Funk/R&B/Soul/Hip Hop-Forum

  • Da es ja schon ein Heavyforum gibt (wenn auch in letzter Zeit kaum besucht, doch ne Zeitlang schon), denke ich, wäre es doch auch mal Zeit für andere Musikforen.
    Fang ich mal mit meiner "Hauptrichtung" an, dem Funk/R&B.
    Musik mit Rhythmus, Sex, Tanz.
    Hervorragende Instrumentalisten, vielleicht die einzige Richtung außerhalb von Jazz (und Klassik), in der auch ein Bassist herausragen kann.
    3 unschlagbare Götter:
    1. James Brown, Mr. Sexmachine, the hardest man in showbiz, the godfather of Soul. Hat seine großen Tage sicher hinter sich, aber gerade in den 70ern absolute Geschichte geschrieben.
    2. George Clinton, Parliament/Funkadelic. Make mah Funk deh P-Funk.
    In Deutschland kaum bekannt, doch mit seinem P-Funkuniversum ein ganz großer der Musikhistorie. Der Zappa des Funk.
    3. Sly (& the family) Stone. Psychedelische Klänge im Funk. I want to take you higher, Don't call me nigger - whitey / Don't call me whitey - nigger.
    Wen gab/gibt es sonst noch? Cameo (Kritik zum Album Word Up! "Der Funk ist Tod, aber Cameo scheint davon noch niemand was gesagt zu haben!"), Bootsy Collins, Maceo Parker, Prince, the Time, Keziah Jones, Earth, Wind & Fire, Stevie Wonder, Bobby Womack, Jamiroquai, Michael Jackson, Neville Brothers.

    Und dann der Soul. Sicher auch hier sind die Grenzen oft fließend und es gibt viele Grenzgänger, nicht zu letzt James brown. Und deswegen, denke ich, kein eigener Thread.
    Ein Musikkritiker schrieb einmal "Soul ist, wenn sich Schwarze über Belanglosigkeiten aufregen". Trifft es zwar nicht immer, aber doch häufig. Jedes Wort strotz von einer Emotionalen Tiefe, wie in keiner anderen Musik.
    wen kann man hier mal exemplarisch erwähnen?
    Marvin Gaye, Smokey Robinson, Aretha Franklin, Isaac Hayes, Sam Cooke, Aaron Neville, The Temptations, Lauryn Hill, Terence Trent D'Arby, Bill Withers, Alicia Keys, Roberta Flack, meinetwegen auch Whitney Houston.

    So dass soll jetzt mal meine Eröffnung sein.
    Die Listen sind sicher offen und streitbar, aber ansonsten könnte man das ja auch dichtmachen (wenn es denn überhaupt möglich wäre).

    Mag sein, dass das hier keinen interessiert, aber dann wird der Thread halt in der Versenkung verschwinden.
    Ich würd mich auf jeden Fall mal freuen, über Funk & Co. zu philosophieren.

    We're gonna have a funky good time.

  • jawoll! da bin ich dabei. kann nicht alle namen dort oben unterschreiben, aber die meisten sind natürlich unantastbar. an neueren leuten noch vergessen: d'angelo, erykah badu und die anderen (angie stone, jill scott und so). übrigens: stevie wonder hat ne neue single. mit prince an der gitarre und en vogue als background-sängerinnen. leider noch nicht gehört, aber allein das lineup lässt mich sabbern.

    ansonsten entdecke ich zur zeit auch gerade mein faible für disco. auf ministry of sound ist eine fantastische compilation namens "the soul of disco" erschienen, die ich uneingeschränkt empfehlen kann.

    ansonsten natürlich pflicht: die doku standing in the shadows of motown.

  • D'Angelo habe ich irgendwie verschluckt gehabt, Badu gerade vergessen, Shame on me (Alexander O'Neal).
    Und wenn wir schon dabei sind - India Arie. Ganz großes Songwritingtalent im Bereich des Souls. Auch schöne dunkle Frauenstimme. Gute Texte. Macht Spaß.

    Die neue Wonder muss ich mir dann wohl auch mal anhören, Lineup ist wirklich Klasse.

    Wen hättest Du den ausgeschlossen, nur mal so gefragt?

