Hat sich daabefuggeler nun "Jenny in Postings" einholen auf die Stirn geschrieben? Lauf Forest laut! ![]()
Kronau/Östringen - Hamburg
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Zitat
Original von OsloStar
Hat sich daabefuggeler nun "Jenny in Postings" einholen auf die Stirn geschrieben? Lauf Forest laut! 
Sorry, aber auf den Namen Forest höre ich (noch) nicht, korrekterweise müsste es heißen: Lauf Daabefuckeler lauf!

Ansonsten lasse ich es an dieser Stelle mal völlig offen, was ich mir auf die Stirn geschrieben habe

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HSV-HANDBALL | 26.09.2005
»Die Saison ist gelaufen«
DIRK HOFFMANN28:30-Pleite in Kronau / Vierte Saisonniederlage
Was für ein Desaster. Das 28:30 (13:14) bei Aufsteiger Kronau-Östringen war bereits die vierte Niederlage im sechsten Spiel für die HSV Handballer. Präsident Andreas Rudolph, der zwischenzeitlich die mit 6000 Fans gefüllte SAP-Arena in Mannheim verließ, weil er das Spiel nicht mehr mitansehen konnte: "Diese Saison ist gelaufen."
Heute will der Boss in einem offenen Brief an Medien, Fans und Werbepartner um Vertrauen und Geduld bitten. Trotz der verheerenden Bilanz (3:9 Punkte) muss sich Christian Fitzek um seinen Arbeitsplatz keine Sorgen machen. Rudolph: "Er bleibt unser Trainer." Selbst bei einer Niederlage am Mittwoch im Pokal beim Zweitligisten Stralsund, zu dem Rudolph alle HSV-Fans einlädt ("Ich zahle Bus und Karten"). Denn: "Wir waren 15 Mal frei vor der Kiste und kriegen den Ball nicht rein. Da kann man nicht sagen, der Trainer hat kein Konzept oder das Team falsch eingestellt."
Nach der Partie gab es bis tief in die Nacht gleich vier Krisensitzungen: erst Team, Manager, Trainer und Präsident, dann das Team unter sich, anschließend das Team in verschiedenen Grüppchen, am Ende noch mal alle zusammen. Fitzek: "Ich kann den Jungs in puncto Leidenschaft kein Vorwurf machen. Aber sie zeigen keine Leistung. Viele Spieler sagen, sie hätten kein Selbstvertrauen. Ich werde den richtigen Hebel finden, um das zu ändern."
Ändern sollen sich laut Rudolph einige Abläufe, um "aus dem Trott zu kommen". Vielleicht mal ein Training mittags. Fitzek stimmt grundsätzlich zu, warnt aber auch "vor blankem Aktionismus." In genau diese Kategorie fällt auch die Maßnahme, dass Präsidium, Aufsichtsrat, Management und Team für 14 Tage ein Maulkorb verhängt wurde. Ausnahmen: Rudolph, Fitzek, Kapitän Guillaume Gille. Begründung: Alle sollen sich auf sich besinnen. Wie sollen die Medien Werbung fürs nächste Heimspiel und den Klub überhaupt machen, wenn fast niemand reden darf? Was für ein Desaster!
mopo Hamburg (ich weis, nicht das renomierteste Blatt)Der "Schattenmann" Andre Bechtold strahlt
Die Rhein-Neckar Löwen ballern den HSV Hamburg aus der SAP Arena - 30:28
Mannheim. Es ist etwa ein Jahr her. Damals ging es Andre Bechtold gar nicht gut. Denn der Allrounder der Rhein-Neckar Löwen durfte kaum Handball spielen. Der 25-Jährige schmorte entweder auf der Bank oder gar auf der Tribüne. "Das war keine einfache Zeit für mich", sagt er zu den gut sechs Monaten als der Trainer der SG Kronau/Östringen Frederic Volle hieß, der nicht auf ihn baute und bei Bechtold sogar Abwanderungsgedanken reiften. Der Bundesligist HSV Hamburg zeigte Interesse. Gespräche folgten. Es fehlte nicht viel und das komplett verunsicherte Kronauer Eigengewächs hätte sein Leben in den Norden verlegt... Und wäre gestern Abend vielleicht mit den Hansestädtern in die Region zurück gekehrt, als die Sieben von Coach Christian Fitzek zum Duell in der Mannheimer SAP Arena aufkreuzte. Tatsächlich steuerte der Linksaußen einen Treffer zum 30:28 (14:13)-Erfolg der Löwen bei, die vor 6000 Zuschauern den dritten Heimsieg in Folge feierten."Die Entscheidung, hier zu bleiben, habe ich keine Sekunde bereut", gibt der heimatverbundene 1,86-Meter-Mann zu Protokoll. Schließlich wurde sein Leben nach dem sportlich wenig erfolgreichen Kapitel mit dem Franzosen Volle wieder schöner: Für Andre Bechtold ging es auf dem Parkett aufwärts, und der Klub packte unter seinem Vater Rolf als Coach doch noch den sofortigen Wiederaufstieg in die Handball-Beletage, der den Weg Richtung SAP Arena ebnete. "Und dort zu spielen, ist einfach phänomenal." Besonders, wenn die 60 Minuten mit solch einem Erfolgserlebnis enden. "Ich kann heute nicht meckern und bin wirklich sehr zufrieden mit meiner Mannschaft, aus der ich keinen Spieler hervorheben möchte. Jeder hat seinen Teil zum Sieg beigetragen. Das war Kampfgeist vom Feinsten", bilanzierte SG-Trainer Iouri Chevtsov nach einer souveränen Vorstellung seiner Sieben.
