Bundesligaspieler verletzt II

  • Zitat

    Original von Loran
    Das war doch klar, das Zouzou nicht ohne Verletzung durch das Jahr kommt. Das es allerdings so früh anfängt ist schon ärgerlich.
    Hoffentlich rächt sich die Einkaufspolitik auf der Mittelposition nicht.

    Es war damit zu rechnen.. Dass es jetzt schon passiert, ist schlimm. Kann man nur hoffen, dass der Neue sich jetzt die Chance nimmt und sich sehr stark in die Mannschaft integriert..

  • Zitat

    Original von Stenimaus

    Es war damit zu rechnen.. Dass es jetzt schon passiert, ist schlimm. Kann man nur hoffen, dass der Neue sich jetzt die Chance nimmt und sich sehr stark in die Mannschaft integriert..

    Wenn meinst Du mit dem Neuen?

  • Ich tippe mal auf Bennet Wiegert. War gestern leider nicht in Essen und weiss nicht, wer da auf der Mitte agierte. Koennt ihr ja im Forum der zweiten Liga sued bei Testspiele nachfragen.

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.

  • Die richtige Ergaenzung steht noch gar nicht im Kader. Will sagen, dass es wohl ein Fehler war auf dieser Position nichts zu tun.

  • Zitat

    Original von Loran
    Die richtige Ergaenzung steht noch gar nicht im Kader. Will sagen, dass es wohl ein Fehler war auf dieser Position nichts zu tun.


    Oder nicht den zu bekommen, den AG mitbringen wollte -> Oleg Kuleschow. :(
    gut für uns.

    Tobi

  • Zitat

    Pascal Hens’ Einsatz im Supercup unwahrscheinlich

    17.08.06 -

    In der Supercup Begegnung mit dem THW Kiel am kommenden Dienstag wird der HSV voraussichtlich auf Nationalspieler Pascal Hens verzichten müssen. Im gestrigen Training knickte der 26-jährige derart unglücklich um, dass er die Übungseinheit sofort abbrach. In der radiologischen Untersuchung heute morgen diagnostizierte der behandelnde Arzt Dr. Maas einen Anriss des vorderen Außenbandes im linken Sprunggelenk.

    HSV-Physiotherapeut Niklas Albers wird bei dem 2,03-Meter großen Rückraumspieler die konservative Behandlungsform mit Eis und Tapeverband anwenden. Ein Einsatz im Supercup ist jedoch unwahrscheinlich.


    Quelle: HP HSV

  • Philipp Pöter wird heute von HSG-Mannschaftsarzt Dr. Thomas Pauly untersucht. Beim gestrigen Testspiel gegen den TV Hüttenberg schied er mit Verdacht auf Strecksehnenriss verletzt aus. Pöter ist damit der dritte und letzte Spielmacher, der sich ins Düsseldorfer Lazarett einreiht.

    edit:

    Dazu aus der aktuellen PM der HSG Düsseldorf:

    Zitat

    [...]
    Pöter ließ sich heute noch einmal bei Mannschaftsarzt Dr. Thomas Pauly untersuchen. Nach dem Röntgen stand fest, dass nichts gebrochen ist. Bei Dr. Pauly bestätigte sich jedoch der Verdacht auf einen Strecksehnenriss. Rund eine Woche muss der 20-jährige nun pausieren, bekommt nun eine Schiene, die er dann rund sechs Wochen lang tragen muss.
    [...]

    Außerdem wird Max Ramota wegen eines eitrigen Zahnes beim Bundesliga Cup in Berlin wohl ausfallen.

    Einmal editiert, zuletzt von Bundesbibo (17. August 2006 um 15:36)

  • Zitat

    [....]Ob der Lars Krogh Jeppesen, der aus Barcelona zum THW kam, gegen seine ehemaligen Kollegen auflaufen wird, entscheidet sich laut Mannschaftsarzt Dr. Brandecker erst vor dem Anpfiff. Nach einer Rippenprellung, die Jeppesen im Schlecker-Cup erlitten hatte, droht ihm eine erneute Zwangspause.
    (Von Reimer Plöhn, aus den Kieler Nachrichten vom 18.08.2006)

    Erst die Schulter, dann die Wade, nun die Rippen .....bald hat er alles durch, vielleicht kann er ja dann mal mit dem spielen für den THW beginnen .... :wall:

  • Schock für Wetzlar - Nationalspieler Kaufmann verletzt

    17.08.2006

    Rückraumspieler Lars Kaufmann bereitet den Verantwortlichen sowie der medizinischen Abteilung des Bundesligisten HSG Wetzlar derzeit einiges Kopfzerbrechen.

