härte und schneller,
wenn es in meinen rahmenterminkalender ab Ende November paßt,
bin ich dabei, wenn meine heimatstadt spielt.
Gruß
härte und schneller,
wenn es in meinen rahmenterminkalender ab Ende November paßt,
bin ich dabei, wenn meine heimatstadt spielt.
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Pregler weiter in der 1. Liga?Nach der Trennung von Melsungen liegen dem Kreisläufer schon Angebote vor
Von Björn MahrMelsungen/rotenburg. Es begann mit einem Pokalspiel im September 1996 gegen die TSG Oßweil - und endete mit einem zehnminütigen Erstliga-Einsatz Anfang Dezember dieses Jahres gegen die SG Kronau/Östringen. Seit Mittwochabend steht fest, dass der Melsunger Handballer Markus Pregler nicht mehr im Trikot des Bundesligisten auflaufen wird. Auf Wunsch des Spielers wurde der Vertrag zum 31. Dezember 2005 gelöst. Pregler, der schon gegen Delitzsch und Lübbecke nicht mehr eingesetzt wurde, verfolgte die Partie gegen den TV Großwallstadt mit seiner Familie aus dem Vip-Raum. "Ich wollte die Halle nicht betreten", erklärte der 34-Jährige, "das hätte sonst vielleicht Unruhe gegeben." Vom Training ist Pregler bereits freigestellt.
"Wir haben uns in Freundschaft getrennt", betonte MT-Geschäftsführer Martin Lüdicke ausdrücklich. Das versicherte auch der langjährige Kapitän: "Wir können uns weiter in die Augen schauen."
Ende Januar soll es ein Abschiedsspiel für den Abwehrstrategen in der Stadtsporthalle Melsungen geben. Gegner der MT wird ein Team mit namhaften Bundesliga-Spielern sein. Die Einnahmen will Pregler der MT-Jugend zukommen lassen. "Max hat viel für den sportlichen Bereich in Melsungen geleistet", würdigte Herbert Rausch die Verdienste des gebürtigen Magdeburgers. Der Bundesliga-Obmann hatte zusammen mit Karl Reinbold den Kreisspieler Pregler im Sommer 1996 in die Bartenwetzerstadt geholt.
Der Ex-Düsseldorfer wusste damals gar nicht, wo dieser Ort liegt: "Ich musste erst einmal im Atlas nachschauen." Was er wusste, war, dass dort René Krüger, René Croy, André Sperl und Laisvidas Jankevicius spielten und Jörg Förderer, früher mit ihm in Magdeburg auf der Kinder- und Jugendsportschule, dorthin wechseln wollte. Mittlerweile ist ihm Melsungen ans Herz gewachsen. "Die Stadt ist zu einer zweiten Heimat für mich und meine Familie geworden. Wir haben uns einen Freundeskreis aufgebaut."
Jetzt, da sein Abgang feststeht und der Verein ihm die sofortige Freigabe erteilt hat, schießen die Spekulationen ins Kraut. So sollen der nordhessische Zweitligist HSG Niestetal/Staufenberg und Erstligist HSG Wetzlar an einer Verpflichtung Preglers interessiert sein. Ein Wechsel zum Nachbarn Gensungen/Felsberg ist für den Spieler kein Thema.
Der Routinier bestätigte bereits, dass einige Klubs bei ihm angefragt hätten. Für ihn kommt nach eigener Auskunft nur der Gang zu einem Erst- oder Zweitligisten infrage. "Im Dezember", sagt Pregler, "werde ich aber noch keine Entscheidung treffen." Nun freut er sich darüber, in Ruhe mit seiner Familie Weihnachten feiern zu können und eben mal nicht trainieren und spielen zu müssen: "Ein schöner Nebeneffekt."
22.12.2005
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Erneut Einbruch nach der Pause Melsunger Handballer scheitern an Kämpfer Weiner im WHV-Tor
Von Ralf Knuth-VoigtWILHELMSHAVEN. Die sportliche Leitung der MT Melsungen hat sich nichts vorzuwerfen. Bereits einen Tag vor dem Bunedesliga-Gastspiel beim Wilhelmshavener HV hatte sich der Tabellenelfte auf den Weg nach Norden gemacht. Und so die Basis geschaffen, um den achten Saisonsieg einzufahren. Dass daraus beim bitteren 24:27 (15:12) trotz deutlicher Führung nichts wurde, lag an Adam Weiner, dem Torhüter des Gastgebers. Doch muss sich der Aufsteiger auch den Vorwurf gefallen lassen, nicht richtig auf die Verfassung des Schlussmannes geschaut zu haben. Denn nach jeder Parade krümmte sich der WHV-Torhüter vor Schmerzen, weil ihn ein eingeklemmter Nerv höllisch plagte und jede Bewegung zuviel war. Doch der Pole biss auf die Zähne und wurde schließlich zum Matchwinner. Nur noch neun Gegentore ließ der gefeierte Weiner nach der Pause zu und sorgte so dafür, dass es für die Melsunger im Kampf um den Klassenerhalt doch noch einmal eng werden könnte. Falls nicht am kommenden Freitag um 19.30 Uhr im Gastspiel beim VfL Pfullingen/Stuttgart wieder ein Auswärtserfolg herausspringt.