  • Gebe ich Dir recht, war mehr um mal einen Namen reinzustreuen den auch wirklich alle kennen.
    ew&f, D'Arby und Jamiroquai sehe ich auch als deutlich diskutierbar, aber Keziah ist Funk pur. Bluefunk is a fact!
    Aber jeder wie er mag, schön schon mal einen gleichgesinnten gefuinden zu haben. Gute Nacht.

    Edit: Hab gerade noch gelesen, dass die ersten ja aus Geschmacksgründen da stehen, da akzeptiere ich auch meinetwegen Keziah ;(, auch wenn er für mich einer der Größten ist (Genauso wie Terry, die beste Stimme überhaupt)).

  • die george clinton-ecke mit dem p-funk ist ja jedenfalls nicht so mein ding, auch wenn ich ein paar platten der richtung habe. sly stone z.B. if you want me to stay ist einer der besten songs aller zeiten.
    wenn ich morgen wieder zugriff zu meiner platten/cd-sammlung habe, mach ich mal ne top10 oder so.

    edit: herrje, gerade gesehen: songs in the keys of life ist bei dir nur auf 11? hinter ryan adams? herrje!

    edit:

    so, nun ein paar meiner favoriten, ohne rangfolge:
    marvin gaye - i heard it through the grapevine
    stevie wonder - sir duke
    stevie wonder - as
    stevie wonder - for once in my life
    stevie w... nagut, weiter.
    isley brothers - this old heart of mine
    d'angelo - untitled (how does it feel)
    prince - head
    Rufus Thomas - do the funky penguin
    isaac hayes - theme from shaft
    r. dean taylor - gotta see jane
    prince - musicology
    justin timberlake - cry me a river
    sly and the family stone - if you want me to stay
    a'int no sunshine (egal von wem)
    the temptations- papa was a rolling stone
    noch was aktuelleres:
    venus brown - i will
    amp fiddler - superficial
    terry callier - caravan of love
    spacek - motion control
    moneybrother - they´re building walls around us (ja!)
    tweet - oops (oh my)

    herrje, ich hör besser auf. sonst fang ich auch noch mit r'n'b und disco an, dann ist der thread voll.

    2 Mal editiert, zuletzt von Linksaussen (20. Mai 2005 um 18:40)

  • Zitat

    Original von Linksaussen
    edit: herrje, gerade gesehen: songs in the keys of life ist bei dir nur auf 11? hinter ryan adams? herrje!


    Tja, vor einem Jar war Songs in the key noch auf 3, die ersten 15 wechseln ständig, würde sie im Augenblick auch nicht mehr so stehen lasse, soll aber eigentlich auch mehr ein Beispiel für meinen Musikgeschmack sein. ;)

    Ryan scheinst Du nicht zu mögen, aber gehört ja auch nicht in die Schublade, in der wir uns hier gerade befinden.

    Zitat

    edit:

    so, nun ein paar meiner favoriten, ohne rangfolge:
    marvin gaye - i heard it through the grapevine

    Oh, sicher der schönste Song seiner frühen Phase, bin aber doch mehr ein Fan seiner Alben "What's goin' on", "Let's get it on" und "I want you"

    Zitat

    stevie wonder - sir duke
    stevie wonder - as
    stevie wonder - for once in my life
    stevie w... nagut, weiter.

    Meine Top Ten von Stevie auf die schnelle:

    1. Sir Duke, 2. Livin' for the city, 3. Love's in need of love today, 4. Ebony Eyes, 5. Black man, 6. As, 7. Joy inside my tears, 8. Village Ghettoland, 9. All in love is fair, 10. Superstition (Sehr "Songs in the key of life" lastig.

    Zitat

    d'angelo - untitled (how does it feel)


    Absolut, auch sehr frauenfreundliches Video

    Zitat

    prince - head


    Dirty Mind ist m.E. sein am stärksten unterschätztes Album.
    Über Prince anzufangen ist für mich zu viel, da höre ich ja nie auf, er ist mein musikalischer Background, zu ihn finde ich immer wieder zurück.
    Ich liebe diesen Musiker.

    Zitat

    isaac hayes - theme from shaft


    Black Moses, ein absolutes Mussalbum für jede Sammlung.

