stimmt. ![]()
wenn zinglersen gefeuert wird, nehme ich jobangebote an... ![]()
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Unter dem Strich haben die Miezen aber schon vier Punkte - Oldenburg und Buxtehude zusammen gerade einmal zwei ...
und zwei dieser punkte sind mir heute noch unverständlich.
oldenburg? was sollen die denn sonst machen? nur weil mr.handballl da auf der kommandobrücke steht, spielen die nicht gleich eine klasse besser. und buxte...abgesehen von der netten mütterlichen atmosphäre ist auch im hohen norden keine leistungsexplosion zu erwarten.
ZitatOriginal von härter_schneller
und zwei dieser punkte sind mir heute noch unverständlich.
mir auch ![]()
Tja Frau Wolf, wer zuletzt lacht...
(Renate sollte wissen um was es geht)
Saison und Vorbereitung sind halt eben zwei paar Schuhe!
Aber zugegeben, hätte ich auch nicht erwartet!
Ich schon ![]()
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"Harte Arbeit muss sich auszahlen"
MELSUNGEN/BUXTEHUDE. Die heimischen Fans des Frauen-Handballs freuen sich auf den Auftritt einer Mannschaft, die sich bisher in Nordhessen noch nicht die Ehre gegeben hat. Morgen (18 Uhr, Stadtsporthalle Melsungen) gastiert der Buxtehuder SV zur Bundesliga-Partie bei der SG 09 Kirchhof.Mit Torfrau Silke Christiansen, den Linkshänderinnen Stefanie Melbeck und Melanie Schliecker sowie Susanne Henze bringt der BSV vier Spielerinnen mit an die Fulda, die in der deutschen Nationalmannschaft lange eine tragende Rolle spielten. Zum aktuellen Kader von Bundestrainer Armin Emrich zählen jedoch nur noch die kampfstarke und torgefährliche Melbeck sowie die pfeilschnelle Henze, die als Linksaußen oder auch als Kreisläuferin eingesetzt werden kann.
Trainerin Heike Axmann, die seit der letzten Saison auf der BSV-Bank das Sagen hat, ist mit den 1:3-Punkten, die ihr Team in Oldenburg (28:28) und gegen Leverkusen (24:30) quittierte, nicht zufrieden. "Das Spiel in Oldenburg war noch ganz in Ordnung, aber gegen Leverkusen ist es bei uns überhaupt nicht gelaufen", sagt die Frau, die als Spielerin seit 1990 für Buxtehude am Ball war und 1993 Weltmeisterin wurde.
Die Aufgabe in Melsungen sieht Axmann durchaus nicht als Selbstläufer an. "Das wird nicht leicht. Kirchhof hat eine völlig neue Mannschaft und ist deshalb als unbekannte Größe nur schwer auszurechnen. Für uns ist es wichtig, dass wir die beiden ersten Partien schnell abhaken und diesmal ein ordentliches und schnelles Spiel abliefern", erklärt die Bankkauffrau.
Axmann bangt nur um ihre angeschlagenen Rückraumspielerinnen Alexandra Pawelska und Natascha Kotenko. Aber selbst wenn die beiden Routiniers ausfallen sollten, verfügt der BSV mit den jungen Spielerinnen Wode, Kern, Große, Stapelfeld, Nemann oder Vogt noch über reichlich Potenzial, um für Kirchhof eine ganz hohe Hürde zu sein.
Kirchhofs Kapitänin Mandy Kerkossa, die im SG-Angriff Regie führen wird, wirft die Flinte vor dem Auftritt gegen Buxtehude nicht gleich ins Korn. "Wir sind zwar erneut nur Außenseiter, werden aber trotzdem versuchen, zu gewinnen", sagt die 28-Jährige Ex-Erfurterin. Ihre Mannschaft habe zwar die Erwartungen schon etwas zurückgeschraubt, werde aber die Saion nicht einfach abschenken. "Wir trainieren hart, und das muss sich irngendwann auszahlen", so Kerkossa. (PPX)
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Der Norden ist im Kommen - jetzt ja auch mit slowenischer Verstärkung ![]()
Dobrodosel na Nemcija, Danijela ![]()
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Zum Kellerduell nach Dortmund
DORTMUND. Zum Wehklagen bleibt keine Zeit. Die Handballerinnen des Bundesligisten SG Kirchhof müssen nach der 21:32-Pleite gegen Buxtehude morgen schon wieder auswärts ran. Um 19.30 Uhr wird in der Sporthalle Wellinghofen die Partie zwischen dem Schlusslicht SG 09 und dem Vorletzten Borussia Dortmund angepfiffen. Dortmund hat zuletzt in Leverkusen 22:32 verloren, und nicht - wie irrtümlich berichtet - gewonnen."Irgendwann muss es mit dem ersten Sieg klappen. Vielleicht ja schon morgen", macht Kirchhofs Linksaußen Ina Seeger sich und ihren Mitstreiterinnen vor dem Duell der Kellerkinder Mut.