Tatsächlich offenbarten sich nicht erst beim Auftritt in der Nordfrost-Arena einige Parallelen zwischen dem WHV und der MT: Auch die Wilhelmshavener waren in ihrer ersten Bundesliga-Saison 2002/03 als Außenseiter gestartet, hatten mit erfrischendem Handball 16 Punkte aus der Hinrunde geholt, so dass einem weiteren Jahr in der Beletage eigentlich nichts mehr im Wege zu stehen schien. Und dennoch wurde es am Ende noch einmal ganz eng. Denn mit nur noch drei Siegen in der Rückrunde reichte es schließlich gerade noch zu Platz 15.
"Alles nur Spekulation", sagte Melsungens Trainer Ratislav Trtik auf die Frage, ob dieses Schicksal auch seiner Mannschaft drohen könnte. Er hält nichts von diesem Vergleich. Für ihn zählen Fakten und Zahlen. Und die waren wie schon gegen Großwallstadt auch in Wilhelmshaven eindeutig: In Durchgang eins wies sein Team eine Erfolgsquote im Angriff von 60 Prozent auf. Das fand der Coach vollauf okay. Nach dem Wechsel aber war die MT bei 28 Versuchen noch noch neunmal erfolgreich. Gegen einen angeschlagenen Weiner. Das war für Trtik nicht akzeptabel.
Er kenne den Grund, weshalb seine Mannschaft im zweiten Durchgang einen so hohen Effektivitätsverlust aufzeigte, wolle Ross und Reiter aber nicht öffentlich nennen. Das werde intern geregelt, erklärte Trtik. Das ist auch dringend erforderlich, wie das Beispiel WHV zeigt. Damit es sich nicht doch noch rächt, dass gegen Großwallstadt und Wilhelmshaven zwei greifbar nahe Siege verschenkt wurden.
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soso - nicht richtig auf die verfassung des gegnerischen tw' s haben sie geschaut - was soll uns das sagen? das sie weiner auf die verletzung ballern sollten oder was?
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"Melsungen kann sich etablieren"Kurt Klühspies: Ex-Weltmeister über die MT, die Großstadt-Liga und ein Ausländer-Limit
Von Gerald SchaumburgRotenburg. Am Ende hatten Peter Meisinger und Kurt Klühspies gut lachen und klopften (fast) jedem jovial auf die Schultern. "Grottenschlecht" hatte ihr TV Großwallstadt das Handballspiel gegen die MT Melsungen begonnen, und schließlich doch die Punkte aus Rotenburg entführt (33:31). Für Ex-Weltmeister Klühspies aber nur eine Momentaufnahme. Denn der Mann, der noch heute Handball lebt fast wie Bundestrainer Heiner Brand, ist im kurzen Gespräch überzeugt davon, dass sich die MT im Oberhaus etablieren wird. Kurt Klühspies über ... Bundesliga-Neuling Melsungen: Die MT hat einen überraschgend guten Start in die Bundesliga erwischt, das hatte ich so nicht erwartet. In keinster Weise. Mit jedem Sieg ist das Selbstvertrauen gewachsen. Und mit ein paar personellen Änderungen sowie der Firma Braun im Hintergrund kann sich Melsungen auch mittel- und langfristig in der Bundesliga etablieren. die offensive MT-Deckung: Das 4:2-System ist für manchen Gegner ungewohnt und deshalb zunächst ein Vorteil für Melsungen. Aber im Laufe der Saison werden sich die anderen Mannschaften darauf einstellen. Als eine taktische Variante auf lange Sicht sehe ich sie nicht. Denn es gibt viele Hebel- und Ansatzpunkte, sie zu knacken. Wenn man intelligente Spieler dafür hat. die Rolle der Neulinge: Melsungen und Kronau/Östringen haben enormes Potenzial und sind eine Bereicherung für die Liga. Allerdings hat Kronau mit der neuen Halle in Mannheim und Sponsor SAP noch bessere Perspektiven. Für die Etablierten in der Liga sind sie noch keine echte Gefahr. Aber allen Mannschaften auf den Plätzen elf bis 18 können sie allemal den Platz in der Liga streitig machen. Nicht nur in dieser Saison das Oberhaus als Großstadt-Liga: Seit zwei Jahrzehnten ist das ein Thema und Trend. Wir Großwallstädter haben damals schon in der Münchner Olympiahalle gespielt, Gummersbach hat im Europapokal schon viele Leute nach Dortmund gezogen. Dieser Sport braucht große Hallen, die Spiele als Events und das Interesse der Medien. Die Entwicklung ist absolut positiv und keine Gefahr für den Breitensport. Solange auch weiterhin die Kleinen auch die Großen schlagen. So, wie’s im Fußball ist, wenn die Bayern gegen Mainz spielen und verlieren. Den nächsten großen Popularitätsschub soll die WM 2007 in Deutschland bringen. Selbstbeschränkung bei Ausländern: Für die Zukunft der Nationalmannschaft und des Breitensports ist eine freiwillige Selbstbeschränkung dringend nötig. Nur so geht’s. Da denkt die Mehrheit so wie ich - und nicht wie der Kieler Manager Uwe Schwenker oder Thorsten Storm in Flensburg. Aber eine solche Veränderung können nur die Vereine erzwingen - und da herrscht in der Bundesliga noch zuviel Egoismus vor. die finanzielle Situation nach dem Bundesliga-Aus für Essen und Wallau: Das ist kein generelles Problem der Liga und des Handballs. Da muss man den Geschäftsführern der einzelnen Vereine genau auf die Finger sehen und sie zu solidem Wirtschaften zwingen.
