ZitatOriginal von sportler
Ob es schon Interessenten gibt?
Bülent Aksen zum THW, dass hätte Flair! ![]()
ZitatOriginal von sportler
Ob es schon Interessenten gibt?
Bülent Aksen zum THW, dass hätte Flair! ![]()
ZitatOriginal von OsloStar
Bülent Aksen zum THW, dass hätte Flair!
Vielleicht könnte ihn ja die SAP ARENA als Lichtausmacher brauchen (auf gut deutsch auch "Arrividerci-Manager" genannt - im Gegensatz zum "Welcome-Manager", den es übrigens strikt vom "Facility Manager" zu unterscheiden gilt - beide Aufgaben würden nicht zu Aksen passen) ![]()
grundsätzlich ist kollege aksen security-manager. ![]()
Ach ja, Lichtausmacher = Nachtwächter, nicht dass hier wieder böse Postings kommen.
ZitatOriginal von Felix0711
Vielleicht könnte ihn ja die SAP ARENA als Lichtausmacher brauchen (auf gut deutsch auch "Arrividerci-Manager" genannt - im Gegensatz zum "Welcome-Manager", den es übrigens strikt vom "Facility Manager" zu unterscheiden gilt - beide Aufgaben würden nicht zu Aksen passen)
*ironie an* Die CoLiNa passt doch da besser .... und mit Schwalb hat er da einen alten Bekannten!
Da kann er den Hamburgern mal zeigen, wie man die Lichter richtig aus macht - das hat man ja vor 2 Jahren nicht geschaft! *ironie aus*
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"Den Umständen entsprechend"
Handball: Was macht eigentlich Wallaus Ex-Manager Bülent Aksen?Vom 17.02.2007
WIESBADEN. Am heutigen Samstag jährt sich zum zweiten Mal der Tag, der den Anfang vom Ende des Handball-Bundesligisten SG Wallau/Massenheim markierte. Im Mittelpunkt der Kritik: Manager Bülent Aksen. Wir wollten wissen, was Aksen heute eigentlich macht.
Von Ulrich Schwaab"Jetzt reicht´s." So stand es auf jenem Fax, das vor zwei Jahren an alle geschickt wurde, denen das Wohl der SG Wallau/Massenheim am Herz liegen sollte. Erstmals artikulierte sich Widerstand über die Vorgänge beim Handball-Erstligisten. Der war seit Jahr und Tag klamm in der Kasse; viele vermuteten das, manche ahnten was, wenige unternahmen was. Es waren die Söhne von Wallaus Ehrenpräsident Bodo Ströhmann, die mit ihrem Fax dem Unmut Gehör verliehen. Ihre Kritik zielte auf den damaligen Geschäftsführer der Wallauer Spielbetriebs GmbH, Bülent Aksen. Der sieht heute die Geschehnisse von damals als "Sündenbock-Geschichte" an. Zu konkreten Fragen aber schweigt der 41-Jährige. Aus gutem Grund. Noch immer arbeiten Wiesbadener und Frankfurter Gerichte in unterschiedlichen Verfahren an der Klärung der Schuldfrage. "Größere Prozesse" seien das, sagt Aksen.
Die Details sind vor zwei Jahren allesamt in den Medien beleuchtet worden: Welcher Gesellschafter hat Einlagen in welcher Höhe geleistet? War die Entmachtung des damaligen Mehrheitsgesellschafters, Volkmar Rohr, rechtens? Hat Geschäftsführer Aksen die Wallauer Rechte an den Einnahmen aus Spielen im DHB-Pokal für viel zu kleines Geld an die Lebensgefährtin von Rohr verkauft? Wie bewerten Gerichte das Handeln des selbst installierten Retters Ralf Jahncke, der den Untergang der mit 1,456 Millionen Euro verschuldeten Spielbetriebs GmbH nicht verhindern konnte?
