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Vlado Stenzel trainiert die 05-FrauenVom 12.07.2005
utz. Die Handball-Frauen des FSV Mainz 05 gehen mit einem prominenten Trainer in die neue Saison der Oberliga Rheinhessen-Pfalz-Saar. Vlado Stenzel, der 1978 die deutsche Männer-Nationalmannschaft zum WM-Titel geführt hatte, übernahm jetzt das Training. Zweimal die Woche bereiten sich die Nullfünferinnen derzeit unter Leitung des gebürtigen Kroaten auf die Runde vor.Der 70-Jährige wohnt in Wiesbaden und steht auch mit den Sportfreunden Budenheim in Verbindung, die ein Jugend-Leistungszentrum aufbauen wollen (wir berichteten). So kam auch der Kontakt mit Mainz 05 zu Stande. "Die Spielerinnen sind begeistert", berichtet 05-Vorstandsmitglied Karlheinz Elsässer.
Noch heute wirkt der Mythos vom "Magier", der nach dem Titelgewinn den Verlockungen des Ruhms erlegen war und seinen Ruf mit Auftritten als Koch, Wurstproduzent oder anderen Extravaganzen aufs Spiel gesetzt hatte.
Der 'Magier' entdeckt den Frauenhandball
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nun ja......wenn er meint...oder besser wenn die meinen.....

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nicht zu fassen.
der mann braucht wohl geld. oder junge (jüngere) frauen um sich. na ja, mit der truppe wird er nicht viel arbeit haben.
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Ich verstehe nicht, dass der immer noch als Trainer aktiv ist, er scheint wirklich Kohle zu brauchen. Will er den mal von der Bank fallen?
Gruß Jan
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naja - das tempo in der OL RPS sollte ihm da zwecks entspannung auf der bank entgegenkommen.

edt.: infos zum 'talent-programm' der djk sf budenheim:
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Vlado Stenzel der wohl bekannteste Handballtrainer der Welt engagiert sich in Budenheim.Seine Erfolge kann man kaum aufzählen, aber der wichtigste Erfolg ist wohl der Gewinn der Weltmeisterschaft mit der deutschen Nationalmannschaft 1978 gegen die damals unschlagbare
Sowjetunion.
Da er immer noch Freude und Ehrgeiz am Handball hat, konnten wir Ihn für unsere Übungsleiter
gewinnen, um unter dem Motto "Übung macht den Meister", viele tolle und lehrreiche Tipps zu
erfahren. In einigen Übungsstunden in der Waldsporthalle gibt er sein Wissen und die unerschöpfte
Erfahrung weiter. Nebenbei hat er ein Auge auf heranwachsende Talente , die Ihm während der
Trainingsstunden auffallen. Willkommen sind auch Handballbegeisterte aus anderen Vereinen.
Informationen erhaltet Ihr beim Jugendwart der Abteilung, Günter Becker.Sein Lebensmotto in seiner Trainertätigkeit heißt:
"Das Studieren der Vorgehensweise von Erfolgstrainer aller Sportarten"
Seine Vorliebe ist die Sportpsychologie, mit der er meistens seine
Mannschaften auf den Punkt genau motivierte.
Deswegen bekam er auch den Beinamen:
"Der Magier"Handball-Leistungszentrum in Budenheim
Die Handballabteilung der Sportfreunde Budenheim geht neue Wege und plant gemeinsam mit
Weltmeister-Trainer Vlado Stenzel die Errichtung eines Handball-Leistungszentrums im männlichen
Jugendbereich. Die Konzeption der Sportfreunde sieht vor, dass neben den regelmäßigen Trainings-
einheiten den Jugendspielern beginnend ab der C-Jugend wöchentlich mehrere zusätzliche Einheiten
zur altersübergreifenden Talent-Förderung angeboten werden. Dabei sollen die Spieler einerseits von
dem erhöhten Trainingsaufkommen und andererseits vom Training mit erfahrenen Spielern insbesondere
auch aus dem Aktivenbereich der Budenheimer Oberliga-Herren profitieren.„Gerade im Jugendbereich
werden die Grundlagen für eine erfolgreiche aktive Zeit eines Spielers geschaffen. Versäumnisse in der
Grundausbildung eines Spielers sind später kaum noch aufzuholen.“, so Stenzel. „Wir legen den Schwer-
punkt unserer Ausbildung darauf, dass die Spieler die taktischen und technischen Fertigkeiten erhalten.
Kraft und Kondition kann man auch später noch trainieren.
