Neuhausen/Erms steigt auf
Langenau/Elchingen und HBW II spielen gegen Leipzig die Relegation
und wir schaun in die Röhre ......
Neuhausen/Erms steigt auf
Langenau/Elchingen und HBW II spielen gegen Leipzig die Relegation
und wir schaun in die Röhre ......
Nachdem nun mittlerweile fest steht, dass die Fusion zwischen Kornwestheim und Osseil kommen wird, hat man in der TK im SHV beschlossen, die zweite Mannschaft dieserFusion als 17. Mannschaft in die BWOL mit aufzunehmen.
Damit steigen aus der BWOL vier Mannschaften in die LV ab.
Es betrifft die beiden Badener Mannschaften SG Königshofen/Sachsenflur und die SG heidelsheim/Helmsheim.
Der TSV Birkenau steht auf einem Relegationsplatz.
Wenn aber Bietigheim doch noch aus der 2.BL absteigt ?
ZitatOriginal von Schwaniwolli
Nachdem nun mittlerweile fest steht, dass die Fusion zwischen Kornwestheim und Osseil kommen wird, (...)
quelle?
ZitatOriginal von Schwaniwolli
....
Der TSV Birkenau steht auf einem Relegationsplatz.
Demnach ergeben sich folgende Relegationsspiele:
1.Relegationsrunde der Zweitplatzierten aus den Landesverbänden
06.05.2006 20:00 Uhr TV Flein (HVW) - TuS Altenheim (SBHV)
10.05.2006 ??:?? Uhr TSV Viernheim (BHV) - TV Flein
13.05.2006 ??:?? Uhr TuS Altenheim - TSV Viernheim
EDIT: unter Vorbehalt aller Lizenz- und Fusionsentscheidungen ![]()
2. Relegationsrunde
16./17.05.2006 TSV Birkenau - Sieger Runde 1
20.05.2006 Sieger Runde 1 -TSV Birkenau
Wenn Balingen und Langenau aufstiegen, stünde dann Willstätt auf einem Relegationsplatz?
Kommt Hemsbach dazu wenn Bietigheim absteigt, und könnten dadurch sogar 6 Mannschaften (Schutterwald) absteigen?
Wieso ist die Fusion jetzt plötzlich doch klar?
Wenn alle drei BWOL Mannschaften in die Relegation aufsteigen, dann bleibt Birkenau auf alle Fälle drin und dann müsste Willstätt in die Relegation.
Kommt Bietigheim/metternzimern in die Regio, steigt Birkenau in die Badenliga ab, weil dann der TV Hemsbach in die BWOL zurück fällt.
Quelle für die Fusion ist der Süddeutsche Handballverband
Danke! ![]()
Das hieße aber auch, das beim Abstieg von Bietigheim -> Hemsbach -> Birkenau dann auch der TV Bammental aus der Badenliga absteigen würde ?
ZitatOriginal von Goldeneye
Das hieße aber auch, dass beim Abstieg von Bietigheim -> Hemsbach -> Birkenau dann auch der TV Bammental aus der Badenliga absteigen würde ?
das entspricht den Gegebenheiten. Aber dieses Szenario bleibt uns hoffentlich erspart.
Ich muss ehrlich sagen, ich fürchte weniger um Bietigheim (noch 3 Heimspiele) als vielmehr um Leutershausen... ![]()
...die würden aber nicht in die bwol gehen, sondern noch eins drunter - wenn ich das richtig im kopf habe.
ZitatOriginal von härter_schneller
...die würden aber nicht in die bwol gehen, sondern noch eins drunter - wenn ich das richtig im kopf habe.
Das ist richtig-wenn´s den so kommt dann erfolgt der Start in der Badenliga.
Und dann fällt ja einfach die SGL 2 aus der Badenliga raus, ändert also nichts an deren Absteigerzahl !
Das wäre aber ganz bitter für die SGL. Ich glaube aber, dass Bietigheim drin bleibt und die Wuppis absteigen.
Im übrigen ist der Beschluss der SG in Ludwigsburg nun auch in der Zeitung zu lesen. Der neue Name soll, Gerüchten zu Folge, SG Region Ludwigsburg oder so sein. Aber falscher Thread ![]()
Meine Meldung von heute dass die II.Mannschaft der neuen SG Region Ludwigsburg in der BWOL - spielen wird, ist nun doch noch kein Beschluß, sondern es liegt lediglich eine Anfrage vor.