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dummes zeug - melsungen wird gelobt und zwei sätze später über die ausländer - selbstbeschränkung gefaselt...unausgegoren.
betrifft ja auch die melsunger handballer:
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Schneller zur Arena?Multifunktionshalle: Neues Verfahren könnte Angelegenheit beschleunigen
Von Florian HagemannKassel. Am Ende des Jahres noch einmal die Multifunktionsarena - jenes Thema, das die zurückliegenden zwölf Monate zumindest mitbeherrscht hat. Noch immer steht nicht fest, ob sie nun gebaut wird oder nicht. Die Stadt will in der kommenden Woche eine offizielle Erklärung veröffentlichen; Oberbürgermeister Bertram Hilgen weilt in Urlaub. Fest steht: Eine öffentliche Ausschreibung - eigentlich für Ende des Jahres angekündigt - liegt bisher nicht vor.
Und dennoch: Nach Informationen unserer Zeitung gibt es Anzeichen, dass trotzdem das Verfahren in Gang kommt - womöglich schneller als gedacht. Denn die Stadt wird dem Vernehmen nach bei der Suche nach einem Projektentwickler gar nicht den Weg über die öffentliche Ausschreibung gehen, sondern sich dem flexibleren und schnelleren Interessenbekundungsverfahren bedienen. Dieses ermöglicht, dass die Verwaltung Projektentwickler selbst ansprechen und mit ihnen ein Konzept zum Bau einer Multifunktionsarena absprechen kann.
Die Verwaltung kann dabei auch deutlich machen, dass der Projektentwickler sowohl einen Investor als auch einen Betreiber präsentieren muss, um den Zuschlag zu bekommen.
Nach Informationen unserer Zeitung sind zwei Entwickler im Gespräch, die das Projekt realisieren und bereits einen Betreiber dafür gewonnen haben wollen. Dabei soll es sich zumindest in einem Fall um ein Unternehmen mit ausgesprochen großem Renommee handeln. Die Verpflichtung eines Investors wäre nach Einschätzung von Experten bei dieser Konstellation kein großes Problem.
Denn: Je renommierter und finanzkräftiger der Betreiber ist, desto sicherer ist die Investition für den Investor. Der Betreiber steht letztlich für ausreichende Einnahmen ein und haftet insoweit dem Investor, mit dem er den Betreibervertrag schließt.
Die Stadt Kassel hat in der Vergangenheit schon mehrfach darauf hingewiesen, dass sie bei dem Bau einer Arena kein Risiko eingehen wird. Sie scheidet sowohl als Betreiber als auch als Investor aus, würde allerdings das Grundstück auf den Giesewiesen zur Verfügung stellen und die Infrastruktur dort verbessern.
Dem Vernehmen nach soll das Interessenbekundungsverfahren im ersten Viertel des kommenden Jahres abgeschlossen sein. Dann könnte der Bau beginnen, 2007 wäre er fertig gestellt. Sowohl das Eishockey-Team der Kassel Huskies als auch die Bundesliga-Handballer der MT Melsungen haben bereits ihre Bereitschaft erklärt, ihre Spiele in dieser Arena auszutragen.
Die jüngste Entwicklung wird von zwei unterschiedlichen Seiten aus berichtet. Eine offizielle Bestätigung gibt es für sie allerdings nicht. Auch Thilo von Trott zu Solz, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Region Kassel, ist derzeit nicht zu erreichen. Er ist für das Verfahren zuständig. Die Stadt lässt aber immerhin wissen: "Die Voraussetzungen für die Investorensuche für die Multifunktionshalle sind geschaffen."