“Die konsequente Umsetzung des Konzepts ist hauptsächlich der Arbeit von Jugendleiter Günther Becker
zu verdanken, der den Kontakt zu Vlado Stenzel erst ermöglichte und das Interesse des Trainers an dem
Verein weckte. „Wir haben Vlado Stenzel in der vergangenen Saison im Rahmen unserer Trainer-
fortbildung für eine Einheit pro Woche mit Jugendspielern gewinnen können. Bereits diese zusätzlichen
Einheiten haben zu einer spürbaren Leistungssteigerung geführt. Hieraus wurde die Idee zur Errichtung
eines Leistungszentrums geboren.“
Stenzel war von der Struktur des Vereins und den sich hieraus ergebenden Möglichkeiten sehr angetan:
“Die Bedingungen in Budenheim sind hervorragend. Der Verein hat sämtliche Altersklassen sowohl im
männlichen, als auch im weiblichen Jugendbereich besetzt. Es ist also genügend Nachwuchs vorhanden.
Jetzt ist es meine Aufgabe, dieses Potenzial zu nutzen.“
Nach Einschätzung des stellvertretenden Abteilungsleiters Andreas von Römer sind die Möglichkeiten
des Rheinhessischen Handballverbandes zur Talentförderung äußerst begrenzt, da das Kadertraining
nur in großen Abständen angeboten wird und auch die Sichtung der talentierten Spieler Mängel aufweist.
„Viele Spieler bleiben da auf der Strecke, obwohl sie tatsächlich das Talent dazu haben, später erfolgreich
Handball zu spielen. Diese Lücke versuchen wir zu schließen, indem wir ein regelmäßiges Programm anbieten
und so eine kontinuierliche Entwicklung ermöglichen. Die Einbindung der jungen Spieler insbesondere in den
Aktivenbereich bringt dabei nicht nur Vorteile in sportlicher Hinsicht. Die sozialen Kontakte, die hier geknüpft
werden, erleichtern auch den Übergang vom Jugend- zum Aktivspieler“, so von Römer weiter.
Sollte das Konzept erfolgreich sein, werden die Sportfreunde einen weiteren Schritt unternehmen und ganze
Trainingstage anbieten sowie die zusätzlichen Trainingsmöglichkeiten auch vereinsfremden Spielern zugänglich
machen. Langfristig ist geplant, eine vereinsunabhängige Talentschmiede zu errichten, die es jungen Spielern
aus anderen Vereinen ermöglicht, gegen eine Kostenbeteiligung an dem Programm teilzunehmen.
„Es geht uns in erster Linie darum“, so von Römer, „unsere eigenen Spieler zu fördern, aber selbstverständlich
wollen wir auch für andere Spieler attraktiv sein. Wir versuchen, das Leistungszentrum Budenheim zu einem
erfolgreichen Produkt zu machen, das auch zeigt, dass wir ein junger Verein sind, der Ideen hat und nicht davor
scheut, neue Wege zu beschreiten.“ -
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Vlado Stenzel trainiert unser DamenteamJa, es stimmt!
Wir konnten „Magier“ Vlado Stenzel als Trainer unserer Damenmannschaft gewinnen. Seit ca. 6 Wochen leitet er das Training unseres Teams. Da die Modalitäten noch nicht fest standen, veröffentlichen wir diese „Neuigkeit“ erst heute.
Vlado Stenzel wird die Trainingseinheiten des Teams leiten, aber leider nicht zur Spielbetreuung zur Verfügung stehen. Hierfür sind wir noch auf der Suche nach einem Co-Trainer.
Sobald die Trainersuche abgeschlossen sind, werden wir hier ausgiebig darüber berichten.Zitat
Trainerfrage geklärt!Co-Trainer wird nicht benötigt
Vlado Stenzel übernimmt neben dem Trainingsbetrieb auch die Spielbetreuung. Die Suche nach einem Co-Trainer wurde eingestellt.
quellewahrscheinlich hat er gehört, das die damen von zeit zu zeit mit dem fußballer-bus fahren dürfen...

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Das Lachen ist beim Magier nicht verboten
"Weltmeister" Vlado Stenzel trainiert mit viel Spaß die 05-Handballerinnen / Mit 71 Jahren noch keineswegs müdeVom 27.07.2005
Von Andreas Seifert1978 wurde er mit der deutschen Handball-Nationalmannschaft der Männer Weltmeister. Seit dem 1. Mai 2004 wohnt Vlado Stenzel in Wiesbaden und vor zwei Monaten stellte er sich nun einer ganz neuen Herausforderung. Im Alter von 71 Jahren (am vergangenen Samstag feierte er Geburtstag) trainiert der dreimalige Goldmedaillengewinner zum allerersten Mal offiziell ein Damenteam. Die Glücklichen sind die Oberliga-Handballerinnen des FSV Mainz 05.