Die Löwen legten einen fulminanten Start hin, führten ruckzuck mit 5:0 (8.) nachdem vor allem die "polnische Connection" funktionierte: Torhüter Szmal hielt erneut überragend (insgesamt 19 Paraden) und im Angriff hatte Jurasik einen regelrechten Lauf, markierte vier Treffer in Folge und zimmerte die Kugel bereits im ersten Durchgang sieben Mal in den Hamburger Kasten. Die Badener bauten den Vorsprung gar bis auf sechs Tore aus (13:7, 23.). Dann schmolz die Führung kurz vor dem Wechsel doch noch zusammen.
Nach der Pause fletschten die Löwen die Zähne, basierend auf einer kompakten, aggressiven Abwehrleistung brachten sie die Fans in Verzückung und ernteten völlig verdient die La Ola. Das war klasse, wie sich die SG präsentierte und bis Mitte des zweiten Abschnitts auf 23:17 (45.) davonzog. Weltklassemann Oleg Velyky lud zur Show ein und riss alle mit: Die Badener brannten ein regelrechtes Feuerwerk ab.
Gestern vertrat Andre Bechtold wieder den verletzten Uwe Gensheimer auf Linksaußen. "Ich gebe mein Bestes, obwohl ich weiß, Uwe ist auf dieser Position der stärkere Akteur." Die Allzweckwaffe der Löwen ist außerdem der Schattenmann von Spielmacher Andrej Siniak. "Ich spiele gerne auf der Mitte und warte auf meine Chance", erklärt Andre, von dem Iouri Chevtsov behauptet, er könne ihn auch an den Kreis stellen. Bechtold lächelt, der Allrounder freut sich über das Lob. Fast noch wichtiger ist für den leidenschaftlichen Kämpfertypen aber das Gefühl, gebraucht zu werden.
Der 25-Jährige strahlt. Auch weil seine Truppe mit dem Doppelpack gegen das Spitzenteam aus Hamburg nun mit 8:4-Zählern im oberen Tabellendrittel der Bundesliga auftaucht. Nein, trotz der hochkarätigen Verstärkungen war dies so nicht zu erwarten. "Einfach geil, das hätte vorher wohl keiner gedacht, dass wir gegen den HSV gewinnen. Die haben nach sechs Partien drei Punkte und wir als Aufsteiger acht. Unglaublich", jubelte Bechtold. Ute Krebs
Rhein-Neckar Löwen: Szmal, Kolpak - Bechtold (1), Klimovets (4), Szlezak (1) - Velyky (9/2), Siniak (3), Jurasik (11/1) - Ahrens, Mocsai, Hauk (1), Werum.
© Sonntag Aktuell - 25.09.2005
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Zitat
Original von sammler27
..... Zur Schirilesitung habe ich ein anderes Spiel gesehen. Mit ein paar wenigen Ausnahmen eine sehr gute Leistung der beiden.....
„Mit ein paar wenigen Ausnahmen eine sehr gute Leistung der beiden“??????
Diese Aussage zwingt mich regelrecht zu antworten. Bei wem musst du Punkte sammeln? Frag nach bei OTTO, so der Slogan und der Katalog kommt aus Hamburg. Klar schreibt kein Hamburger rein, er hätte lieber mehr 2-Minuten Strafen bekommen, aber das mit zweierlei Maß die Zeitstrafen verteilt wurden ist der eindeutige Tenor. Sollte die Leistung der Schiedsrichter auch noch sehr gut gewesen sein, sind wir uns sicher einig, dass die „paar wenigen Ausnahmen“ aber eindeutig zu Lasten der Kröstis gingen.
A.E.
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Nachbetrachtung im Abendblatt:
ZitatAlles anzeigenHandball: Keine Trainerdebatte nach dritter HSV-Auswärtspleite
MANNHEIM/HAMBURG -