    Zitat

    sly and the family stone - if you want me to stay

    Bin mehr ein Fan von M'Lady, Dance to the Music, I want to take you higher, Everyday People, Sing a simple song, Hot fun ...
    Aber weiß Gott kein Grund zu streiten.

    Zitat

    a'int no sunshine (egal von wem)


    Ja, Bill Withers ist gerade als Songschreiber mehr als begnadet.

    Zitat

    the temptations- papa was a rolling stone


    Gerade in der Zeit waren die Temps Riesen! Und die George Michael-Fassung kann ich nicht mehr hören.

    Edit: Aber scheint mehr ein 2 Mann Thread zu werden, halte mich mal ein wenig zurück, bei fehlenden Interesse des Rests der Handballwelt sollte man sich vielleicht doch über PN austauschen, aber schön zu sehen, dass es noch jemanden gibt, der diese Musik kennt und liebt.

  • ah, die george-michael-fassung finde ich aber auch grandios! könnte aber an der gnade der späten geburt liegen, ich musste die nie im radio hören.

    und mit dem marvin-song hat es halt was besonderes auf sich, das war der erste soulsong, der mich so richtig gepackt und begeistert hat. und das zu einer zeit, als ich mich noch gar nicht so richtig für musik interessierte. diese frühe prägung und begeisterung bleibt halt, ist z.B. ähnlich wie der erste beatles-song, den ich gehört habe (penny lane). das wird auch immer mein liebling bleiben.


    und wir bleiben hier gefälligst öffentlich. kann ich nicht glauben, daß hier nur zwei leute sind, die sich für diese musik begeistern. und zumindest die ganzen neptunes-produktionen (wenn das auch mehr r'n'b ist, von hiphop mal ganz zu schweigen) dürfte doch jeder hier aus dem radio/fernsehen kennen.

  • Gut, habe das Thema mal erweitert, Hip Hop passt sicher auch ganz gut, obwohl ich es da, nebenbei, mit der guten Cora E. halte:

    "Hip Hop ist kein Musikstil, sondern Sprechgesang - nur ein Teil der Kultur, Grafiti - nur ein Teil der Kultur, B-Boying - nur ein Teil der Kultur.
    Hip Hop wird niemals nur Musik sein!"

    Tja, ist nicht mehr ganz so mein Fachgebiet, hänge da immer noch an einigem altem fest.

    Deutschsprachig:

    1. Advanced Chemistry/Toni L/Torch (mit ganz klarem Vorsprung)
    2. Fünf Sterne/Der Tobi & das Bo
    3. Fettes Brot

    Unvergessen auch DCS, Rude Poets, Cora E, Absolut Beginners, MC Rene, Fresh Familee, Äi-Tiem, Suckerz on Dope (SOD), The Original Baseheads.

    Respekt auch an Fanta 4 (wenn auch wiklich weit vom eigentlichem Hip Hop entfernt).

    Und dann die großen englischen:

    Public Enemy, A tribe called Quest, De La Soul, Boogie Down Productions, N.W.A., Ice Cube, Dr. Dre, Easy "Mothafuckin'" E (RIP), Above the Law, Digital Underground, Tupac Amaru Shakur/2Pac (RIP), Caveman, Black Radical MK II, Grandmaster Flash, Afrika Bambataa, Sugarhill Gang, Leaders of the new school, Busta Rhymes, The Afros, etc.

    Sehr gut gefallen hat mir in letzter Zeit: Orishas

  • Seit ich sie vor mehr als 10 Jahren mal im Kieler Nachtcafé sah, finden ihre Alben regelmäßig den Weg in meinen CD-Player. Sie ist übrigens rad.. rad. steht für Rose Ann Dimalanta Naja, was soll man groß schreiben, haben ja schon andere getan ;) :

    Zitat

    A pianist since the age of 5, Rose Ann Dimalanta, alias rad. went on to study music at Berkeley with Susan Muscarella while at the same time learning and playing alongside Bay Area legends like Pete Escovedo, Benny Velarde, David Garibaldi (ex-Tower of Power), Ray Obiedo and such prominent players as multi-percussionist Michael Spiro, Rebeca Mauleon (author of the Salsa bible "Salsa Guidebook for Piano and Ensemble"), among many others.