"Natürlich habe ich schon zuvor Lehrgänge für Frauen gegeben, aber bisher ging es noch nie um etwas", erklärt Stenzel. "Zwar sind die Mainzerinnen Amateure. Dennoch haben sie sich Ziele gesteckt, die sie mit mir erreichen wollen." Mit dem Erfolg steigen eben auch die Erwartungen. "Diese Erwartungen heißen nicht: Aufstieg in die Regionalliga. Aber den fünften Platz müssen wir erreichen, allein um nicht abzusteigen", erläutert Eva Federhenn, Frauenwartin der Handballabteilung des FSV die Situation. Potenzial ist in der Mannschaft genügend vorhanden. "Das hat sie bereits im letzten Jahr bewiesen", unterstreicht Federhenn, die in der zweiten Saisonhälfte als Interimstrainerin fungierte und Stenzel auch in diesem Jahr zur Hand gehen soll.
Geknüpft wurden die Kontakte mit der Handball-Ikone beim Leistungszentrum in Budenheim, das Stenzel mitinitiierte. "Unsere Jugend hat eine Spielgemeinschaft mit den Sportfreunden Budenheim und da sind wir auf ihn aufmerksam geworden. Da wir selbst auf der Suche nach einem neuen Coach waren, haben wir Vlado einfach angesprochen", so Federhenn. "Ich habe schnell gemerkt, dass das Mannschaftsklima bei Mainz 05 toll ist. Es ist mir unheimlich wichtig, dass die Mannschaft sympathisch ist. Daher habe ich das Amt übernommen", lobt Stenzel die Atmosphäre im Team. "Er passt gut zu uns. Lachen ist nicht verboten. Dennoch trainieren wir diszipliniert", gibt Spielführerin Daniela Peters das Kompliment zurück.
Den größten Unterschied zu den Männern hat Stenzel bereits nach den ersten Übungseinheiten herausgefunden: "Die Damen sind immer sehr konzentriert und voll dabei. Männer dagegen müssen immer motiviert werden, wenn nicht gerade eine Weltmeisterschaft ins Haus steht."
Doch leider dürfen die Frauen ihrem Sport nicht so oft nachgehen, wie sie gerne würden "und auch müssten", ergänzt der gebürtige Kroate. Denn die Halle der Gustav-Stresemann Schule steht den ambitionierten Mainzerinnen nur zwei Mal pro Woche zur Verfügung. "Das ist zu wenig für eine Oberliga-Mannschaft", kritisiert Stenzel. "Da nützt es auch nichts, wenn wir zusätzlich laufen gehen. Das ersetzt die fehlenden Übungseinheiten mit Ball nicht. Es wird mit Sicherheit ein Jahr dauern, bis die Spielerinnen meine neuen Methoden und Spielzüge verinnerlicht haben." Dabei könnten die Damen von Vlados großer Erfahrung erst richtig profitieren, wenn sie öfter unter seiner Obhut auf dem Platz stünden. "Man erkennt bereits nach den ersten Wochen den Sinn hinter seinen Übungen", findet Eva Neumayer, die bereits im fünften Jahr für den FSV spielt. "Er erklärt sehr gut, was er will und warum." Dem kann Mannschaftskollegin Sandra Krause nur zustimmen. "Natürlich haben wir uns im Vorhinein nie damit beschäftigt, dass Vlado uns trainieren könnte. Auf so eine Idee kommt man gar nicht. Dann ging plötzlich alles sehr schnell", beschreibt die 22-Jährige die Verpflichtung des neuen Trainers. "Es ist eine große Ehre für uns alle." Doch vor Ehrfurcht versinken wird von den FSV-Damen mit Sicherheit keine, auch wenn sie allesamt Vlados Enkelinnen sein könnten. Dafür sucht Stenzel zu sehr bewusst die Kameradschaft zu seinen Schützlingen. "Eigentlich hatten wir ihn nur verpflichtet, damit wir ein wenig mehr Aufmerksamkeit bekommen", scherzt Peters. Doch schon nach kurzer Zeit war klar, dass der Weltmeistertrainer nicht nur fachlich einiges auf dem Kasten hat, sondern auch menschlich gut in den Kader passt. Wenn bis zum Saisonstart am 11. September eine Lösung für die Hallennutzung gefunden ist, steht einer erfolgreichen Saison unter "Opa" Stenzel also nichts mehr im Wege.