Eine unglaublich spannende Diskussion hier ![]()
Du musst den thread ja nicht lesen!
mit schönen grüßen an frau elvers aus kiel. ![]()
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Am Feiertag Grund zum Feiern?1. Liga: Aufsteiger Melsungen hat in den nächsten Spielen Handball-Prominenz zu GastMelsungen. Trainer Trtik spricht von "Feiertagen", wenn sich in den kommenden vier Wochen die Handball-Prominenz in der Rotenburger Meirotelshalle, der Heimstätte des Bundesliga-Aufsteigers MT Melsungen, die Klinke in die Hand gibt. Am kommenden Samstag Nordhorn (Anwurf 18 Uhr), dann Magdeburg (22.2) und Kiel (11.3). Dazwischen gastieren die Bartenwetzer noch beim VfL Gummersbach (8.3). Mit Magdeburg, der im Viertelfinale des DHB-Pokals am 15. Februar Heimrecht hat, gibt‘s gar eine Doppelschicht.
Ein Hammerprogramm, das die Bartenwetzer an jedem "Feiertag" zum Außenseiter stempelt. "Die Punkte müssen wir woanders holen, auch wenn wir natürlich in jeder Partie versuchen werden, den Favoriten zu überraschen", taxiert Rastislav Tritk die eigenen Chancen, an solch‘ einem "Feiertag" auch mal ein Erfolgserlebnis feiern zu können.
Nur gut, dass sich der Neuling in der Vorrunde ein kleines Polster erspielt hat. Spätestens in den Heimspielen gegen Wetzlar (25.3) und Düsseldorf (22.4) bietet sich ihm die Möglichkeit, den Klassenerhalt frühzeitig klar zu machen. "Acht Punkte" hat der MT-Coach eher vorsichtig als Mindestziel für die Rückrunde vorgegeben, wobei es, wie in den ersten 17 Partien, durchaus etwas mehr sein kann.
Die personellen Planungen sind bereits auf die nächste Saison ausgerichtet und laufen auf Hochtouren. Nach den Abgängen von Pregler und Holl (wir berichteten) umfasst der Kader 14 Spieler, wovon Linksaußen Karsten Wöhler (Fersenprobleme) noch angeschlagen ist und nur ein individuelles Trainingsprogramm bewältigen konnte.
Als Neuzugang wünscht sich Trtik, am Wochenende zusammen mit dem Sportlichen Leiter Alexander Fölker "Spion" bei den Finalspielen der Europameisterschaft in der Schweiz, einen abwehrstarken Kreisläufer und einen torgefährlichen Rückraumspieler: "Uns fehlen im Positionsangriff einfach die leichten Tore, sodass wir für jeden Treffer ungemein arbeiten müssen und bei Fehlversuchen ausgekontert werden." Da die Wechselfrist erst am 15. Februar abläuft, wäre sogar eine kurzfristige Verstärkung möglich. Und ein Einstand des Neuzugangs an einem Feiertag. (OHM)
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Wöhler: „Jetzt geht’s richtig los"
Aufsteiger Melsungen ist im Abstiegskampf der Handball-Bundesliga angekommen
Minden. Nein, so richtig freuen konnte er sich nicht. Freuen über seine eigene gute Leistung, die ihm nicht nur MT-Trainer Rastislav Trtik attestierte. Dazu saß der Stachel der Melsunger 30:34-Schlappe bei GWD Minden zu tief. "Das ist schon bitter. Umso mehr, als hier für uns durchaus ein Sieg drin war", ärgerte sich Karsten Wöhler.Der 31-jährige Linksaußen des Aufsteigers in die Handball-Bundesliga hatte zuvor in Abwehr und Angriff fast alles richtig gemacht. Mutig den Weg zum Tor gesucht, fünf Mal gekonnt eingelocht und damit seine Mannschaft insbesondere nach dem Wechsel im Spiel gehalten.
Vergeblich. Nach der 15. Saisonniederlage und 1:15-Punkten aus den letzten acht Spielen ist die Überraschungsmannschaft der Hinrunde nun da angekommen, wo sie die Kokurrenz schon wesentlich früher erwartet hatte: Mitten im Abstiegskampf.
"Jetzt geht's richtig los", sagt der Ex-Kieler. Und meint damit, "dass wir nun echt unter Druck stehen." Schon am kommenden Samstag gegen Wetzlar, denn da sei ein Melsunger Sieg "schon fast überlebenswichtig."
Eine neue Situation, nicht nur für ihn. Sein Kollege Zoran Djordjic spielt das erste Mal in seiner Karriere um den Klassenerhalt. Für den Routinier angesichts 21 gehaltener Bälle, darunter ein Siebenmeter von Snorri Gudjonsson, offensichtlich kein Problem. Für seine Vorderleute schon.
