Zitatich halte dagegen...
Ich auch Olaf , 5 Weizen ohne Banane
Daski
Zitatich halte dagegen...
Ich auch Olaf , 5 Weizen ohne Banane
Daski
Dann schließe ich mich mal Olaf und Daski an, mindestens ein Club wird auf den ersten Einspruch hin seine Lizenz bekommen.
Waldorf, was ist der Einsatz?
Ich darf ja leider noch net wetten...
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Würde sonst auch dagegen halten!! ![]()
Es wäre nur die logische Konsequenz wenn der Bericht in der von Waldorf geschilderten Version bald zu lesen wäre... erst in letzter Instanz wird dann "gekippt" ... bin schon jetzt auf die Zugkraft gespannt, tippe aber darauf das 3 von 6 gekippt werden und die Lizenz doch noch bekommen ... (Essen, Berlin und Willstätt)
Also im Fall von Essen halte ich auch Morgen schon eine Änderrung für möglich. Sie ist sicher eher unwahrscheinlich aber sollte die BuLi die vom Tusem nachträglich eingereichten Unterlagen doch zur Grundlage ihrer Beurteilung herranziehen, wäre es wie gesagt denkbar. Ist halt die Frage, ob sich die Liga schon vor der letzten Instanz lächerlich macht oder erst dort
Haha brüll man habe ich wieder Reißer auf Lager ![]()
Im Fall der anderen Vereine kann ich wenig dazu sagen, da ich nicht über genug Infos verfüge. Im Fall der Füchse halte ich eine abweichende Entscheidung am Dienstag für möglich.
Okay, ich ziehe mein Wettangebot zurück. Hatte ja auch nichts eingesetzt. ![]()
ZitatOriginal von Waldorf
Okay, ich ziehe mein Wettangebot zurück. Hatte ja auch nichts eingesetzt.
Und ich hatte schon auf Freibier am WE gehofft...
ZitatOriginal von Waldorf
Okay, ich ziehe mein Wettangebot zurück.
Gegen Olaf würde ich auch nicht wetten ... das ist einfach zu gefährlich.
lustig...Euer Vertrauen in mich ist ja grenzenlos... ![]()
nachdem die Lizenz-Verweigerungen in der Presselandschaft so stark bejubelt wurden, setze ich heute mal eine andere Sicht der Dinge in die Welt. Immerhin soll es ja heute die Bekanntgabe der HBL geben, ob doch noch einer reindarf in den elitären Kreis der Lizenzbesitzer...
ZitatAlles anzeigenvon handball-world.com
Lizenz-Arithmetik - Angewandte Mathematik als deutliches Zeichen
"Endlich hat die Liga durchgegriffen", war der Standardsatz, nachdem die HBL vor gut einer Woche ihre Entscheidung bekannt gab, insgesamt sechs Klubs die Lizenz für die kommende Saison zu verweigern. Ob nun durchgegriffen oder nicht: Immerhin hat die HBL ein mathematisch salomonisches Urteil gefällt, denn sowohl aus der ersten als auch den beiden zweiten Ligen waren jeweils zwei Klubs betroffen (Schwerin erhielt keine Lizenz für die Zweite Liga Nord), was zu der wundersamen Fügung führte, dass nach der abgelaufenen Saison kein Verein den sportlichen Gang in die Zweit- oder Drittklassigkeit antreten muss. Und selbst für mögliche Einsprüche war vorgesorgt: Erhält ein Klub über den Instanzenweg nachträglich die Lizenz, wird die betroffene Liga aufgestockt. Heute will der HBL-Vorstand eine Entscheidung über die Einsprüche der sechs betroffenen Vereine bekanntgeben, eine Korrektur der bisherigen Entscheidungen erwartet indes niemand.
HBL-Geschäftsführer Frank Bohmann und Wirtschaftsprüfer Dr. Friedrichs haben vor der ersten Lizenzentscheidung dem 8-köpfigen Vorstand der Liga ihre Empfehlungen ausgesprochen, welcher Verein eine Lizenz erhalten solle und welcher nicht. Trotzdem kam es zu einer über achtstündigen Diskussion, nach Aussage von Ligapräsident Bernd-Uwe Hildebrand nicht über die zahlreich erteilten Auflagen sondern über die anstehenden Lizenzentzüge. Man habe sich die Entscheidung nicht leicht gemacht, soll das heißen.