Leider wurde mir das was ein wenig falsch übermittelt.
Falls dieser Antrag gestellt werden sollte, muss die ARGE BW darüber entscheiden.
ZitatOriginal von Schwaniwolli
Meine Meldung von heute dass die II.Mannschaft der neuen SG Region Ludwigsburg in der BWOL - spielen wird, ist nun doch noch kein Beschluß, sondern es liegt lediglich eine Anfrage vor.Leider wurde mir das was ein wenig falsch übermittelt.
Falls dieser Antrag gestellt werden sollte, muss die ARGE BW darüber entscheiden.
Nur der Vollständigkeit halber: Laut dem ungenannten PK-Berichterstatter deiner Tochter ist wohl ein solcher Antrag gestellt worden.
Anbei die Termine für die Relegationsspiele:
ZitatAlles anzeigen
Der TSB will die Nummer eins bleiben
Von Klaus Apitz
Ein Grund, warum der TSB Horkheim den sofortigen Wiederaufstieg in die Handball-Regionalliga verpasst hat, war der zu kleine Kader. Daran soll es in der kommenden Saison nicht liegen, denn er wurde von zehn auf 13 Feldspieler aufgestockt.Auch die Qualität wird sich verbessern, glaubt man Michael Löbich und Marco Starz. Sie haben die fünf Neuen ausgewählt, und zwar unter der Vorgabe, die Truppe weiter zu verjüngen.
Verbunden mit der Vorstellung der künftigen TSBler war auch eine deutliche Aussage von Löbich: „Wir wollen die Nummer eins im Unterland bleiben.“ Dies ist eine Kampfansage an den Nachbarn TV Flein, dessen Trainer Rudolf Wagner und etliche Spieler im Foyer der Stauwehrhalle dies am Samstag zu hören bekamen. Flein bemüht sich in den nächsten Wochen in Relegationsspielen um den Aufstieg in die Oberliga Baden-Württemberg.
Fürs Tor wurde der 23-jährige Nicolai Fasano geholt, der vom Württembergligisten SKV Oberstenfeld kommt. Er ersetzt Romeo Stoica, der bisher mit Timo Hirschmann fürs Tore verhindern zuständig war. Im linken Rückraum gesellt sich Markus Schumacher an Fabian Gerstlauers Seite. Der 20-Jährige war zuletzt beim Verbandsligisten SG Bietigheim II der Torjäger und sorgt auf dieser Position für Konkurrenz. Gerstlauer war zwar einer der Stärksten, doch hat er sein Potenzial noch nicht ausgereizt. „Er ist zu verspielt“, sagt TSB-Handballer-Chef Herwig Jarosch, der sich von Gerstlauer künftig eine konsequentere Spielweise erhofft.„Entscheidend aber wird die Mitte“, sagt der bisherige Trainer Traian Dumitru. Hier lief es bei den Horkheimern erst rund, als Mischa Gerischer den Taktstock übernahm, um den operierten Alexander Huber zu ersetzen, der sich die Position mit Gerstlauer bis dahin geteilt hatte, von Haus aus aber ein Linksaußen ist. Jetzt werden die Karten neu gemischt. Spielmacher soll der 28-jährige Thorsten Pschierer werden, der lange Jahre beim TSV Bönnigheim spielte, zuletzt in der Verbandsliga. Ihm wird zugetraut, zusammen mit Dirk Förster die Führungsrolle zu übernehmen. Zweiter Mann für die Mitte ist der quirlige Felix Knoll, 19 Jahr jung, vom Landesligisten TV Mosbach. Sven Bauer schließlich ist Rechtsaußen, der bisher in der Verbandsliga für die HG Steinheim/Kleinbottwar spielte. Der 23-Jährige gilt als Konterspieler und teilt sich auf dieser Seite den Platz mit Kai Herrmann, der berufs- und verletzungsbedingt zuletzt einige Male fehlte. Bauer wie Knoll stehen fürs schnelle Spiel nach vorn. Und da Huber auf links noch ein Jahr dranhängt, ist beim TSB durch die Bank die Voraussetzung fürs Konterspiel geschaffen. Da ging in der abgelaufenen Saison viel zu wenig.