Fragen, deren Beantwortung Aksen den Gerichten überlässt. Wer wissen will, wie es ihm geht, der bekommt zu hören: "Den Umständen entsprechend." So spricht einer, der Vorsicht zur Mutter allen Handelns im Umgang mit Journalisten erhoben hat. Zumindest wenn sie aus dem Rhein-Main-Gebiet kommen und sich mit Aksen über Handball unterhalten wollen. Wer will es ihm verdenken. Dabei beherrscht Bülent Aksen die Kunst des gesprochenen Wortes. Beim EV Duisburg, dem Schlusslicht der Deutschen Eishockey-Liga, kümmert sich der frühere Handball-Profi um Fragen des Marketings und der Pressearbeit. "Das hab ich gelernt und es macht mir Spaß." Zwar läuft es sportlich an der Ruhr derzeit nicht wirklich gut, doch darüber zu berichten, wäre eine andere Geschichte.
In Duisburg hat sich Aksen sein Stück Zukunft zurückerarbeitet. Wer sollte es ihm verdenken, dass er dies nicht durch unbedachte Äußerungen aufs Spiel setzen will? Kontakt nach Wallau: Fehlanzeige. Auch nicht zu Volkmar Rohr, an dessen Seite er vor zwei Jahren vehement um die Wahrung seiner Interessen stritt. Es gelte aus dem dort Geschehenen "die richtigen Lehren zu ziehen". Welche das sein könnten? "Persönliche Dinge!" Tiefer gehende Einblicke mag Aksen nicht gewähren. So bleibt vieles an der Oberfläche in dieser "Sündenbock-Geschichte", die für Aksen und einige andere Herren noch nicht abgeschlossen ist. Jedenfalls, so behauptet Aksen, sei er "sehr optimistisch", dass die Verfahren aus seiner Sicht einen guten Ausgang nehmen. Doch dass die SG Wallau/Massenheim so sang- und klanglos aus der Handball-Bundesliga verschwunden ist, das wurmt auch den Ex-Bundesligatorwart des OSC Rheinhausen: "Das Ende ist nichts, womit man sich rühmen kann. Da wäre mehr drin gewesen." Wie schön Handball sein kann, erlebte Aksen bei der Weltmeisterschaft. In Dortmund sah er das Hauptrundenspiel Deutschland gegen Frankreich. Als der WM-Gastgeber auch Weltmeister geworden war, sei er "super glücklich" gewesen.
Ein Gemütszustand, der sich in den letzten zwei Jahren bei keinem einstellte, wenn der Name Wallau in Zusammenhang mit Handball fiel.
quelle
Neues von B.A.!
Kreativ muss man sein ![]()
Da lockt doch auch die Porsche Arena... Und ehrlich gesagt ist DEL-Eishockey in Duisburg eine einzige Katastrophe. Gegen die Halle ist die Eugen-Haas-Halle ein Schmuckstück...
Kann schon verstehen, dass die Macher in Duisburg keinen Bock haben, weiter dort zu spielen!
ZitatOriginal von Meikel
Da lockt doch auch die Porsche Arena... Und ehrlich gesagt ist DEL-Eishockey in Duisburg eine einzige Katastrophe. Gegen die Halle ist die Eugen-Haas-Halle ein Schmuckstück...
na und?! Der Wellblechpalast ist auch ne schöne Bruchbude, aber einfach eine einamlige Halle. Fast jeder Fan des EHC würde lieber in Hohenschönhausen bleiben als in de O2 World umzuziehen
ZitatAlles anzeigenNational - Goalie Robert Müller wird ein Fuchs
Mit sofortiger Wirkung geht der aktuelle deutsche Nationaltorhüter,
Robert Müller, für die Duisburger „Füchse“ auf´s Eis.
"Wir werden alles versuchen, um die aktuelle Tabellensituation
zu verändern, aber es muss passen und uns auch definitiv weiterhelfen", hatte Franz Fritzmeier, sportlicher Leiter bei den Füchsen auch letzte Woche noch erklärt.