"Wir müssen schnellstens dazu lernen", fordert er. Gemeint ist in schwierigen Situationen die eigene Linie beizubehalten statt sich in Einzelaktionen zu verzetteln. "Einfach nur normal weiterspielen", wie der Ex-Nationalspieler sagt, nachdem seine Mannschaft erneut die Chance auf einen Sieg vertan hatte.
Diesmal allerdings gegen einen direkten Mitkonkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt. "Wir mussten gewinnen und wir haben gewonnen", frohlockte daher der neunfache GWD-Torschütze Arne Niemeyer. Nun, im nächsten Spiel, dem Hessenderby der Handball-Bundesliga am kommenden Samstag, muss auch die MT gewinnen.(OHM)
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Glückliche Handballer
MT-Geschäftsführer Lüdicke: Rotenburger Meirotels-Halle hat die richtige Größe
Von Manfred SchaakeRotenburg/melsungen. Martin Lüdicke, Geschäftsführer der MT Spielbetriebs- und Marketing GmbH des Handball-Erstligisten MT Melsungen, strahlt nach dem Anpfiff: "Eine Super-Stimmung. So haben wir uns den Saisonabschluss gewünscht. Schöner geht es doch gar nicht."
Im letzten Heimspiel der ersten Erstliga-Saison hat die MT am Pfingstsamstag den Wilhelmshavener HV mit 30:19 besiegt (siehe Sportteil). Und das wurde in der Rotenburger Meirotels-Halle zünftig gefeiert. Sie war zum fünften Mal ausverkauft, freute sich Hallensprecher Bernd Kaiser.
Unvergleichliche Stimmung
"Wir sind mit dieser Halle sehr glücklich", sagt Martin Lüdicke. Und seine Frau Barbara dankt im Foyer den Fans: "Eine Halle mit einer unvergleichlichen Stimmung - viel besser als Tabellenplatz zwölf."
"Die Meirotels-Halle ist eine Perle - leider am falschen Platz."
Martin Lüdicke
Martin Lüdicke hatte die Halle schon im Sommer vorigen Jahres als eine Perle bezeichnet. Und schon im März dieses Jahres war der Vertrag für die zweite Saison unterzeichnet worden. Der MT-Chef damals: "Die Meirotels-Halle hat uns als Aufsteiger gleich vom Start weg Erstliga-Bedingungen geboten."
Und heute sagt er: "Die Halle hat für uns genau die richtige Größe. Es hat alles geklappt, es hat alles gepasst." Im VIP-Bereich stuft Lüdicke die Meirotels-Halle bundesweit als Platz vier der Liga ein. Und: "Keiner kocht so gut wie die Rotenburger."
Auch die Fans aus der Region Kassel hätten gut mitgezogen. Keiner habe sich über die Anfahrt nach Rotenburg beschwert.
Hervorragend entwickelt
Erstliga-Handball in der Meirotels Halle - alles hat sich nach den Worten von Barbara Braun-Lüdicke hervorragend entwickelt: "Das war grandios." Sie bestätigte Informationen unserer Zeitung, wonach die MT bereits für die dritte Saison angefragt hat. Der Vertrag für die Saison 2006/07 enthalte die Möglichkeit, auch in der dritten Saison in Rotenburg zu spielen. Gibt es noch Verbesserungswünsche? "Holen Sie die Halle vom Berg herunter."
"Ohne große Halle keine großen Ziele." So hatte es MT-Trainer Dr. Rastislav Trtik im Januar beim Neujahrsempfang der MT im Hotel Rotenburg formuliert. Am Samstag sagt er uns: "Die Halle ist zu klein. Wir brauchen eine größere Halle."
"Holen Sie die Halle vom Berg herunter."
Barbara Braun-Lüdicke
Die Entfernung Melsungen-Rotenburg sei ein Problem für das Training. Aber es gibt auch Lob des Tschechen: "Die Stimmung hier, der Service und die Zusammenarbeit mit dem Rotenburger Team ist sehr gut."
05.06.2006
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Politik spielt gar keine Rolle
Der Serbe Stojanovic spielt in Melsungen mit einem Kroaten und einem Bosnier
Von gerd brehmMELSUNGEN. Petr Hazl sollte entlastet werden. Ganz gezielt und sehr intensiv hatten Trainer Rastislav Trtik und Alexander Fölker, der sportliche Leiter, nach einem weiteren Regisseur im Rückraum gesucht, und sie haben Vladica Stojanovic gefunden.
Der kommt vom spanischen Erstligisten Bidasoa Irun und spielt in der serbischen Nationalmannschaft. Bei der MT trifft er seine Landsleute Zoran Djordjic und Predrag Kontic, aber auch den Bosnier Sead Kurtagic und den Kroaten Goran Sprem.