Unterm Strich müsste Horkheim auf der Torhüterposition so stark sein wie zuletzt. Auf halblinks ist man mit Gerstlauer plus Schumacher stärker. Und während man abwarten muss, was im zentralen Rückraum geht, steigt auch auf der rechten Seite die Qualität. Michael Hau nämlich, der sich gut entwickelt hat, unterstützt dort den Routinier Dirk Förster, der nicht mehr die Luft für die 60 Minuten hat.
Zwei, die bisher noch nicht erwähnt wurden, waren in der vergangenen Saison nur noch zweite Wahl. Marc Altmann, der einige Pfunde zuviel auf den Rippen hatte und dem Trainer nicht beweglich genug war. Er hat die Konsequenzen gezogen und wechselte zum TV Flein. Und auch Zeljko Jerkovic spielte unter seinem Leistungsvermögen.
Dafür waren Gerischer, Kreisläufer Henning Tittel mit seiner hohen Wurfeffektivität, Gerstlauer und bis zu seinem Ausscheiden Alexander Huber die Besten. Dahinter reihten sich Hau, der zu Saisonbeginn noch schwächelnde Förster, Herrmann und Stefan Fähnle ein - er allerdings war mehr als die Hälfte der Runde verletzt. Jetzt ist der neue Trainer Volker Blumenschein am Zug, der noch keine 40 ist und besser mit der Mannschaft kommunizieren soll. Dies war nicht die Stärke von Dumitru, der fachlich einen guten Job machte und für Disziplin sorgte. Er fand mit seinen 57 Jahren aber keinen Draht zur Mannschaft, die ihn mehr ertrug als akzeptierte.
ZitatAlles anzeigen
Hackordnung hat anfangs nicht gestimmtHorkheims bisheriger Handball-Trainer Traian Dumitru sagt im Gespräch mit Klaus Apitz, was seiner Meinung nach in der zurückliegenden Saison nicht gut gelaufen ist.
Wie sieht Ihr Saisonfazit aus?
Traian Dumitru: Manchmal fehlte die Einstellung, manchmal mangelte es an Disziplin. Einige dachten wohl, sie sind was Besseres, nur weil sie zuletzt in der Regionalliga gespielt hatten. Das hat uns Punkte gekostet. Und hätten wir nicht so viele Punkte verschenkt, dann hätte es für den 3. Platz locker gereicht.
Sie hatten aber auch einen Kader, der mit neun Feldspielern offenbar zu klein war.
Dumitru: Ja, die Spielerdecke war zu dünn. Das war vor allem ein Problem, als wir verletzte Spieler hatten, den Ali Huber und den Stefan Fähnle. Und dann gab es anfangs Probleme auf der mittleren Rückraumposition. Wir haben es mit Huber versucht und mit Fabian Gerstlauer, aber das klappte nicht so recht. Es wurde erst mit Mischa Gerischer besser. Und es hat gedauert, bis die interne Hackordnung gestimmt hat.
Es wurden aber auch zuletzt Punkte abgegeben, als die Relegation noch möglich war.
Dumitru: Beim Unentschieden in Balingen kann ich der Mannschaft keinen Vorwurf machen. Henning Tittel macht in der letzten Sekunde ein Tor, wird dabei gefoult. Doch es gibt weder Tor noch Siebenmeter, sondern nur einen Freiwurf. In Oppenweiler führen wir, unser Spieler wird gefoult. Doch der Schiedsrichter entscheidet nicht auf Freiwurf für uns, sondern wir bekommen im Gegenzug noch das Tor zum Unentschieden. Aber das Nachkarten bringt nichts. Ich hoffe nur, dass die Mannschaft den zuletzt gezeigten Schwung in die kommende Saison mitnimmt.
Quelle: http://www.stimme.de
TV Flein : TuS Altenheim 32:23, Spielbericht folgt
EDIT 1: Spielbericht vom TuS Altenheim
ZitatAlles anzeigen
07.05.2006 - 17:29: Relegation zur BWOL : TV Flein gegen TuS Altenheim 1 32:23 (11:11)Spielbericht Relegation zur BWOL TV Flein : TuS Altenheim 32:23 (11:11):
Flein/Heilbronn. Weit unter Wert verkaufte sich der TuS Altenheim im ersten
Spiel der Relegationsrunde zur BWOL beim württembergischen Vizemeister TV
Flein. Nachdem der TuS in der ersten Halbzeit lange Zeit die
spielbestimmende Mannschaft war und eigentlich zur Pause in Führung hätte
liegen können, war die Darbietung der Gäste im zweiten Spielabschnitt alles
andere als releagtionswürdig, denn innerhalb von zehn Minuten ab dem
Wiederanpfiff gab der TuS alle Chancen auf einen durchaus möglichen
Auswärtssieg fahrlässig aus der Hand. Betrachtet man die Vorstellung der
Mannschaft im zweiten Spielabschnitt, als auf Seiten des TuS bis auf Patrick
Ganter und Gunther Zölle kein Spieler ernsthaft Gegenwehr zu leisten schien,
so muss man leider zu dem Fazit kommen, dass der vermeindliche
Saisonhöhepunkt für den Vizemeister der Südbadenliga ein Tiefpunkt in puncto
Moral, Einsatz und Kampfbereitschaft war.