    Heavily influenced from those laid back R&B and latin jazz sounds of the Oakland/San Francisco Bay Area, the keyboardist, vocalist and songwriter, began her solo project and career from the harbors of Hamburg, Germany, performing in the clubs of the reeperbahn red light district (as did a well known English band, originally from Liverpool, starts with a B.....).

    In 1992 her first solo album. "radified" took European dancefloor charts by storm. The track "Wishy" became an underground club hit in cities from London to Munich to Montpellier. Its successor "Gotta Be," with the jazzy track "Venus Drops" helped make rad. a repeatedly sold-out act at Paris' Hot Brass Club as well as London's Jazz Cafe.

    An exciting live performer and a perrenial concert tip in venues all over Europe, rad. has consistently been on the road since the release of "radified".
    entnommen bei amazon.com

    Und hören ist eh besser als schreiben. Es gibt so ungefähr eine Handvoll Alben, also hört halt selbst mal rein.

  • Mein persönlicher Funk-Gott ist Maceo Parker. Den hab ich zweimal live erlebt,
    und jedesmal hat mich die Funk-Extase gepackt.
    Die frühen Commodores (Brickhouse, Jungle Boogie) und Johnnie Guitar Watson
    höre ich immer wieder gerne. Keziah Jones (Bluefunk is a fact) steht bei mir
    auch im Regal und außerdem noch aus Schweden die Stonefunkers und
    Blacknuss, wobei letztere schon leicht ins jazzige tendieren.

    In punkto Soul mag ich eigentlich nur die Oldies - ganz besonders Wilson Pickett
    und natürlich James Brown. Was einem heutzutage so alles als Soul verkauft
    wird finde ich eher fade (mit Ausnahme von Alicia Keys und (neu) John Legend).

    HipHop ist nicht so mein Ding - höre ich eher selten und dann auch nur so Sachen wie
    Fanta 4 und Fettes Brot.

    [EDIT] Da hätte ich doch beinahe dieNeville Brothers vergessen: Deren Alben
    Brothers Keeper und Family Groove sind vom Feinsten. [/EDIT]

    2 Mal editiert, zuletzt von FMH (21. Mai 2005 um 18:49)

  • Yo, Maceo 'Blow your horn' Parker ist live ne absolute Wucht.
    Allerdings ist George Clinton selber Live noch ne Ecke größer. Ich entsinne mich noch gut an die Zeit, als ich in Flensburg stationiert war. Da war er Wochentags in Hamburg. Beginn: 21 Uhr. Mir wurde gesagt, er soll fast 4 Stunden spielen. Okay, wird spät, egal. Früh hin, Platz in der ersten Reihe (Große Freiheit). Keine Vorband. Die Band war glaub ich so um die 10 Mann stark. Dazu noch ein paar begnadete Tänzer. Während des Konzerts tauschen die Musiker des öfteren die Instrumente untereinander. Outfits extrem Funky, Sonnenbrillen, wie sie schräger nicht sein konnten. Kostüme aus dem Asien Bereich bis zu einfachen Windeln. Herrlich. Und dann, was für Musik. Weltklasse und tanzen. Nach einer Stunde hatte ich keinen Tropfen Wasser mehr im Körper. Ende nicht in Sicht. Nach 4 1/2 Stunden ! bat ich um keine weitere Zugabe. Ich würde meinen Platz nicht verlassen, aber ich konnte nicht mehr. ne 1/4 Stunde mußte ich noch durchstehen, dann war Feierabend und ich hatte noch ne nette Fahrt in die Kaserne.

    Sehr zu empfehlen ist auch Keziah Live und da habe ich ein schönes persönliches Erlebnis in der Markthalle gehabt. Wurde mit meinen Freunden auf die Bühne gezogen. Die Karte mit Autogramm habe ich noch. Herrlich.

  • Irgendwie fehlen mir hier noch Freundeskreis. Die haben musikstilmäßig so ziemlich alles drauf, was mit R&B zu tun hat und haben mit Deborah und Joy Denalane zumindest zwei weltklasse Soulstimmen.
    Die Reggae-Götter von Seeed und auch Gentleman dürfen in der Plattensammlung auch nicht fehlen...