Potenzial für Konflikte? Stojanovic wundert sich darüber, dass er sowas gefragt wird. "Natürlich denken wir nicht an politische Probleme, wenn wir Handball spielen, und natürlich werde ich mich mit Goran Sprem und Sead Kurtagic blendend verstehen".
Schließlich ist es ja die Aufgabe von Vladica Stojanovic, seinen Rechtsaußen Sead Kurtagic in Szene zu setzen. Und das wird er auch mit Goran Sprem tun, der bei der MT am linken Flügel stürmt.
Der 25-jährige Stojanovic hatte auch Angebote vom VfL Gummersbach und von der HSG Nordhorn, hat sich aber dennoch für Melsungen entschieden. Warum? "Diese Mannschaft hat eine glänzende Perspektive, schon bald werden wir auch die ganz großen Mannschaften ärgern", prophezeit der Serbe.
Dem hilft es zumindest in der Anfangszeit, dass er sich mit einigen Kollegen in seiner Muttersprache verständigen kann, aber Stojanovic ist manchmal auch gern allein. Dann spielt er am Computer oder surft im Internet.
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Positive Bilanz: Neue sind integriert
Melsunger zufrieden, doch Hazl ist angeschlagen
melsungen. Auch wenn’s nur zu einem weiteren Sieg gegen Klassenkamerad Wetzlar gereicht hat - Berlin war für die Handballer der MT Melsungen eine Reise wert. "Wir sind vollauf zufrieden mit der Mannschaft", lobte Sportchef Alexander Fölker und sieht dem Bundesliga-Auftakt am Samstag um 18 Uhr in Rotenburg gegen den SC Magdeburg frohen Mutes entgegen: "Wir haben keinen Anlass zu Euphorie, aber zu Zuversicht allemal."Die Bartenwetzer sind zwar mit einem angeschlagenen Spielmacher Petr Hazl (Rückenbeschwerden) heimgekehrt, haben aber trotz des Fehlens ihrer "Halben" Valo und Sanikis gegen Ägypten und Celje weitere Siege nur hauchdünn verpasst. "Hätten wir doch nur die beiden Tempogegenstöße in den letzten 90 Sekunden genutzt", hadert Fölker - der Coup gegen den slowenischen Champions-League-Sieger 2004 war nahe.
Zum Abschluss der Vorbereitung, der nun ruhigeres, gezieltes Training für den Samstag folgt, steht aber aus Fölkers Sicht die positive Erkenntnis, dass sich alle Neuzugänge bestens eingefügt haben. Die Griechen Balomenos und Chalkidis nutzten die vielen Spielanteile, auch Kurtschew mit klarer Steigerung in der Defensive sowie Stojanovic und Sprem seien feste Größen im Team der MT. (sam)
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Klarheit im September
MT Melsungen dementiert Gerüchte um Ausstieg aus Multihallen-Projekt in Kassel
Von Jörg Steinbachkassel. Im September sollen die Karten auf den Tisch. Im kommenden Monat werden die Stadt und die Wirtschaftsförderung der Region gemeinsam mit den Huskies und den Bundesliga-Handballern der MT Melsungen der Kasseler Stadtverordnetenversammlung einen Vorschlag unterbreiten, wer die geplante Multifunktionshalle bauen und betreiben soll. Der Beschluss dürfte dann nur noch Formsache sein. Für den Bau einer Nordhessen-Arena auf den Giesewiesen gibt es in der Kasseler Kommunalpolitik eine breite Mehrheit.
Eine rasche Entscheidung ist nötig, damit die Multihalle zum geplanten Zeitpunkt steht. Im August 2008 wollen die Erstligisten aus Melsungen in der neuen Arena in die Saison starten. Und die Kassel Huskies wollen dort Eishockey spielen. "Wir müssen Gas geben", mahnt Huskies-Boss Rainer Lippe.
Zum Wochenanfang machte das Gerücht die Runde, die Spitzenhandballer der Melsunger Turngemeinde wollten sich aus dem Arena-Projekt zurückziehen, weil alles viel zu lange dauere. Gestern stellte die MT klar, dass der Verein nach wie vor davon ausgeht, dass alle Beteiligten das Ziel der Nordhessen-Arena in Kassel ernsthaft verfolgen. "Wir sind weiterhin stark daran interessiert, ab August 2008 in einer in Kassel gebauten Arena unseren Bundesligaspielbetrieb aufnehmen zu können", so MT-Aufsichtsratsmitglied Barbara Braun-Lüdicke. Aus zeitlichen Gründen müsse man jedoch für den Fall, dass dieses Projekt sich in Kassel aus welchen Gründen auch immer nicht realisieren lässt, einen Alternativplan vorantreiben. Dieser Notfallplan, den Braun-Lüdicke bereits Mitte August in einem Gespräch mit dem Kasseler Oberbürgermeister Bertram Hilgen (SPD) öffentlich gemacht hatte, ist vermutlich der Auslöser des neuerlichen Rückzugs-Gerüchtes.