Mit dem Kanadier Daniel Tkaczuk und Michail Kozhevnikov haben die Füchse seitdem zwei Spieler und mit Peter Draisaitl inzwischen auch einen Trainer verpflichtet.
„Die Gelegenheit einen Goalie der Klasse von Robert Müller zu bekommen, kann man nicht ungenutzt lassen, da haben wir zugeschlagen“, freut sich der sportliche Leiter über den Wechsel.
„Robert wird zunächst einmal bis Saisonende für uns spielen, wobei
es eine Option in der Vereinbarung für den Fall gibt, dass Mannheim
Bedarf anmeldet. Diese Maßnahme hat auch keine Auswirkungen auf
unsere Zukunftsplanung mit unseren jungen Goalies Christian Rohde
und Lukas Lang, aber im Moment können wir jede Hilfe gebrauchen“,
sieht Franz Fritzmeier den Ernst der Lage „wenn alles glatt läuft,
dann trainiert Robert bereits morgen schon mit der Mannschaft
und läuft am Mittwoch in Frankfurt mit auf.“2007-10-29, Bülent Aksen
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Der Einstand war schonmal wenig erfolgreich... 2:8 in Frankfurt, dabei zwei Gegentore schon nach drei Minuten und...
Zitatrp-online
Vor allem Lions-Verteidiger Regehr war für die missglückte Müller-Premiere verantwortlich. Der 24-jährige Kanadier stellte mit seinen fünf Toren einen DEL-Rekord auf. Kein Verteidiger vor ihm hatte so viele Treffer in einem Spiel erzielt. "Seine Schüsse habe ich immer erst gesehen, als sie schon im Netz zappelten", erklärte Müller.
Das ist natürlich ein bischen spät...
ZitatVom 24.01.2008
Vom 24.01.2008
FRANKFURT (dpa) Das Strafverfahren gegen die beiden ehemaligen Geschäftsführer des Handball-Zweitligisten SG Wallau/Massenheim, Volkmar Rohr und Bülent Aksen ist eingestellt worden. Das Amtsgericht Frankfurt teilte mit, es habe festgestellt, dass die Schuld der wegen Insolvenzverschleppung angeklagten Manager nur sehr gering gewesen sei. Der 50 Jahre alte Rohr muss eine Geldstrafe in Höhe von 5000 Euro zahlen, sein früherer Mitstreiter Aksen 200 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten. Der 42-Jährige lebt mittlerweile offenbar am Existenzminimum. Die im Vorfeld ergangenen Strafbefehle über Geldstrafen von 11500 und 12000 Euro wurden für gegenstandslos erklärt.
Die Staatsanwaltschaft hatte beiden Männern zum Vorwurf gemacht, das Insolvenzverfahren trotz der maroden finanziellen Situation des damaligen Bundesligisten im Spätsommer 2004 nicht eingeleitet zu haben. Erst im August 2005 stellte der Nachfolge-Geschäftsführer einen Insolvenzantrag.Maßgeblich für die Straffestsetzung war für das Gericht, dass die Angeklagten offenbar in ständigem Kontakt zu Rechtsanwälten, Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern standen, die entsprechend positive Testate ausstellten.
quelle wiesbadener kurier
Ist b.aksen denn nicht marketingleiter bei den duisburger füchsen?
ZitatIst b.aksen denn nicht marketingleiter bei den duisburger füchsen?
ja ist er , kannst Ihn am nächsten Dienstag 29.1.08 in der Eissporthalle Frankfurt begrüßen
![]()
zur ergänzung:
Angeklagte kommen gut weg
Höchst. Ein schnelles Ende fand der Prozess gegen die früheren Geschäftsführer des damaligen Handball-Bundesligisten SG Wallau/Massenheim, Volkmar Rohr und Bülent Aksen. Das Verfahren wegen Insolvenz-Verschleppung wurde gestern gegen Auflagen eingestellt. Rohr muss in fünf Raten jeweils 1000 Euro an eine gemeinnützige Einrichtung bezahlen, Aksen muss bis zum 15. August 250 Stunden gemeinnützige Arbeit in Duisburg leisten.