Wahrscheinlich ist das sogar richtig, immerhin musste auch der Vorstand gewusst haben, welche Unruhe seine Entscheidungen auslösen würde. Denn durch die Zusammensetzung des HBL-Vorstandes lässt sich die Vermutung nicht verhindern, dass der eine oder andere nicht nur unfreiwillig ein Profiteur der eigenen Entscheidung ist. Ralf Uhdings VfL Fredenbeck darf etwa trotz des vorläufigen Insolvenzverfahrens gegen die Marketing-GmbH, die die Lizenz seines VfL gehalten hatte, weiterhin in der zweiten Liga spielen und einen Neuaufbau wagen. Zuvor hatte der ehemalige Geschäftsführer der GmbH, Gunnar Schmidt, Insolvenzantrag gestellt, was nach den Statuten die Verweigerung der Lizenz für die Folgesaison zur Folge gehabt hätte. Da der Antrag aber wegen "drohender" Zahlungsunfähigkeit gestellt wurde, öffnete sich ein Hintertürchen. Ob dieses Hintertürchen allerdings hätte geöffnet werden dürfen, weil "drohende" Zahlungsunfähigkeit gemäß der Lizenzierungsbestimmungen voraussetzt, dass "bis zum Zeitpunkt des Antrags alle fälligen Zahlungsverpflichtungen erfüllt wurden", erscheint angesichts der in den Medien vermeldeten ausstehenden Spielergehälter zweifelhaft. Jedenfalls hätten drittbetroffene Vereine - etwa sportliche Absteiger - zumindest eine Kerbe gehabt, in die sie vor einem Gericht hätten schlagen können. Die Vereine hätten argumentieren können, dass der "falsche" Antrag gestellt und dies von der HBL nicht bemerkt worden sei. Nun ist allerdings kein Kläger mehr da. Wo kein Kläger, da kein Richter.
HSV-Rettung folgte auf dem Fuß
Auch Gottfried Staiger vom VfL Pfullingen darf weiterhin mit dem kleinsten Etat die erste Liga überraschen und in der neuen Saison in Stuttgart ein neues Zuhause aufbauen. Und - ein sehr wesentlicher Punkt - auch der HSV brauchte sich nun keine Sorge mehr zu machen, dass das Insolvenzverfahren gegen die Omni-Sport GmbH vor dem 1. Juli eröffnet wird, was den Verlust der Spielberechtigung nach sich gezogen hätte. Der Insolvenzrichter brauchte jetzt bei seiner Entscheidung über den Zeitpunkt der Eröffnung Interessen dritter Vereine nicht mehr zu berücksichtigen, sondern konnte sich juristisch korrekt für einen späteren Termin entscheiden, was gemäß der Vereinbarungen der neuen und alten Spielbetriebsgesellschaft des HSV für die Gläubiger besser ist.
Folgerichtig verlautete vom Hamburger Insolvenzgericht keine 24 Stunden nach der Lizenzentscheidung, dass das Insolvenzverfahren gegen den Lizenznehmer Omni Sport GmbH nicht vor dem 1. Juli eröffnet werde - die endgültige Rettung für den HSV.
Es sind also auch Profiteure, die da über das Wohl und Wehe der anderen Klubs entschieden haben. Und das gibt den so breit bejubelten Lizenzverweigerungen einen faden Beigeschmack. Sowohl die Füchse Berlin, Willstätt aber auch TuSEM Essen sollen Opfer der Fristsetzungen der HBL gewesen sein. Während man jedoch Essen offiziell eine Fristverlängerung zugestanden hatte, war dies bei den Füchsen nicht der Fall. Die HBL weiß seit drei Jahren, dass der Verein aufgrund der Tatsache, ein eingetragener Verein zu sein, gar nicht in der Lage ist, alle Forderungen bei der Einreichung der Unterlagen zu erfüllen, beantwortete diese Tatsache bisher stets mit einer Geldstrafe von 500 Euro. Es fehlte wie in den Vorjahren begründet eine Unterlage, die fristgerecht zum 10. März bei der HBL hätte eingereicht werden müssen. Warum diesmal eine Geldstrafe nicht mehr ausreichte, bleibt zunächst das Geheimnis der HBL. Zumindest fraglich erscheint auch, ob die Verweigerung der Lizenz der Füchse wegen einer verspätet eingereichten Unterlage überhaupt vom "Strafrahmen" der Lizenzierungsbestimmungen gedeckt ist.
Zumal sich Juristen derzeit fragen, wie eigentlich über eine Fristverlängerung im Lizenzverfahren entschieden wird. Dies ist in den Lizenzierungsrichtlinien nicht an allen Stellen eindeutig geregelt. Dort steht nicht, nach welchen Kriterien eine Frist verlängert werden kann; bei einigen Fristen gibt es eine eindeutige, bei anderen gar keine Regelung, sondern lediglich einen "Strafrahmen" für deren Nichteinhaltung. Ein Umstand, auf den ein Erstliga-Manager schon vor Wochen die HBL erfolglos hingewiesen hatte.
