Aksen ist wieder da

  • Zitat

    Original von OsloStar


    Bülent Aksen zum THW, dass hätte Flair! :hi:


    Vielleicht könnte ihn ja die SAP ARENA als Lichtausmacher brauchen (auf gut deutsch auch "Arrividerci-Manager" genannt - im Gegensatz zum "Welcome-Manager", den es übrigens strikt vom "Facility Manager" zu unterscheiden gilt - beide Aufgaben würden nicht zu Aksen passen) ;)

    MfG Felix0711

    "Deshalb unterstütze ich mit vollstem Enthusiasmus ein Projekt, das abendländischen Humanismus mit moderner Technik verbindet – den Bau eines unterirdischen Doms!"
    Harald Schmidt

    Einmal editiert, zuletzt von Felix0711 (11. Oktober 2006 um 15:58)

  • Ach ja, Lichtausmacher = Nachtwächter, nicht dass hier wieder böse Postings kommen.

    MfG Felix0711

    "Deshalb unterstütze ich mit vollstem Enthusiasmus ein Projekt, das abendländischen Humanismus mit moderner Technik verbindet – den Bau eines unterirdischen Doms!"
    Harald Schmidt

  • Zitat

    Original von Felix0711


    Vielleicht könnte ihn ja die SAP ARENA als Lichtausmacher brauchen (auf gut deutsch auch "Arrividerci-Manager" genannt - im Gegensatz zum "Welcome-Manager", den es übrigens strikt vom "Facility Manager" zu unterscheiden gilt - beide Aufgaben würden nicht zu Aksen passen) ;)

    *ironie an* Die CoLiNa passt doch da besser .... und mit Schwalb hat er da einen alten Bekannten! :lol: Da kann er den Hamburgern mal zeigen, wie man die Lichter richtig aus macht - das hat man ja vor 2 Jahren nicht geschaft! *ironie aus*

  • Da lockt doch auch die Porsche Arena... Und ehrlich gesagt ist DEL-Eishockey in Duisburg eine einzige Katastrophe. Gegen die Halle ist die Eugen-Haas-Halle ein Schmuckstück...

    Kann schon verstehen, dass die Macher in Duisburg keinen Bock haben, weiter dort zu spielen!

  • Zitat

    Original von Meikel
    Da lockt doch auch die Porsche Arena... Und ehrlich gesagt ist DEL-Eishockey in Duisburg eine einzige Katastrophe. Gegen die Halle ist die Eugen-Haas-Halle ein Schmuckstück...

    na und?! Der Wellblechpalast ist auch ne schöne Bruchbude, aber einfach eine einamlige Halle. Fast jeder Fan des EHC würde lieber in Hohenschönhausen bleiben als in de O2 World umzuziehen

  • :D

  • Der Einstand war schonmal wenig erfolgreich... 2:8 in Frankfurt, dabei zwei Gegentore schon nach drei Minuten und...

    Zitat

    rp-online
    Vor allem Lions-Verteidiger Regehr war für die missglückte Müller-Premiere verantwortlich. Der 24-jährige Kanadier stellte mit seinen fünf Toren einen DEL-Rekord auf. Kein Verteidiger vor ihm hatte so viele Treffer in einem Spiel erzielt. "Seine Schüsse habe ich immer erst gesehen, als sie schon im Netz zappelten", erklärte Müller.


    Das ist natürlich ein bischen spät...

  • Zitat

    Vom 24.01.2008

    Vom 24.01.2008

    FRANKFURT (dpa) Das Strafverfahren gegen die beiden ehemaligen Geschäftsführer des Handball-Zweitligisten SG Wallau/Massenheim, Volkmar Rohr und Bülent Aksen ist eingestellt worden. Das Amtsgericht Frankfurt teilte mit, es habe festgestellt, dass die Schuld der wegen Insolvenzverschleppung angeklagten Manager nur sehr gering gewesen sei. Der 50 Jahre alte Rohr muss eine Geldstrafe in Höhe von 5000 Euro zahlen, sein früherer Mitstreiter Aksen 200 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten. Der 42-Jährige lebt mittlerweile offenbar am Existenzminimum. Die im Vorfeld ergangenen Strafbefehle über Geldstrafen von 11500 und 12000 Euro wurden für gegenstandslos erklärt.
    Die Staatsanwaltschaft hatte beiden Männern zum Vorwurf gemacht, das Insolvenzverfahren trotz der maroden finanziellen Situation des damaligen Bundesligisten im Spätsommer 2004 nicht eingeleitet zu haben. Erst im August 2005 stellte der Nachfolge-Geschäftsführer einen Insolvenzantrag.