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Disziplin vorhanden und Lachen erlaubt - kann ich mir beinahe nicht vorstellen.... wenn man die verbliebenen Spielerinnen mal betrachtet...
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;)...aha, ein insider!
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Ja, mehr oder weniger

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Wie sich jetzt langsam herausstellt, hat der "Magier" weniger Spass an der Oberliga-Mannschaft, als dass er natürlich den "einfachen, freien" Zutritt bei den Fussballern in Anspruch nehmen kann. Für viele ist es eben schwierig, zu den Heimspielen der Fussballprofis zu gelangen.
So haben beide Seiten was davon

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erste ungewöhnliche personalentscheidungen hat er schon getroffen:
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Der Magier zaubert jetzt mit FrauenEx-Bundestrainer Vlado Stenzel will Mainzer Oberliga-Handballerinnen zum Klassenerhalt führen
VON OLIVER TEUTSCH
"Es war Liebe auf den ersten Blick", sagt Vlado Stenzel verschmitzt. Karl-Heinz Elsässer schmunzelt. Der Vizepräsident des FSV Mainz 05 hatte den Altmeister als Trainer für seine Handballerinnen gewinnen können. "Er hätte nicht mehr als nein sagen können", so Elsässer. Hat er aber nicht. "Ich bin ein Trainer, der die Zusammenarbeit braucht, die Chemie muss stimmen", erklärt Stenzel seine Zustimmung für ein Engagement in der Oberliga Rheinhessen.
In den vergangenen zwei Jahrzehnten schien sie nicht immer gestimmt zu haben. Der heute 71-Jährige war seit seiner Entlassung als Bundestrainer 1982 ein Rast- und Ruheloser, ein Feuerwehrmann für Krisenherde. Hat Mannschaften zum Aufstieg verholfen, vor dem Abstieg bewahrt, Trainer ausgebildet. Von Dauer waren die Engagements nie. Oft hat Stenzel auch im Verborgenen, hinter den Kulissen gearbeitet, etwa bei Grashoppers Zürich, der HSG Wetzlar oder dem TV Bruchköbel. Die Hilferufe kamen häufig, weil Stenzel den Ruf als Magier besitzt. Seine Spezialität: Sportpsychologie, Mannschaften auf den Punkt genau fit machen und motivieren.
"Vlado hat dem Handball in Deutschland zum Durchbruch verholfen", sagt Heiner Brand. Als Spieler war der amtierende Bundestrainer einst unter Stenzel fast sensationell gegen die UdSSR Weltmeister geworden. Doch den Ruhm setzte Stenzel durch extravagante öffentliche Auftritte, etwa mit goldener Papierkrone, aufs Spiel. Nach einem siebten Platz bei der WM im eigenen Land musste Stenzel seinen Hut nehmen.
Jetzt also Mainz und damit erstmals ein Frauenteam. "Frauen nehmen Ratschläge leichter an, brauchen nicht so viel Druck", hat Stenzel nach acht Wochen Training festgestellt. Das Engagement in Mainz soll langfristig sei, von drei Jahren ist die Rede. Die Ziele sind bescheiden. "Der Trainer spielt ja nicht selbst", sagt Elsässer. Der Klassenerhalt ist das Ziel. Darüber hinaus sollen Handballerinnen aus der Region durch den Namen Stenzel gelockt werden. "Für Spielerinnen, die sich verbessern wollen, sind wir der richtige Verein", sagt der Vizepräsident.
Ganz geheuer war Stenzel sein Engagement in der Oberliga zunächst aber wohl nicht. Nur das Training wollte er leiten, bei den Spielen sollte zunächst ein anderer an der Außenlinie stehen. "Ich habe mich schnell davon überzeugen lassen, dass das in die Hose gegangen wäre", so Stenzel.
Im Trainingslager in Bitburg hatte er den jungen Spielerinnen eine Dokumentation über die Weltmeister von 1978 gezeigt. Die Botschaft: Mannschaftliche Geschlossenheit ist eine Grundvoraussetzung für Erfolg. "Seine Übungen sind praxisorientierter als bei anderen Trainern", sagt Spielführerin Daniela Peters. Grundsätze könne er einfach und anschaulich vermitteln. Durch eine unorthodoxe Personalentscheidung Stenzels könnte der Torfrau aber bald Konkurrenz wachsen. Als Peters im Urlaub war, mussten die Feldspielerinnen reihum ins Tor. Maria Stöckel, neu im Verein und zuvor Linksaußen in der A-Klasse, zeigte dabei gute Reflexe, ist sehr beweglich und hat keine Angst vor dem Ball. "Die mache ich zur Torhüterin", verkündete Stenzel und gibt der 20-Jährigen seitdem Sondertraining. In ersten Testspielen vor dem Saisonstart am 11. September hielt Stöckel schon verheißungsvoll.