    MfG Felix0711

    "Deshalb unterstütze ich mit vollstem Enthusiasmus ein Projekt, das abendländischen Humanismus mit moderner Technik verbindet – den Bau eines unterirdischen Doms!"
    Harald Schmidt

    Einmal editiert, zuletzt von Felix0711 (21. Mai 2005 um 19:09)

  • Einen hab ich auch noch, der beim Thema Soul (+Blues) auf gar keinen Fall fehlen darf:
    Van Morrisson

    Dessen Alben "Astral Weeks" und "Moondance" gehören eigentlich in jede gut sortierte
    Plattensammlung.

  • geh mir weg mit van morrison!


    heute angekommen (bei ebay erworben): 1st second von bilal. tolle stimme, tolle produktion, aber bis auf drei bis fünf tolle songs leider eher etwas vorbeirrauschend. aber vielleicht ändert sich das ja noch.

    dafür zur zeit mein absouter lieblingssong: body music von the strikers. ein absolut fantastischer disco-knaller.

  • Nichts gegen Van Morrison, Moondance ist n klasse Album und ich mochte auch Them ungeheuer gerne (Fand es auch immer sehr schön, wie viele Wetten ich gewann, mit der Aussage, die Stones haben nie "It's all over now, Baby Blue" gesungen).
    Und wenn wir bei Van Morrison sind, möchte ich noch kevin Rowland & the Dexys Midnight Runners & the Emerald Express einwerfen.
    "Searching for the young soul Rebels" war wegweisend und "Too-Rye-Aye" war einfach nur schön.
    Das letzten Album ragte dann nur noch durch "What's she like?" , "Knowledge of beauty" und "They all sounded the same" heraus.

  • Zitat

    Original von UlfN
    Sehr gut gefallen hat mir in letzter Zeit: Orishas


    Ja, die Orishas... die waren bei mir irgendwo hinten runtergefallen. Habe gerade Bad Boys 2 geguckt... und hab mich wieder erinnert: Die machen wirklich richtig gute Musik!!!

    :head:

    MfG Felix0711

    "Deshalb unterstütze ich mit vollstem Enthusiasmus ein Projekt, das abendländischen Humanismus mit moderner Technik verbindet – den Bau eines unterirdischen Doms!"
    Harald Schmidt

  • ja, hier, hallo, der HAMMER!!! Hamie Lidell! Album heißt Multiply. Also, Album des jahres, wenn nicht gar..!!!


    edit: und wieder ein aktuelles album, das ich nur wärmstens empfehlen kann, geht aber mehr in die richtung electric soul:
    Steve Spacek - Spaceshift. großartig!

    3 Mal editiert, zuletzt von Linksaussen (20. Oktober 2005 um 20:13)

  • Mein lieber Schwan,hier sind ja richtige Fachleute versammelt.War George Clinton derjenige der mit "Atomic Dog" einen veritablen Kracher in den Top Ten hatte ? Oder schiebe ich da jetzt jemand was unter ?
    Ich hätte noch Timmy Thomas in die Auswahlrunde zu werfen.Ist uralt aber es groovt wie es manche Heutigen in Hundert Jahren nicht schaffen werden.
    Vorlaut

  • Ja, George Clinton war der mit Atomic Dog, wenn auch, wie, so denke ich, auch seine ganzen anderen Lieder nie in Dtschl. in den Top 10 waren.
    Parliament mit Mothership Connetction, P-Funk, Dr. Funkenstein,, Aqua-Boogie, Chocolate City,, Flashlight, Get up for the down stroke und Funkadeilc mit TRiteln wie One nation under a groove, Knee deep, Uncle Jam wants you waren weitere US-Black-Charts-Hits.
    Schön, dass der Thread noch mal auflebt.
    Auf jeden Fall sollte George gerade in der heutigen Zeit zitiert wird wie kein zweiter nicht vergessen werden.
    Darauf noch ein:
    Bowowowyippiehyeahyiepiehyoh!!!
    Und:
    Make my Funk dah P-Funk,
    I want my funk uncut.
    Yeah, my funk dah P-Funk,
    I want to get funked up.
    I want the bomb, I want the P-Funk.
    I want my funk uncut,
    Yeah, make my funk dah P-Funk,
    I want to get funked up.