Der TuS startete mit erheblichen Handicaps in dieses Spiel. Abwehrspezialist
Thomas Heuken fehlte, da er am Freitag Vater eines Sohnes wurde, und
Torjäger Mario Batt entschied nach dem Aufwärmen, dass ein
Einsatz in dieser Partie keinen Sinn macht, da er sich morgens eine
Rückenverletzung zuzog.
Trotz dieser negativen Vorzeichen startete der TuS hervorragend in die
Partie. Schnell konnte der TuS eine 1:3-Führung herauswerfen, die besonders
durch ein gutes Spiel über den Kreis zustande kam. Überhaupt machten bereits
die ersten zehn Minuten der Partie ganz deutlich, dass die Gastgeber nicht
die erwartete Übermannschaft waren und die Mannschaft von Trainer Markus
Eggs mehr als nur Außenseiterchancen hatte-ein Grund mehr, dieser
vermeidbaren Niederlage hinterherzutrauern. Trotz guter Voraussetzungen, die
Abwehr stand ziemlich sicher und hatte den nicht unbedingt variabel
spielenden Fleiner Angriff gut im Griff, ließ die Mannschaft von Trainer
Markus Eggs leider zu oft die nötige Cleverness vermissen, um die Chancen zu
nutzen und so die immer wieder vorhandenen Führungen auszubauen.
Dementsprechend konnten die Gastgeber den anfänglichen Rückstand wett machen
und nach 17 Minuten wieder zum 7:7-Unentschieden ausgleichen. Beide
Mannschaften hielten sich nun bis zur Halbzeit in einer auf nicht sehr hohem
Niveau stehenden Partie gegenseitig in Schach, da Altenheim leider
gegen Ende der Partie mehr und mehr technische und leichtsinnsbedingte
Fehler produzierte, die den TV Flein im Spiel hielten und somit als Resultat
den 11:11-Pausenstand hervorbrachten.
In der Anfangsphase der zweiten Halbzeit erlebte die Mannschaft von TrainerMarkus Eggs bis zur 40. Minute ihr ganz persönliches Waterloo. Obwohl die
Mannschaft gewillt war, den weitgehend erfolgreichen Auftritt der ersten
Halbzeit fortzusetzen, wurde die Partie von Minute zu Minute zu einem halben
Debakel. Krunoslav Jelinic, der Jugoslwae im linken Rückraum der Hausherren,
drehte nach einer mäßigen ersten Halbzeit in dieser Anfangsphase von
Durchgang zwei mächtig auf. Der Deckungsverband der Gäste fand im zweiten
Durchgang keine wirksamen Mittel, ihn zu stoppen und so glänzte dieser
sowohl als Torschütze und Anspieler zu Kreisläufer Gucanin, der nun
ebenfalls zu Höchstform auflief. Beim TuS hingegen lief im Angriff
fast gar nichts zusammen, denn eine merkwürdige Ideen- und Konzeptlosigkeit
war zu erkennen. Die Folge dieses kollektiven Einbruchs war der
18:12-Zwischenstand nach 40 Minuten, der den TuS zu lähmen schien. Die
Gastgeber schwammen nun weiter auf der Welle der Euphorie, während bei den
Gästen die Gegenwehr schwand und auch die Körpersprache entsprechend negativ
war. Immer wieder fand der Ball den Weg in die Hände des zweitligaerfahrenen
Kreisläufers Gucanin, dessen Wirkungskreis vom TuS nie eingeschränkt werden
konnte. Die Vorentscheidung der Partie fiel in der 46. Minute beim Stand vo
26:19, da nun endgültig die Resignaqtion bei den Gästen die Oberhand gewann.