    Der 24-jährige plagt sich seit ein paar Tagen mit Problemen im rechten Sprungbein herum. „Nach den letzten Trainingseinheiten ist das Knie immer dick geworden und schmerzt“, beschreibt der Nationalspieler seine Beschwerden.

    Diesen hat sich jetzt die medizinische Abteilung der HSG Wetzlar, um Dr. Wolfgang Pörschke und Dr. Marco Kettrukat angenommen. Dabei wurde ein Bluterguss im Knie diagnostiziert, dessen Ursache bislang allerdings noch nicht festgestellt werden konnte. „Dafür müssten wir, sollten die Probleme anhalten, eine Arthroskopie vornehmen“, so Dr. Pörschke, der Kaufmann auch heute Vormittag noch mal genau unter die Lupe nahm.

    Im Falle einer Gelenkspiegelung würde der torgefährliche Rückraumspieler seiner Mannschaft allerdings für mindestens zwei Wochen fehlen. "Deshalb haben wir uns zusammen mit Lars dazu entschieden, das Knie noch einmal drei Tage zu beobachten“, gibt Axel Geerken vom HSG-Management auch die Meinung des Ärzteteams weiter.

    "Sollten die Beschwerden beim Bundesliga-Cup in Berlin abklingen,

    sehen wir einem Einsatz im ersten Bundesliga-Heimspiel gegen Flensburg optimistisch entgegen. Sollte das Knie aber immer wieder dick werden, muss genauer nach den Gründen gesucht werden.“

    Das würde dann bedeuten, dass bereits am kommenden Montag eine Gelenkspiegelung in der Praxis von Mannschaftsarzt Dr. Kettrukat vorgenommen werden müsste. Kaufmann würde dann nicht nur beim Bundesliga-Auftakt gegen die SG Flensburg-Handewitt sondern auch bei den schweren Auswärtsspielen in Großwallstadt und Kiel fehlen.

    "Die Gesundheit unserer Spieler geht vor“, so HSG-Manager Rainer Dotzauer, der natürlich auch darauf hofft, dass am Wochenende „ein kleines Wunder geschieht und sich Lars Knieprobleme bessern“. Mit ihm drückt auch Trainer Dragan Markovic die Daumen. "Ohne unseren Torjäger in die Saison starten zu müssen, wäre natürlich alles andere als optimal“, so der Bosnier.

    "Allerdings haben wir auf dieser Position mit Markus Hock einen Spieler in der Hinterhand, der unser vollstes Vertrauen besitzt. Er hat eine starke Vorbereitung gespielt, toll trainiert und bereits gezeigt, dass er für uns wichtige Tore erzielen kann. Solche Extremsituationen sind immer auch eine Chance für die Mannschaft zu zeigen, was ganz tief in ihr steckt.“


    (Quelle:http://www.handballwoche.de)

    "Wat? Dä Papst tritt zurück? Und wat säht sing Frau dozu?"

    BIELSTEINER JECK
    ungläubig auf die Nachricht vom Rücktritt Benedikts XVI.
    (aus OVZ vom 12.02.2013)

  • Dieser PM-Auszug verdeutlicht die Verletztenmisere der HSG Düsseldorf sehr gut. Jetzt fällt auch Max Ramota aus:

    Zitat

    [...]
    Nils Lehmann erreicht fast täglich eine neue Hiobsbotschaft. Um die Aufstellung braucht sich der 38-jährige inzwischen kaum noch zu kümmern, die Mannschaft stellt sich von alleine auf. So stehen dem ehemaligen Nationalspieler in Berlin neben zwei Torhütern nur noch sieben gesunde Feldspieler zur Verfügung.