Neben der MT, die vier Favoriten für Investor und Betreiber der Arena benannt hat, stehen auch die Kassel Huskies, die drei Favoriten benannt haben, weiter zum Hallenprojekt. In den nächsten Tagen geht es darum, zusammen mit Stadt Kassel und Wirtschaftsförderung die Schnittmenge zu ermitteln und dann der Stadtverordnetenversammlung einen Vorschlag zu unterbreiten, der von allen Beteiligten mitgetragen wird. "Ich will nach wie vor die Halle haben", sagt der Huskies-Chef. "Und da gehört", so Lippe, "auch Handball rein."
Im Kasseler Rathaus wird fleißig am Projekt gearbeitet, versichert Pressesprecher Hans-Jürgen Schweinsberg. Im September werde der konkrete Vorschlag für Investor und Betreiber der Nordhessen-Arena kommen. Es gebe aus der Sicht der Verwaltung keine Verzögerungen, man sei im Zeitplan. Und deshalb auch zuversichtlich, dass der anvisierte Fertigstellungstermin Anfang August 2008 gehalten werden kann.
Die Stadt Kassel kann und will die Multihalle nicht selbst bauen und betreiben, will das Vorhaben aber mit Grundstück und Infrastruktur für annähernd zwölf Millionen Euro unterstützen.
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Trainer Trtik fest im Sattel
MT Melsungen: Entscheidung über Konsequenzen der Heimpleite auf heute vertagt
Von Ralf Ohmmelsungen. Fast sechs Stunden wurde diskutiert, analysiert, rauchten die Köpfe, doch die Entscheidung über die angekündigten "drastischen Maßnahmen" wurde gestern noch vertagt. Auf heute, wenn Handball-Bundesligist MT Melsungen die Ursachenforschung der peinlichen 20:29-Heimpleite gegen FA Göppingen (wie berichteten) abschließen will, um sich wieder auf den Ligaalltag zu konzentrieren. Der wiederum beschert den Bartenwetzern bereits am morgigen Mittwoch ein Auswärtsspiel beim Deutschen Meister THW Kiel (Mittwoch, 20 Uhr, Ostseehalle). Nur drei Tage später steht der beschwerliche Trip nach Nordhorn auf dem Programm.
"Der Auftritt gegen Göppingen war nicht nur eine Zumutung für unsere Fans, sondern hat auch unsere Sponsoren verärgert. So dürfen wir uns nicht noch einmal präsentieren", fasste der stellvertretende Geschäftsführer Michael Homberger den Unmut des MT-Managementes zusammen. Und kündigte personelle Konsequenzen an: "Die schließen wir nicht mehr aus."
Ausgeschlossen ist allerdings, dass der Trainer seinen Hut nehmen muss. "Rastislav Trtik steht nicht zur Disposition", betont der Sportliche Leiter Alexander Fölker. Der 45-jährige Tscheche hatte das Team 2005 ins Oberhaus und dort in der Saison 2005/2006 auf den zwölften Platz geführt. Er ist vertraglich noch bis 2008 an die MT gebunden.
Signal an die Mannschaft
Bleibt als mögliche Konsequenz, dass sich der Club von ein oder zwei Spielern trennt, "um ein deutliches Signal zu setzen und die Mannschaft wachzurütteln", wie es in einer Pressemitteilung heißt. Zuvor konnte sich aber jeder Akteur in Einzelgesprächen zur aktuellen Lage äußern.
Beschlossene Sache ist der (erhoffte) Weg aus der Krise. "Wir müssen wieder an unsere alten Tugenden anknüpfen", setzt Alexander Fölker auf das Erfolgsrezept, mit dem die Bartenwetzer vor 17 Monaten ins Handball-Oberhaus stürmten. Mit einem unorthodoxen Tempohandball nämlich, der insbesondere in der Abwehr eine Identifikation der Spieler mit diesem System voraussetzt. Wer da nicht mitzieht, hat sicherlich ganz schlechte Karten. (ohm)
06.11.2006
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MT Melsungen und Goran Sprem trennen sich mit sofortiger Wirkung
Zu Saisonbeginn als der hochkarätigste Neuzugang zur MT Melsungen gestossen, kehrt Goran Sprem nach nur zehn Pflichtspielen den Nordhessen wieder den Rücken. Der 120-fache kroatische Nationalspieler, Olympiasieger 2004, Weltmeister 2005 und World-Cup-Gewinner 2006 kann sich mit der von Trainer Trtik praktizierten Spielphilosophie nicht identifizieren.