Das Nachspiel dauerte bis in den frühen Morgen. In wechselnden Runden arbeiteten Spieler, Trainer, Manager und Präsident in einem Mannheimer Hotel die dritte Auswärtsniederlage der Hamburger Handballer in Folge auf. Das 28:30 gegen Aufsteiger Kronau/Östringen in der SAP-Arena hatte dem HSV die letzte sportliche Illusion geraubt. Statt mit erhofften 12:0 Punkten um Champions-League-Plätze mitzuwerfen, gilt es mit jetzt 3:9 Zählern erst einmal Anschluß ans vordere Mittelfeld zu finden. "Wir müssen uns von unseren hohen Ansprüchen verabschieden. Die Mannschaft wird ihnen bisher nicht gerecht", verkündete Manager Dierk Schmäschke.Personelle Konsequenzen wird es vorerst nicht geben. Präsident und Mäzen Andreas Rudolph sprach Trainer Christian Fitzek um drei Uhr nachts vor der Mannschaft sein Vertrauen aus. Und das soll nicht der übliche Anfang vom Ende werden. Rudolph: "Kein Coach der Welt kann etwas dafür, wenn seine Spieler zwölf klare Chancen nicht zu Toren nutzen. Christian arbeitet hervorragend, seine taktischen Konzepte sind stimmig. Die Probleme liegen eindeutig in der Mannschaft." Daß das Team in seiner Leistungsfähigkeit überschätzt werde, glaube er nicht. Sein Verdacht: Weil jeder im Team um die Klasse seiner Nebenleute wisse, übernehme jeder selbst zuwenig Verantwortung. Träfe Rudolphs Mutmaßung zu, wäre das ein Indiz für fehlende Hierarchie.
"Wenn ich immer wieder höre, wir würden die gegnerischen Torhüter wie diesmal Kronaus Szmal zu Weltklasseleistungen schießen, kann ich nur sagen: So viele Weltklasse-Torhüter kann es gar nicht geben, wie gegen uns angeblich im Tor stehen", spottete der Präsident. Wichtig sei nun, die Routine der täglichen Abläufe zu durchbrechen. Als erste Maßnahme verordnete Rudolph den Spielern, bis auf Kapitän Guillaume Gille, einen Maulkorb. Sie sollen sich auf ihren Job konzentrieren.
Wille war dem Team auch in Mannheim nicht abzusprechen. "Man kann niemandem vorwerfen, er habe nicht gekämpft. Wir haben aber die einfachsten Bälle nicht reingemacht", klagte Fitzek. Das fing beim ersten Angriff an und setzte sich bis zum Ende fort. Fitzek: "Das ganze Selbstvertrauen, das wir uns zuletzt erarbeitet hatten, ist nach dem schnellen 0:5-Rückstand wie ein Kartenhaus zusammengebrochen." Zwar warfen sich die Hamburger immer wieder ran, schafften bis zur Halbzeit ein 13:14, doch nach dem Wechsel glitt das Spiel trotz Überzahl und Ballbesitz dem HSV erneut zum 13:18 aus den Händen. Ein Phänomen, das sich auswärts durch den Saisonverlauf zieht. In der Schlußphase wiederum, bei drei Toren Rückstand, machte Guillaume Gille mit einer Roten Karte die letzten Hoffnungen zunichte.
"Jetzt ist das Team gefordert. Ich bin von allen meinen Spielern enttäuscht. Es mangelt überall. Wir haben sehr viel Qualität, aber wir haben sie nur zu Hause und gegen große Gegner ausgeschöpft", sagte Fitzek. "Ich werde versuchen, durch Umstellungen Reibung zu erzeugen. Jetzt wird der Baum brennen. Die Mannschaft braucht das wohl."
Statistik: Tore: Kronau: Jurasik (11/1 Siebenmeter), Velyky (9/3), Klimovets (4), Siniak (3), Bechtold (1), Hauk (1), Szlezak (1) für Kronau/Östringen. HSV: Lavrov (6/2), Hens (4), Jansen (4), B. Gille (4/2), Schröder (3), Pungartnik (3), G. Gille (3), Flohr (1). - Zuschauer: 6000 (in Mannheim).
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Gelungener Ausflug nach Mannheim. Allerdings war ich von der SAP-Arena wesentlich mehr begeistert als von der Qualität des Spiels. Der HSV agierte absolut enttäuschend, die RNL hielten stark dagegen und konnten es sich so erlauben, den HSV am Ende sogar nochmal herankommen zu lassen. Sensationelle Leistung von Szmal, selten eine solch fantastische Vorstellung eines Torhüters gesehen!!
In meinen Augen haben Damian/Wenz eine unterirdische Leistung abgegeben und über 60 Minuten hinweg eine unklare Linie mit ganz merkwürdigen Entscheidungen walten lassen. Ich glaube allerdings nicht, dass das ein nötiger Anstoß für das Publikum war, die SAP-Arena zur Festung werden zu lassen - das funktionierte von Anfang an gut. Glückwunsch an die Kröstis, bisher alles richtig gemacht!! -
Ich muß Sammler27 einfach unterstützen.
Ich war mit der Leistung der beiden SR sehr zufrieden. Wie immer ist über die ein oder andere Entscheidung zu reden, auch hat HH davon zu wenig bekommen, aber unterm Strich eine gute Leistung der beiden.
Im Gegensatz zu Oslo bin ich ein großer Fan der beiden. -
... weil du Schiri bist K-Bulle ..... ode rhabt ihr zwei euch ein Bier "vor" dem Spiel gegönnt