Die 20-jährige Ex-Frankfurterin wird mangels Alternativen wohl auch in Dortmund fast eine Stunde durchspielen müssen.
Dass der Kirchhofer Kader sehr klein ist, liegt auch Trainer Gernot Weiss auf der Seele. "Wir können im Training oft nur vier gegen vier spielen. Das ist natürlich nicht optimal", sagt der 38-Jährige, der sich über die eine oder andere Verstärkung freuen würde. Gerade auch für den Rückraum.
Während sich Kirchhofs 6:0-Abwehr beim 20:23 in Trier und sogar phasenweise gegen Buxtehude schon als gewachsene Einheit präsentierte, steckt im Sturm der Wurm: Magere 56 Tore brachte die SG bisher zu Stande. "Im Angriffspiel die Ruhe bewahren" gibt Gernot Weiss für die Partie in Dortmund als Devise aus. "Die Hälfte der Gegentore gegen Buxtehude waren Tempogegenstöße. Damit kann man nicht zufrieden sein", sagt der SG-Coach.
Mut machen könnte der SG 09 vor dem Auftritt in Westfalen die Erinnerung an die letzte Partie gegen den BVB. Doch beim unglücklichen 24:25 im September 2004 waren ja nur Nikolina Borovic, Carina Heidenreich und Anna Miszczyj auf Kirchhofer Seite schon dabei. (PPX)
Sandra Senk fällt lange aus
© Schwetzinger Zeitung - 20.09.2005
Hiobsbotschaft für die Erstliga-Handballerinnen der TSG Ketsch: Sandra Senk wird in dieser Runde aus Verletzungsgründen nicht mehr auflaufen können. "Sie spielt diese Saison definitiv nicht mehr", teilte TSG-Trainerin Karin Euler mit. Eine Arthroskopie brachte nämlich gestern die Ursache der Beschwerden ans Tageslicht. Ein Knorpelstück im rechten Knie, in dem das Kreuzband bereits gerissen war, wurde entfernt. "Wir sind geschockt", meinte Karin Euler, deren Bären morgen um 19.30 Uhr beim Frankfurter HC antreten müssen. sl
Nach Jolanda Robben und Alex Uhlig ist es dann schon der dritte Knieschaden innerhalb weniger Tage. Bundesliga, was macht ihr bloß?
ZitatOriginal von meteokoebes
Bundesliga, was macht ihr bloß?
trainieren halt...
edt.:
abgesehen vom sogenannten trainieren spielen die, die's können, auch noch:
21.09.2005 PSV Rostock - TSV Bayer Leverkusen 20 : 38 21.09.2005 Frankfurter Handball-Club - TSG Ketsch 32 : 30
21.09.2005 Buxtehuder SV - 1. FC Nürnberg - Handball 26 : 27
21.09.2005 DJK/MJC Trier - HC Leipzig 29 : 29
21.09.2005 BV Borussia Dortmund - SG 09 Kirchhof 25 : 16
21.09.2005 Thüringer HC - VfL Oldenburg 33 : 23
unglaublich, das tier tatsächlich einen punkt gegen leipzig holt. erfurt ist offenbar so stark wie erwartet, kirchhof wird die liga verlassen. achja - und wohl von rostock begleitet werden. schade besonders für die nachwuchsabteilung von der ostsee - wenn die, wie's zu erwarten ist - beim eventuellen abstieg in mitleidenschaft gezogen wird.
nu haste es schon zweimal editiert und trotzdem sind noch Fehler drin.
Zitatdas tier tatsächlich einen punkt gegen nürnberg holt
Wer die drei Liveticker verfolgte konnte spannende Momente durchleben. Schade für Buxte, die Franken scheinen doch sehr abgeklärt zu sein, schon zum zweitenmal ein knapper Auswärtssieg.