Durch unterschiedliche Auffassungen kam es in letzter Zeit häufiger zu Unstimmigkeiten zwischen Spieler und Trainer. "Es hat sich herausgestellt, dass ich nicht in die Spielphilosophie der MT Melsungen hineinzupassen scheine", so Sprem, "deshalb habe ich den Verein um Vertragsauflösung gebeten". "Wir sind davon überzeugt, dass dies die für beide Seiten fairste Lösung ist. So kann sich Goran sicher auch besser auf die in gut zwei Monaten beginnende Weltmeisterschaft konzentrieren", erklärt Melsungens Sportchef Alexander Fölker.
Quelle:handball-world.com
Nun ist es tatsächlich soweit - ein "Bauernopfer" wurde gefunden - Melsungen trennt sich von Goran Sprem ![]()
Zitat HP Melsungen: "Es hat sich herausgestellt, dass ich nicht in die Spielphilosophie der MT Melsungen hineinzupassen scheine", so Sprem, "
Was soll das bitteschön für eine Spielphilosophie sein, die Melsungen in dieser Saison praktiziert hat ? Ich denke viel eher, dass es in Melsungen langsam Zeit wird, sich über eine neue Philosophie ( sprich: neuen Trainer ) Gedanken zu machen. ![]()
Schade, schade Ich wünsche Goran jedenfalls alles Gute für die Zukunft. ![]()
ZitatOriginal von härter_schneller
obiges passt dann natürlich mal gar nicht zu der aktuellen pm und der trennung von sprem.
ich habe die melsunger nur 1x gesehen und bin nun wirklich kein experte über die mannschaft. aber sprem habe ich als schnellen und beweglichen spieler in erinnerung. und der passt wirklich nicht in das melsunger tempospiel?
ZitatAlles anzeigen
In diesen Tagen
Es hat lange gedauert, bis die Handballer der Melsunger Turngemeinde 1861 (MT) in die erste Bundesliga aufgestiegen sind. Nachdem der Aufstieg perfekt war, stand fest: Die Melsunger Stadtsporthalle ist für die Heimspiele zu klein. Blieben als Alternative nur die Rundsporthalle in Baunatal und die Meirotelshalle in Rotenburg.
Die MT-Verantwortlichen entschieden sich für Rotenburg. Das Angebot auf dem Hausberg haben sie schon mehrfach gelobt. Sie haben aber immer wieder betont, gern in Kassel vor viel größerer Zuschauerkulisse spielen zu wollen. Ein weiteres Argument: Für Fans aus dem Raum Kassel sei der Weg zu weit nach Rotenburg.
"Ohne große Halle keine großen Ziele", hat Dr. Rastislav Trtik Ende Januar 2006 beim MT-Neujahrsempfang im Hotel Rodenberg verkündet. Die MT hat den früheren tschechischen Nationaltrainer inzwischen entlassen. Er hat mal formuliert, in Kassel vor 10 000 Zuschauern spielen zu wollen. Wahrlich große Ziele.
Jetzt zeichnet sich ab, dass mit dem Bau der geplanten Multifunktionshalle in Kassel tatsächlich begonnen wird. Ist die Arena im Herbst 2008 fertig und spielt die MT dann noch in der ersten Liga, geht Rotenburg und der Region eine Attraktion verloren.
Nach dem Abstieg des TV Eitra aus der ersten Liga vor mehr als zehn Jahren war es für die heimischen Handballfans ein tolles Angebot, wieder Spitzenhandball erleben zu können. Wobei die Melsunger oft hinter den Erwartungen zurückblieben und derzeit um den Klassenerhalt kämpfen.
Als die HNA aus Anlass der Einweihung der Meirotelshalle 1997 zum Lesertreff eingeladen hatte, sagte ich zu Bauherrn Heinz Meise: "Diese Halle braucht mindestens einen Handball-Zweitligisten." Das sei nicht zu finanzieren, antwortete Meise mit Blick auf die Rotenburger Verhältnisse. Im Edertal spielt man nun schon in der zehnten Saison Zweitliga-Handball mit wenig Geld. Auch die HSG Gensungen/Felsberg kämpft derzeit gegen den Abstieg.
Die MT wird noch bis Frühjahr 2008 in Rotenburg spielen. Ist die Kasseler Arena dann fertig, ist Schluss auf dem Rodenberg. Es liegt nun am Management der Lindner-Hotelgruppe, neue Attraktionen nach Rotenburg zu holen. Gäste, Gäste, Gäste - so lautet das Motto der Lindner AG. Die gibt sich ebenfalls sportlich: "Wir kämpfen um jeden Gast und um jede attraktive Veranstaltung."
Wir sind gespannt, wie sich Hotel, Kongresszentrum und Meirotelshalle entwickeln werden.
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Je schneller diese Kloppertruppe wieder in der Versenkung verschwindet, desto besser! ![]()
Erbärmlich...
ZitatOriginal von HSG-Fan
Erbärmlich...
Erbärmlich ist nur das Verhalten vieler User hier in der Handballecke! Unheimlich Scheinheilig! ![]()