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Zitat
SPERRE UND GELDSTRAFE FÜR GINO
Der HSV muss beim Pokalspiel in Stralsund und im Bundesligaheimspiel gegen Delitzsch auf Guillaume Gille verzichten. Der Franzose wurde nach seiner roten Karte aus dem Spiel bei der SG Kronau/Östringen von der Handball-Bundesliga (HBL) für ein Meisterschaftsspiel gesperrt. Da der Pokalauftritt des HSV in Stralsund vor diesem Meisterschaftsspiel liegt, darf Gille auch gegen den Zweitligisten nicht mitwirken.Zudem verhängte die HBL eine Geldstrafe von 1.000 € gegen den HSV-Regisseur
Ein bzw. zwei Spiele Sperre und noch eine Geldstrafe ist aber eine ziemlich harte Bestrafung, da muss G. Gille aber ganz schön gemeckert haben.
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nach dem was man so hört kam er da noch verdammt gut weg aber vielleicht hilft es ja dem hsv wenn gg ein wenig gesperrt wird
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Auf jeden Fall die richtigen 2 Spiele, die er da gesperrt ist. Da sollte auch ohne Gille nix anbrennen...
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- Offizieller Beitrag
Das ist billig, wenn man die betroffenen Spiele anschaut. Vor zwölf Jahren ist ein Mitspieler von mir drei Monate gesperrt worden, weil der in der Osterzeit zum Schieri "Weihnachtsmann" gesagt hatte...
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Zitat
Original von OsloStar
... weil du Schiri bist K-Bulle ..... ode rhabt ihr zwei euch ein Bier "vor" dem Spiel gegönnt