Heute also wird der Vorstand der HBL seine Entscheidung über die Widersprüche der sechs Klubs bekanntgeben. Es ist zu erwarten - die Signale der Protagonisten deuten deutlich darauf hin - dass der Vorstand zur weiteren Gesichtswahrung keine Lizenz erteilen wird. Somit läge es als letzte Instanz am Schiedsgericht, ob es zu einer Aufstockung der Ligen kommt. Diejenigen Klubs, die der HBL einen Formfehler nachweisen können, haben spätestens da gute Karten.
Beschädigte Klubs, beschädigte Liga
Beschädigt sind die betroffenen Vereine aber allemal, selbst bei nachträglicher Lizenzerteilung. Der Ruf vom Pleiteklub, der sich mit juristischen Spitzfindigkeiten in die Liga gemogelt hat, wird den Klubs anhaften. Zudem laufen ihnen derzeit die Spieler weg, neue sind nicht zu bekommen. Somit würde ein Klub, der doch noch die Lizenz erhält, vor einem sportlich sehr schwerem Jahr stehen.
Das angeblich so harte Durchgreifen der HBL wird sich in der Folge als Bärendienst erweisen, da diese arithmetische Lizenzverweigerung völlig überzogen ist. Sicher, Klubs wie Wallau oder Hamburg haben eine wirtschaftliche Harakiri-Tour durch die Saison gemacht, haben sich Spieler geleistet, die sie nicht bezahlen konnten, wahrscheinlich sogar in den letztjährigen Lizenzunterlagen Zahlen hineingeschrieben, die nicht realisiert werden konnten. "Mit Vollgas gegen die Wand gefahren, ohne zu bremsen", beschrieb Kiels Manager Uwe Schwenker den Akt auf dem Drahtseil. Ein deutliches Zeichen der Liga war notwendig, um einen Selbstreinigunsprozess zu beginnen. Dass das bisherige Verfahren nicht zu befriedigenden Ergebnissen geführt hat, hat die HBL mittlerweile erkannt. Vereine, die sich in der vorläufigen Insolvenz befinden, sollen künftig schonungslos und nicht nur mit einem Punkte-Abzug bestraft werden. Glück für Fredenbeck und Hamburg, dass man die Insolvenz dank Gründung neuer Gesellschaften dann schon hinter sich hat.
Wer pleite ist, soll aus dem Spielbetrieb entfernt werden. Dies ist die einzige Möglichkeit, die Negativ-Schlagzeilen über die Pleite-Liga zu unterbinden. In diesem Punkt ist die HBL auf dem richtigen Weg. Mit ihren sechs Lizenzverweigerungen ist sie jedoch weit über das Ziel hinausgeschossen. Spätestens beim DHB-Schiedsgericht wird das ungebremste Zufahren der HBL auf die Wand abgebremst werden. Dann werden zwei oder mehr Klubs doch noch eine Lizenz erhalten, ein noch vollgepackterer Spielplan wird im Jahr der Europameisterschaft die Folge sein. Dies hätte man mit weniger Arithemitk bei der Lizenzvergabe verhindern können. Dann gäbe es aber zur neuen Saison keinen HSV Hamburg und keinen VfL Fredenbeck mehr im Profihandball...
Olaf Nolden (07.06.2005)
ich bin für essen und wallau einafach wei ich es wallau wünsche!
mal ganz ehrlich eigentlich könnte man doch direkt vors schiedsgericht gehen denn alles andere verplempert doch im grunde nur zeit weil ich denke nicht das sich heute was ändert!
klar in mathe kann man immer nochmal nachrechnen und das ergebnis korriegieren aber findet man dann den richtigen rechenweg..............?
Manche vielleicht nicht @ caca!
Naja, ich denke auch das das heute nix bringen wird, aber ich bin sehr optimistisch, das das dann nächste Woche oder wann das ist was bringt!
Helge zieht seinen Wetteinsatz zurück, und Olaf tippt auf Lizenzerteilung. Och nö! Das ist mal wieder typisch, nicht einmal schienbar kann man dann sein Gesicht wahren.
Schöner Kommentar, Olaf!
Formfehler der HBL bei Entscheidungen dieser Tragweite wären allerdings katastrophal, weil vermeidbar.
Doch warten wir erst einmal ab...
ZitatOriginal von Waldorf
Formfehler der HBL bei Entscheidungen dieser Tragweite wären allerdings katastrophal, weil vermeidbar.
Es würde sie aber nicht das erste Mal geben, sie wären nicht sonderlich überraschend.
Vor der Tagung bitte nochmals den Faxeingang überprüfen...
Olaf: Guter Artikel!
Aber in Deiner Signatur heißt es immer noch "Lizensierungsverfahren"... ![]()
Badische Zeitung vom Dienstag, 7. Juni 2005
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Lusch: "Das ist ein Drama"
Die Entscheidung über die sportliche Zukunft der Handballer aus der Ortenau naht
HANDBALL (wok/dpa/sid). Die Zeit der Entscheidung naht. Gestern Abend oder im Laufe des heutigen Tages soll unter anderem darüber entschieden werden, in welcher Spielklasse sich der TV Willstätt in der kommenden Spielzeit wiederfindet. "Das ist ein Drama", kommentierte gestern der Willstätter Finanzchef Rainer Lusch die von ihm als "fast unerträglich" empfundene Hängepartie.