Auch in Trier war es spannend.
Fazit: Die Liga ist oben sehr ausgeglichen.
ach mann...ist schon spät am abend... ![]()
und das tier???
ach, jetzt laß mir die ruh'. das tier hat mich gefressen... ![]()
...wahrscheinlich ist das auf meine fassungslosigkeit zurückzuführen, nachdem ich die ergebnisse gesehen habe. da war ich etwas deranged.
ZitatAlles anzeigen
Grabberts Galaschau
Von Peter PfeifferMELSUNGEN. Die Handballerinnen der SG Kirchhof können doch noch gewinnen. Am fünften Spieltag der Bundesliga gelang ihnen gegen den PSV Rostock ein souveräner 32:24 (17:12)-Sieg, mit dem die SG 09 auf den vorletzten Tabellenplatz kletterte und die Rote Laterne an die Gäste weiterreichte.
Dabei hatte das Kellerduell aus Kirchhofer Sicht keinesfalls optimal begonnen. Mit 3:0 führte Rostock nach zwei und mit 5:1 nach vier Minuten. Und den Fans auf den spärlich besetzten Rängen schwante bereits wieder Übles. Doch Kirchhof ließ sich von dem Rückstand in keiner Weise verunsichern und zeigte in der Folge tolle Moral und unbändigen Kampfgeist. Nach dem 3:6 durch PSV-Linksaußen Carolin Kordt (6.) brachten die jetzt auftauende Rückraumspielerin Vita Mukhina und Elena Pana per Siebenmeter die SG wieder auf 5:6 heran. Aber Rostock schlug zurück und war beim Stande von 7:10 (11.) erneut auf die Siegerstraße eingebogen.
Doch jetzt begann die Galavorstellung von Carola Grabbert. Kirchhofs Torfrau, die in den ersten zehn Minuten keine Hand an den Ball bekommen hatte, vernagelte jetzt regelrecht ihren Kasten und brachte Rostocks Angreiferinnen mit tollen Reflexen an den Rand der Verzweiflung. So hatte Kirchhof fünf Minuten später nach Treffern von Manja Berger, Ulrike Jahn, Pana und Mukhina beim 11:10 erstmals die Nase vorn.
Bis zur Pause waren die Fronten geklärt, weil Grabbert weiter hielt, was zu halten war. Weil die Kirchhofer 6:0-Abwehr sich enorm steigerte und den Rostocker Spielfluss praktisch zum Erliegen brachte.
In Halbzeit zwei kamen die Gäste nur noch dreimal auf vier Tore heran. Zuletzt beim Stand von 25:21 durch die frühere Kirchhoferin Svenja Spriestersbach, die in der Schlussphase wie ihre PSV-Kolleginnen stark nachließ.
Nach diesem Treffer schlug die Stunde der Kirchhoferin Ulrike Jahn. Die 21-Jährige, die abwechselnd auf der linken Außenbahn und im linken Rückraum agierte, besiegelte mit vier Treffern in Folge die Rostocker Niederlage.
Im Kirchhofer Lager entfachte der erste Saisonsieg das Licht am Ende des Tunnels. Nicht nur die ersten Punkte, sondern die Art und Weise, wie sie errungen wurden, nähren bei Mannschaft und Verantwortlichen die Hoffnung auf den Klassenerhalt.
hab mich gestern mal in buxtehude rumgetrieben.
ein schwaches spiel mit vielen fehlern auf beiden seiten. die neuen auf frankfurter seite haben mich nur bedingt überzeugt. wolska stand auf ra rum wie bestellt und nicht abgeholt. erst der wechsel in der rückraum machte sie munter. kot kam spät und leistete sich viele fehler in der defensive. paap dagegen war eine waffe im angriff. auf der mitte war ffo klar schwächer. auf buxtehuder seite hat mir da julia harms gut gefallen, die hatte ein paar sehr schöne aktionen. letzlich entscheidens wieder mal die altbewährten kräfte auf der rechten seite...
Aber insgesamt gesehen gefiel mir die linke Seite der Frankfurter mit Nr. 11 und Nr. 18 ganz gut. Der Sieg für Buxte ging aber in Ordnung.
Mit den Buxtehudern Has und Igel Fans möchten wir es uns nicht verscherzen,
darum haben wir uns keine Mühe gegeben. ![]()