcher wirkte zunehmend ratlos gegen die hellwache Dormagener 5:1-Abwehrformation. Nach einer Viertelstunde hatte er bereits den dritten Spieler auf der Mittelposition verschlissen. Ohne durchschlagenden Erfolg: Die Hausherren führten nach 13 Minuten mit 6:1. Daran hatte hinter der Betonabwehr auch Joachim Kurth seinen gehörigen Anteil, der am Ende mit 16 gehaltenen Bällen der gefeierte Star des Freitag Abends war. Auf der Gegenseite konnte Timo Meinl, am Samstag noch Gensungens Matchwinner beim 23:22 über die TSG Friesenheim, nur zwei Dormagener Würfe abwehren. Folgerichtig ließ ihn Böttcher angesichts eines 9:16-Pausenrückstandes auf der Bank. Und es schien, als ob der Torhüterwechsel die Gäste noch einmal zurück ins Spiel bringen sollte.

    Denn dank zweier Paraden von Michael Stahl und etlicher Fehlpässe des in dieser Phase glücklosen David Breuer, hieß es plötzlich nur noch 16:11 für die Hausherren. Ausgerechnet Joey Duin, dem noch deutlich die fehlende Bindung an den Dormagener Tempohandball anzumerken ist, beendete die siebenminütige Torflaute des TSV Bayer Dormagen (17:11, 37.). Spätestens als sein niederländischer Landsmann Michiel Lochtenbergh und Nils Meyer auf 19:12 erhöhte hatten, war die zwischenzeitlich aufkommende Spannung wieder dahin. Am Ende tat Bayer dann sogar noch etwas für sein Torverhältnis - und freute sich anschließend über die erste Saisonniederlage seines schärfsten Meisterschaftsrivalen TSG Oßweil, der ebenfalls Freitag Abend überraschend mit 24:30 in Willstätt unterlag.

    Gruß Flevo

    Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah. (Fernandel)

    Einmal editiert, zuletzt von Flevo (24. September 2005 um 16:04)

  • Solingen verliert völlig verdient trotz 10:5-Blitzstart nach 12 Minuten mit 25:29 (13:13) gegen Kornwestheim. In der zweiten Hälfte wussten die Schwaben immer eine guteAntwort gegen lediglich kämpferisch überzeugende Solinger.

  • TV 08 Willstätt - TSG Ossweil 30:24 (15:7)
    SG Leutershausen - TV 05/07 Hüttenberg 28:27 (15:11)
    TSV Bayer Dormagen - HSG Gensungen/Felsberg 31:19 (16:9)
    EHV Aue - LTV Wuppertal 33:27 (18:12)
    SG Solingen - TV Kornwestheim 25:29 (13:13)
    ThSV Eisenach - TV Gelnhausen 24:21 (11:11)
    SG Bietigheim/Metterzimmern - TSG Groß-Bieberau 28:20 (13:11)
    So. 25.09.2005 17:30 Uhr TuSpo Obernburg - HG Oftersheim/Schwetzingen
    So. 25.09.2005 18.00 Uhr TSG Friesenheim - HBW Balingen/Weilstetten

    Sieg für Kornwestheim war auf jeden Fall verdient. Einige Solinger Fans haben sehr mit den Schiedsrichtern gehadert, was ich nicht nachvollziehen kann. Sie haben auf beiden Seiten gleich gut gepfiffen meiner Meinung nach. Habe es mir auch nochmal von anderen Solingern bestätigen lassen. Alles in allem, war der TVK einfach die ausgeglichenere Mannschaft und das war heute Spielentscheidend. Genau wie die Torhüterpostion, die bei der SG kaum vorhanden war.

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  • Die letzten beiden Ergebnisse sind Auswärtssiege:

    Obernburg - Oftersheim/Schwetzingen 19:21 und
    Friesenheim - Balingen-Weilstetten 23:25

    Klassischer Fehlstart für Obernburg und die hoch eingeschätzten Friesenheimer. Über die Oßweiler Schlappe in Willstätt haben wir Dormagener uns auch sehr gefreut.

    Damit kommt es am nächsten Wochenende im Schwabenländle zum Spitzenspiel Balingen gegen Dormagen. Beide Klubs sind wie Aue noch ohne Punktverlust. Wer das Spiel gewinnt, hat sich erst mal oben festgesetzt.

    Gruß Flevo

    Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah. (Fernandel)

  • SG Solingen verliert verdient gegen den TV Kornwestheim

    „Nach dem Sieg ist mir ein riesen Stein vom Herzen gefallen“ kommentierte der glückliche Kornwestheimer Trainer Thomas König den 29:25 Sieg über die SG Solingen. Dabei lief für die SG Solingen alles nach Plan: Man lag schnell mit 5 Treffern vorn und hatte Kornwestheim sicher im Griff, denen man die Unsicherheit nach den 2 Auftaktniederlagen anmerkte. Bis zur 18. Minute war die Solinger Handballwelt rosig, dann allerdings legte Thomas König die Grüne Karte auf den Zeitnehmertisch und bat zur Auszeit. Fortan gelang den Gastgebern so gut wie gar nichts mehr.