Jep Oslo,
aber gerade deswegen bin ich ja besonders kritisch mit den Pfeifenmännern.
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Zitat
Original von Waldorf
Das ist billig, wenn man die betroffenen Spiele anschaut. Vor zwölf Jahren ist ein Mitspieler von mir drei Monate gesperrt worden, weil der in der Osterzeit zum Schieri "Weihnachtsmann" gesagt hatte...Habe an anderer Stelle gelesen, dass Gino nicht "Ich hau Dir in die Fresse." zum Schiri gesagt hat, sondern "Der haut ihm in die Fresse" nach einem Foul an seinem Bruder. Dafür ist es dann schon wieder viel zu viel.
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Das würde ich nun auch behaupten...
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Vielelicht sagte er auch: " Ich esse mein Baguette mit Kresse"

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bestimmt...Wenn er wirklich gesagt hat "Der haut ihm in die Fresse" ist die Strafe meiner Meinung nach auch zu hoch - eindeutig (wobei diese Ausdrucksweise
:D), aber wissen werden wir wohl nie, was er wirklich gesagt hat - wobei ich das von Oslo mal eher als unwahrscheinlich hinstellen würde....
Aber das ist ja das altbekannte Problem - es kann nur das bestraft werden, was ja anscheinend im Spielbericht gestanden hat... -
Wie gut spricht der Gute Mann denn überhaupt Deutsch?
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besser, als manch einer hier im Forum

Naja, er hat in einem Interview mal folgende Aussage getroffen :
" Wir sind Brüder.Bekommt er was auf die Fresse, versuch´ich Ihn zu rächen. Als Brüder sind wir eben so "Wahrscheinlich haben sich die Schieris an dieses Zitat erinnert. In der Hitze des Gefechts kann sowas schon mal passieren.
Ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass er den Schiedrichtern Schläge androhen wollte. Dafür ist er Sportsmann genug, auch wenn er im Spiel viel meckert, aber meistens mit sich selbst,wenn er eine schlechte Leistung bringt.
Ich glaube er wollte den Schiedsrichtern nur nochmal deutlich machen, dass sein Bruder auf die Fresse kriegt.
Zudem ist er Kapitän der Mannschaft. Letztes Jahr hätte dann wohl Thomas Knorr die rote Karte bekommen.
Wobei ich Ihm die Aussage zutrauen würde

Jaja, so sind Sie halt, die Brüder
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Zitat
" Wir sind Brüder.Bekommt er was auf die Fresse, versuch´ich Ihn zu rächen. Als Brüder sind wir eben so "Das Zitat ist ja dank der Signatur von moose auch häufig genug in der HE zu lesen
ZitatZudem ist er Kapitän der Mannschaft. Letztes Jahr hätte dann wohl Thomas Knorr die rote Karte bekommen.
Wann kapieren die Herren Spieler eigentlich, dass der Kapitän noch nie die Funktion hatte bei den SR rummeckern zu dürfen? (Mal davon abgesehen, dass es keine Kapitäne in der externen Darstellung mehr gibt)

Ich hatte auch erst gehört, dass es nicht gegen den SR, sondern gegen einen Gegenspieler gerichtet gewesen sein soll, aber die Herren Damian/Wenz sollten seit der Spiel Essen-Flensburg und dem Ausschluß von Patti Johannesson in der 8. Minute dafür bekannt sein, dass sie in Sachen (gefühlte) SR-Beleidigung sehr schnell und auch hart reagieren. Wenn sich das bis HH noch nicht rumgesprochen hat, dann tuts mir leid

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