In der gut zweistündigen Verhandlung wurden weder der geladene Zeuge Volker Haase, der für den geschäftlichen Bereich beim Verein zuständig war, noch die Insolvenzverwalterin Claudia Jansen, die seit zwei Jahren das Insolvenzverfahren für die vom Hauptverein abgekoppelte GmbH führt, gehört. Nur vor dem Verfahren wurde erwähnt, dass Haase bereits am 1. Mai 2005 einen Eigen-Insolvenzantrag gestellt hatte, im Verfahren selbst fand dies keine Beachtung mehr. Bekanntlich wurde das Insolvenzverfahren erst am 1. Juli eröffnet.
Staatsanwalt Weitzmann verlas die Anklageschrift, nachdem die Geschäftsführer fast 30 000 Euro Sozialbeiträge teilweise ab Mai 2004 nicht mehr beglichen hätten. Spielergehälter ständen noch ab Januar 2005 aus. Auch im Verfahren selbst wiederholte er seinen Vorwurf, dass der Verein bereits zwischendurch zahlungsunfähig war und es den Angeklagten klar gewesen sein müsste, dass sie in drei Wochen nicht 90 Prozent der Schuldenlast hätten begleichen können. Die Alternative hätte der Antrag auf Insolvenz sein müssen.
Aksen äußerte, dass er im September 2002 nach seiner Tätigkeit beim Fußball-Bundesligisten MSV Duisburg nach Wallau geholt wurde, als der Verein einen Schuldenstand von 1,2 Millionen Euro gehabt hätte. „Die Schulden waren im siebenstelligen Bereich. Meine Aufgabe war zu helfen, und wir haben anfangs auch Schulden abgebaut“, erklärte der 42-Jährige, der ein privates Insolvenzverfahren laufen hat. „Im Jahr 2004 wurden Sponsorenverträge nicht mehr erfüllt“, erklärte Aksen, „die anderen Gesellschafter haben sich zurückgezogen, nur noch Volkmar Rohr war da. Da die Eingänge nicht parallel zu den Ausgängen kamen, konnte ich das nicht abschätzen. Das hätten unser Wirtschaftsprüfer, unsere Rechtsanwälte und Steuerberater tun müssen“. Aksen nannte explizit einen Mit-Gesellschafter, der die Sponsoren-Zahlungen in Höhe von 360 000 Euro nicht geleistet habe. Ein weiterer, der dem Vorstand bis zum Ende angehörte und laut der Satzung am 1. Juli 2004 sich um die Finanzen gekümmert hatte, wird von ihm beschuldigt. „Das wurde nie untersucht“, ergänzte später Rohr. Aus Reihen der Verteidigung war zu hören, dass es weitere Angeklagte hätte geben müssen.
Das Gleiche machte später Volkmar Rohr, der die Vereinsbuchhalterin beschuldigte, ihm diese Miss-Stände nicht genannt zu haben. Rohr führte aus, dass er fast 700 000 Euro in den Verein gesteckt hätte und er seit November 2004 Haupt-Gesellschafter war. „Ich habe im Januar aus eigener Tasche die Spielergehälter in Höhe von 85 000 Euro bezahlt“, erklärte der 50-Jährige.
Das Gericht sah den Umfang, den die Klärung der Schuldfrage gehabt hätte, und wollte das Verfahren abkürzen. Die Verteidigung sah die Schuld der Angeklagten, aber viele Mitschuldige und plädierte auf Milde. Die Richterin und der Staatsanwalt kamen dem nach, zumal auf die Angeklagten noch Forderungen zukommen. (vho)