    Nach dem 5:10 aus Kornwestheimer Sicht, wechselte Trainer Thomas König Benjamin Krotz ein. Dieser entschärfte sogleich den ersten Siebenmeter und den Nachschuss von Mathias Fuchs. Das war das Einläuten der Aufholjagd. Zwar konnten sich Heino Kirchhoffs Mannen noch zu einem 13:13 in die Halbzeitpause retten, wer allerdings von den 950 Zuschauern in der Klingenhalle dachte, das die Halbzeit der SG gut tun würde, hatte sich enorm getäuscht.

    Drei Tore nach Wiederanpfiff in Folge brachten den TVK auf die Erfolgsspur. Die Kornwestheimer Abwehr stand in der zweiten Hälfte gut. Viel zu oft verstolperte die SG im Angriff einfach den Ball und die Abwehr war aüßerst anfällig und wurde immer wieder auf dem falschen Fuß erwischt, so daß Pascal Morgant oder Matthias Hinz oft völlig frei vor Gerrie Eylers zum Wurf kamen und die Kugel im SG Gehäuse versenkten. Einzig der Kampfgeist der Solinger hielt die Mannschaft noch im Spiel. Beim 22:23 wurde es nochmal eng, aber Krotz, mit insgesamt 17 Paraden, ließ kaum noch Treffer zu. Auch die Umstellung mit Vice Kutlesa im Rückraum fruchtete nicht , ebenso Bastian Munkel auf der Mittelposition brachte nicht den gewünschten Effekt. Die letzten 10 Minuten brachten dann die Entscheidung zu Gunsten der Kornwestheimer. Dieses Spiel war für beide Mannschaften richtungsweisender, als die Vorrangegangenen. Kornwestheim ist auf dem richtigen Weg und Solingen sollte noch zulegen, um nicht ganz im Mittelmaß zu versinken.

    „Die Kornwestheimer waren heute in allen belangen die klar bessere Mannschaft, meine junge Mannschaft hat zu viele Fehler gemacht. Bis Mittwoch (Pokalspiel gegen Delitzsch, 19.30 Uhr in der Klingenhalle) werde ich mit Einzelgesprächen versuchen, diese Fehler abzustellen“ zog Heino Kirchhoff eine klare Bilanz.

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  • die auftritte in gensungen haben ein nachspiel:

    Zitat


    Harte Sperre nach Wild West Szenen in Nordhessen


    Die HBL hat Konsequenzen aus den Ausschreitungen nach dem Zweitligaspiel der HSG Gensungen-Felsberg gegen die TSG Friesenheim (23:22) gezogen. Friesenheims Spielmacher Peter de Hooge, einer der vermeintlichen Hauptübeltäter, wurde für sieben Spiele gesperrt und muss zudem eine Geldstrafe von 1000 € zahlen. Nach der Partie in Nordhessen war es zu Tumulten zwischen Spielern und Offiziellen beider Mannschaften gekommen. Die Schiedsrichter Frank Klinkermann und Christian Lutze (Göttingen) verfassten daraufhin einen Sonderbericht an den Ligaverband.

    Friesenheims Rückraumspieler de Hooge soll demnach Gensungens Mannschaftsverantwortlichen Gerhard Reiß tätlich angegriffen haben, in einem Handgemenge ging zudem Gensungens Trainer Günter Böttcher zu Boden und büßte bei der Aktion seine Brille ein. In der folgenden Auseinandersetzung brach sich der Friesenheimer Tobias Brahm zudem die Hand. Gensungens Betreuer Gerhard Reiß soll den Friesenheimer Außen von hinten umgekrätscht haben, sodass Brahm unglücklich auf die Hand stürzte. Brahm wird nach der notwenigen Operation den „Eulen“ rund drei Monate fehlen.

    Während Gensungens Trainer Böttcher schilderte, nach einem Wortgefecht mit Friesenheimer Spielern von Brahm tätlich angegriffen worden zu sein und durch einen Schlag zu Boden gegangen sein will, stellt der Beschuldigte Spieler die Situation anders dar. Demnach habe der Gensunger Trainer die Friesenheimer Spieler mit Schimpfworten und obszönen Gesten beleidigt, nach einem Schubser von Brahm sei er dann zu Boden gefallen. Böttcher musste jedenfalls von Sanitätern in der Halle noch ärztlich versorgt werden. Sowohl Brahm als auch Böttcher haben ihre Anwälte wegen dem Vorwurf der Körperverletzungen eingeschaltet.

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