    Maßgeblich für die Straffestsetzung war für das Gericht, dass die Angeklagten offenbar in ständigem Kontakt zu Rechtsanwälten, Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern standen, die entsprechend positive Testate ausstellten.

    quelle wiesbadener kurier

    Ist b.aksen denn nicht marketingleiter bei den duisburger füchsen?

  • Zitat

    Ist b.aksen denn nicht marketingleiter bei den duisburger füchsen?


    ja ist er , kannst Ihn am nächsten Dienstag 29.1.08 in der Eissporthalle Frankfurt begrüßen :lol: :lol:

    Nie dürft Ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man Euch zieht, auch noch zu trinken

  • zur ergänzung:

    Angeklagte kommen gut weg

    Höchst. Ein schnelles Ende fand der Prozess gegen die früheren Geschäftsführer des damaligen Handball-Bundesligisten SG Wallau/Massenheim, Volkmar Rohr und Bülent Aksen. Das Verfahren wegen Insolvenz-Verschleppung wurde gestern gegen Auflagen eingestellt. Rohr muss in fünf Raten jeweils 1000 Euro an eine gemeinnützige Einrichtung bezahlen, Aksen muss bis zum 15. August 250 Stunden gemeinnützige Arbeit in Duisburg leisten.

    In der gut zweistündigen Verhandlung wurden weder der geladene Zeuge Volker Haase, der für den geschäftlichen Bereich beim Verein zuständig war, noch die Insolvenzverwalterin Claudia Jansen, die seit zwei Jahren das Insolvenzverfahren für die vom Hauptverein abgekoppelte GmbH führt, gehört. Nur vor dem Verfahren wurde erwähnt, dass Haase bereits am 1. Mai 2005 einen Eigen-Insolvenzantrag gestellt hatte, im Verfahren selbst fand dies keine Beachtung mehr. Bekanntlich wurde das Insolvenzverfahren erst am 1. Juli eröffnet.

    Staatsanwalt Weitzmann verlas die Anklageschrift, nachdem die Geschäftsführer fast 30 000 Euro Sozialbeiträge teilweise ab Mai 2004 nicht mehr beglichen hätten. Spielergehälter ständen noch ab Januar 2005 aus. Auch im Verfahren selbst wiederholte er seinen Vorwurf, dass der Verein bereits zwischendurch zahlungsunfähig war und es den Angeklagten klar gewesen sein müsste, dass sie in drei Wochen nicht 90 Prozent der Schuldenlast hätten begleichen können. Die Alternative hätte der Antrag auf Insolvenz sein müssen.

    Aksen äußerte, dass er im September 2002 nach seiner Tätigkeit beim Fußball-Bundesligisten MSV Duisburg nach Wallau geholt wurde, als der Verein einen Schuldenstand von 1,2 Millionen Euro gehabt hätte. „Die Schulden waren im siebenstelligen Bereich. Meine Aufgabe war zu helfen, und wir haben anfangs auch Schulden abgebaut“, erklärte der 42-Jährige, der ein privates Insolvenzverfahren laufen hat. „Im Jahr 2004 wurden Sponsorenverträge nicht mehr erfüllt“, erklärte Aksen, „die anderen Gesellschafter haben sich zurückgezogen, nur noch Volkmar Rohr war da. Da die Eingänge nicht parallel zu den Ausgängen kamen, konnte ich das nicht abschätzen. Das hätten unser Wirtschaftsprüfer, unsere Rechtsanwälte und Steuerberater tun müssen“. Aksen nannte explizit einen Mit-Gesellschafter, der die Sponsoren-Zahlungen in Höhe von 360 000 Euro nicht geleistet habe. Ein weiterer, der dem Vorstand bis zum Ende angehörte und laut der Satzung am 1. Juli 2004 sich um die Finanzen gekümmert hatte, wird von ihm beschuldigt. „Das wurde nie untersucht“, ergänzte später Rohr. Aus Reihen der Verteidigung war zu hören, dass es weitere Angeklagte hätte geben müssen.

    Das Gleiche machte später Volkmar Rohr, der die Vereinsbuchhalterin beschuldigte, ihm diese Miss-Stände nicht genannt zu haben. Rohr führte aus, dass er fast 700 000 Euro in den Verein gesteckt hätte und er seit November 2004 Haupt-Gesellschafter war. „Ich habe im Januar aus eigener Tasche die Spielergehälter in Höhe von 85 000 Euro bezahlt“, erklärte der 50-Jährige.

    Das Gericht sah den Umfang, den die Klärung der Schuldfrage gehabt hätte, und wollte das Verfahren abkürzen. Die Verteidigung sah die Schuld der Angeklagten, aber viele Mitschuldige und plädierte auf Milde. Die Richterin und der Staatsanwalt kamen dem nach, zumal auf die Angeklagten noch Forderungen zukommen. (vho)

    http://www.rhein-main.net/sixcms/list.ph…icle&id=4271524