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Na, das ist doch mal was ...

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Original von Schokiprinz
Na, das ist doch mal was ...
Stenzels außergewöhnliche Philosophie, was Torhüer angeht durfte ich auch schon mal selbst erleben, als er nämlich einen mittelmäßig begabten Mannschaftskollegen von mir, wohlgemerkt Feldspieler, als eine der größten Nachwuchshoffnungen auf der Torwartposition bejubelte!
Daraus geworden ist natürlich gar nix, aber Hauptsache der Magier hatte gesprochen
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Ich gehe mal stark davon aus, dass er einige Spielerinnen "bei Laune" halten muss. Denn bei der Handballabteilung von Mainz 05 "herrschen" strenge Gesetze....es gibt einzelne Spielerinnen, aktive und nicht mehr aktive sowie solche, die schon seit Jahren aufhören wollen und dann doch jede Saison bejubelt werden wollen, dass sie sich erneut "herablassen".
Die derzeitige Torfrau Peters ist Spielführerin - auf Anraten einer dieser nie wirklich aufhörenwollenden Spielerin.
Der Trainer ansich würde evtl. einige Spielerinnen anlocken, aufgrund seines Namens. Schade nur, dass die eigentliche Leistungsträgerin doch einen "Ruf" hat und somit immer wieder welche abschrecken wird, zu Mainz 05 zu stossen.
Wie gesagt - die Mannschaft kann sich noch soviele Videos ansehen und "eingebläut" bekommen, dass der Mannschaftsgeist stimmen muss. Aber seit ein-zwei Jahren ist dies eben nicht mehr der Fall - diese Mannschaft besteht zum grössten Teil aus Selbstneurosen; leider.
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Erster Heimsieg für 05-Mädels
Saisonauftakt geglücktIhr erstes Spiel in der Saison 2005/2006 gegen die HSG Landau konnten die 05-Mädels am Sonntag in der gut besuchten Gustav-Stresemann-Halle mit 20:19 für sich entscheiden. Ca. 100 Zuschauer sahen ein engagiertes, wenn auch sehr fehlerreiches Spiel von beiden Mannschaften. Zunächst dominierten die 05erinnen das Spiel eindeutig. Sie führten nach 20 Minuten klar mit 10:03. Nach und nach kamen die Landauerinnen jedoch heran und verringerten den Abstand zur Halbzeit auf 11:07. Nach der Halbzeit konnten die 05erinnen Ihr Spiel zunächst wieder stabilisieren, gerieten dann jedoch aufgrund fehlender Chancenverwertung und schlechter werdender Abwehrleistung in Gefahr, das Spiel zu verlieren. Kirsten Simon gelang jedoch glücklicherweise Anfang der letzten Spielminute das Führungstor zum 20:19. Trotz nochmaligen Ballbesitz konnten die Gäste den Spielstand nicht mehr zu Ihren Gunsten verändern, so dass letztlich alles in allem ein gelungener Start in die neue Saison gefeiert werden konnte.
Besonders freuten sich die 05erinnen über die Unterstützung der "05-Trommler". Andreas und Josef peitschten die Mädels mit Ihren Trommeln zum ersten Erfolg der neuen Saison. Ein großes Dankeschön an die Beiden!
Auch der neue Trainer Vlado Stenzel freute sich sehr über den Erfolg seiner Handballdamen, zumal er am Spieltag nicht anwesend war, da er derzeit in Kroatien mit seiner Frau Urlaub macht. Am nächsten Spieltag (Samstag 17.09.05) wird er jedoch beim Auswärtsspiel in Ruchheim den 05erinnen wieder zur Seite stehen können.
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Tja, im DHB-Pokal ausgeschieden ist der Magier trotzdem.....
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da häte auch harry potter nicht helfen können.
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Der hätte höchstens das 13. Tor aus dem Hut gezaubert.....
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So, langsam scheint man wohl auch bei Mainz 05 zu bemerken, dass auch ein "Magier" in den höheren Jahren keine Wunder schaffen kann

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