So konnten die Gäste, getragen von einer nun euphorisch werdenden
zuschauermenge, über die Zwischenstände von 28:20 und 30:21 die Partie
letztlich hochverdient mit 32:23 zu ihren Gunsten entscheiden. Die langen
Gesichter der TuS-Akteure nach Anpfiff machten klar, dass den Spielern
deutlich wurde, welch große Chance von ihnen achtlos weggeworfen wurde.Tore für Altenheim: Zölle (Tor), Holz (bei zwei 7-m), Ritter, Batt (n.e.),
Luick, Ganter 8, Grothmann 4/2, Müller 4/2, Junker 1, Stoll 5, Schöttler 1Tore für Flein: Hoffmann (Tor), Rieck (Tor), Brenner 1, Cartos 4, Jelinic
8/4, Müller, S. Wagner 5/2, Gucanin 8, M. Wagner 1, Denscheilmann 2,
Schaible 3, Ortmann , Kübler
EDIT 2, Spielbericht vom TV Flein
ZitatAlles anzeigenTV Flein - TuS Altenheim 32 : 23 ( 11 : 11 )
Flein dreht in der zweiten Halbzeit auf!Der TV Flein gewann das erste Relegationsspiel für den Aufstieg in die baden-württembergische Oberliga deutlich mit 32:23. Nachdem in der ersten Halbzeit noch viel Sand im Getriebe war, lief die Mannschaft von Trainer Rudolf Wagner im zweiten Spielabschnitt zu Hochform auf und ließ den südbadischen Gästen keine Chance. TUS Altenheim begann sehr selbstsicher und abgeklärt. Nach einer 2:0 Führung der Gäste schaffte Flein durch Stefan Wagner den Anschlusstreffer ehe Altenheim auf 3:1 erhöhen konnte.
Überhaupt war bei den Fleinern nahezu während der gesamten ersten Halbzeit wenig Spielfluss zu erkennen. Die 4-wöchige Spielpause merkte man den Spielern doch deutlich an. Holger Schaible gelang kurz vor dem Halbzeitpfiff ein wichtiger Treffer zum 11:11 Pausenstand
Nach einer 2-Minuten-Zeitstrafe gegen Peter Gucanin musste der TV in Unterzahl die zweite Halbzeit beginnen. TUS Altenheim konnte diesen Vorteil jedoch nicht nutzen. Im Gegenteil - Fleins Routinier Krunoslav Jelinic schaffte es mit zwei gekonnten Einzelaktionen seine Mannschaft mit 13:11 in Führung zu bringen. Dies wirkte wie ein Schock für die Gäste und Flein kam immer besser ins Spiel. Jörg Brenner erhöhte bereits in der 36. Minute auf 16:12. Nun liefen die Kombinationen im Fleiner Angriff wie am Schnürchen. Insbesondere Kreiskäufer Peter Gucanin konnte nach herrlichen Anspielen wichtige Tore erzielen. Altenheim versucht ab der 51. Minute mit einer offenen Deckung das Blatt nochmals zu wenden. Holger Schaible gelang jedoch in dieser Phase das 27:20. Das Spiel war zu diesem Zeitpunkt längst entschieden. Trotzdem galt es den Vorsprung auszubauen, da bei Punktgleichheit der drei Mannschaften in der Relegation auch das Torverhältnis entscheiden kann.
Mit 32:23 feierte das Fleiner Team mit den Zuschauern einen verdienten Sieg, der die Aufstiegschancen weiter erhöht hat. Am kommenden Mittwoch müssen die Fleiner nun beim nordbadischen Vize-Meister TSV Viernheim antreten. Sollte auch dort ein Sieg gelingen, käme es zu zwei Entscheidungsspielen gegen eine Mannschaft aus der baden-württembergischen Oberliga, die allerdings derzeit noch nicht feststeht.
Mannschaft:
Hoffmann, Rieck, Brenner(1), Cartos(4), Jelinic(8/5), Müller, Stefan Wagner(4/2), Denscheilmann(2), Gucanin(8), Marco Wagner(1), Schaible(4), Ortmann, Kübler.Zeitstrafen:
Flein: 5
Altenheim: 7
Zuschauer: 600Bitte beachten:
Das Spiel in Viernheim am 10.5. 2006 findet um 20.00 Uhr in der Rudolf Harbig-Halle in der Lorscher Str. 84 in 68519 Viernheim statt. Das Fleiner Team hofft auf die Unterstützung zahlreicher Schlachtenbummler.