Der Vorstand der Handball-Bundesliga (HBL) wird dann über die Beschwerden von sechs Clubs gegen die Verweigerung der Lizenzen für die kommende Saison entscheiden. Das teilte HBL-Geschäftsführer Frank Bohmann mit. Europapokalsieger TuSEM Essen, die SG Wallau-Massenheim und Absteiger SV Post Schwerin aus der Bundesliga sowie die Zweitligisten SG Werratal, Reinickendorfer Füchse Berlin und der TV Willstätt als Nachfolger der SG Willstätt/ Schutterwald hatten keine Zulassung für die nächste Spielzeit erhalten.
Bei einer durchaus zu erwartenden Bestätigung der Lizenzverweigerung durch die HBL-Vorstand bleibt den sechs Vereinen als letzte Instanz das Ständige Sportgericht des Deutschen Handball-Bundes (DHB). Dort müssen die Einsprüche wiederum eine Woche nach dem Entscheid der HBL eingereicht werden. Im Lizenzvertrag haben die Handball-Clubs der 1. und 2. Bundesliga das Sportgericht als letzte Instanz anerkannt und damit den Gang vor ein ordentliches Gericht ausgeschlossen.
Das Lizenzierungsverfahren soll nun reformiert werden
Nach dem Lizenzentzug für je drei Erst- und Zweitligisten will der Vorstand der Handball-Bundesliga (HBL) sein Lizenzierungsverfahren in einigen Punkten reformieren. Geplant ist nach Angaben von HBL-Geschäftsführer Frank Bohmann unter anderem eine Vorverlegung der Fristen um drei Monate, um Negativschlagzeilen im Meisterschaftsfinale zu verhindern. "Dies werden wir der Gesellschafterversammlung am 25. Juni in Dortmund zur Abstimmung vorschlagen", sagte Bohmann dem Sport-Informations-Dienst.
Nach Aussagen von Ex-Nationalkeeper und Rechtsanwalt Andreas Thiel, der erstmals für die rechtliche Prüfung der Lizenzunterlagen zuständig war, soll die Frist für die Beantragung der Spielgenehmigungen künftig auf den 1. Dezember vorverlegt werden. Bislang hatten die Klubs bis zum 1. Februar Zeit. Zudem sollen Vereine, die sich in der vorläufigen Insolvenz befinden, schonungslos und nicht nur mit einem Punkte-Abzug bestraft werden. Dies war in der abgelaufenen Runde beim HSV Hamburg und dem Zweitligisten VfL Fredenbeck der Fall.
"Wir haben die Lizenzierungsrichtlinien überarbeitet. Die werden hoffentlich so beschlossen. Dann würden Hamburg und Fredenbeck in vergleichbarer Situation im nächsten Jahr keine Lizenz mehr bekommen", sagte Rechtsanwalt Andreas Thiel.
Thiel ist ein guter Mann. Der sollte mal DHB- oder HBL-Präsident werden.
Thiel ist bestimmt ein schlauer Kopf. Aber als DHB- oder HBL-Präsident wäre eine neutrale Person wesentlich geeigneter. Thiel ist Torwarttrainer beim Vfl Gummersbach und vertritt als Anwalt viele Spieler ihren Vereinen gegenüber. Das macht ihn für mich befangen.
Ich versteh das ganze Gerede nicht. Es gibt Regeln, nach denen die Lizenz erteilt wird oder nicht und wenn jemand gegen die Regeln verstößt, bekommt er keine Lizenz. Basta! Das gilt für Essen, Wallau und auch den HSV!!!
Ich selber habe auch schon den Bankrott meines Lieblingsvereins hinter mir, klar ist es traurig, aber da kann man sich dann halt bei den Kasperles bedanken, die in den Vereinen nicht wirtschaften konnten. Meine Meinung!
ZitatOriginal von wintermute
Thiel ist bestimmt ein schlauer Kopf. Aber als DHB- oder HBL-Präsident wäre eine neutrale Person wesentlich geeigneter. Thiel ist Torwarttrainer beim Vfl Gummersbach und vertritt als Anwalt viele Spieler ihren Vereinen gegenüber. Das macht ihn für mich befangen.
Leider wahr! Der einzige Neutrale scheint Bohmann zu sein, bei dem ich zwar im Fall HSV eine Menge Dreck am Stecken vermute (Jacobsen wird das Ding nicht alleine gebogen haben), der sich aber dennoch wacker in seiner Position hält.
Letztlich ist sich doch jeder selbst der Nächste.