    Nun musste sich auch Max Ramota abmelden. Dem 29-jährigen wurde am Donnerstag von einem Zahnarzt empfohlen, am Wochenende aufgrund eines eitrigen Zahnes nicht aufzulaufen. Aus diesem Grunde wird der 17-jährige Markus Neukirchen auf jeden Fall mit nach Berlin reisen. Neukirchen sollte eigentlich bei der zweiten Mannschaft bei der Saisoneröffnung und dem Testspiel gegen den Zweitliga-Absteiger LTV Wuppertal aushelfen.

    Verzichten muss Nils Lehmann am Wochenende auch auf Fabian Schneider, der mit dem OSC Rheinhausen aktiv ist. Verletzungsbedingt fehlen Björn Navarin, Frank Berblinger, Jens Sieberger, Alexandros Vasilakis, Andrej Kogut, und Philipp Pöter. Max Ramota fehlt aufgrund eines eitrigen Zahns.
    [...]

  • Zitat

    Original von Bundesbibo
    Nun musste sich auch Max Ramota abmelden. Dem 29-jährigen wurde am Donnerstag von einem Zahnarzt empfohlen, am Wochenende aufgrund eines eitrigen Zahnes nicht aufzulaufen.

    Gegen Kiel ins Tor stellen. Zeitz wirds schon richten...

    "Perfektes Spiel für unruhige Zeiten: Schach und die große Sehnsucht nach Entschleunigung"

    Die hiesige Tageszeitung bereitet uns schon mal auf die Besatzung durch den Ivan vor.

  • Dramatische Minuten im HSG-Training

    Verletzung von Pavel Mickal erweist sich als nicht so gravierend wie zunächst befürchtet

    Doch der Linksaußen des Bundesligisten wird heute und morgen beim Jubiläumsturnier fehlen. Er ist ohne gegnerische Einwirkung umgeknickt und hat sich wohl eine Bänderdehnung zugezogen

    Ein falscher Schritt, ein lauter Schmerzensschrei, Tränen und tief betroffene Handballer - das waren dramatische Szenen, die sich am Mittwochabend im Training der HSG Nordhorn abspielten. Mittendrin: Pavel Mickal. Der Linksaußen des Bundesligisten war ohne gegnerische Einwirkungen mit dem linken Fuß umgeknickt, der 22 Jahre alte Tscheche schrie vor Schmerzen und konnte die Tränen nicht unterdrücken, als sich seine besorgten Teamkollegen um ihn versammelten, denen der Schreck in die Glieder gefahren war, weil sie ein deutliches Knacken gehört hatten. Mit den schlimmsten Befürchtungen fuhr Physiotherapeutin Maja Loebnitz mit Mickal ins Grafschafter Klinikum zum Röntgen.
    Doch die böse Vorahnung, dass sich nach Maik Machulla, Börge Lund und Rastko Stojkovic der nächste Profi von Trainer Ola Lindgren aufs Krankenlager verabschieden würde, trog Gott sei Dank. Die medizinische Abteilung konnte gestern jedenfalls vorsichtig Entwarnung geben. Mickal ist wohl mit einer Bänderdehnung davon gekommen. Der Fuß sei zwar noch geschwollen, ließ der Spieler Maja Loebnitz wissen, doch seien die Schmerzen über Nacht nicht schlimmer geworden. "Wenn es bei einer Bänderdehnung bleibt", meinte die Physiotherapeutin mit Blick auf das erste Saisonspiel am kommenden Freitag gegen den HSV Hamburg (19.30 Uhr, Euregium), "könnte er vielleicht sogar dabei sein."
    Beim Jubiläumscup zum 25-jährigen Bestehen der HSG um den Toyota-Nitschke-Cup allerdings wird sich Mickal heute und morgen in die Rolle des Zuschauers fügen müssen. Dafür steht ein anderer bereit, nach fast vierwöchiger Zwangspause aufs Spielfeld zurückzukehren: Börge Lund. Bei dem Norweger, der nach einem schweren Sturz im Test gegen den TV Emsdetten bei handballspezifischen Bewegungen unter starken Schmerzen am Steißbein litt, setzte sich der positive Trend der vergangenen Tage fort. Beim Krafttraining konnte er problemlos die Gewichte stemmen, ließ nur eine Übung aus, die bei seiner Blessur noch ein wenig heikel ist. Und nach dem Handballtraining mit den Mannschaftskollegen signalisierte er Maja Loebnitz, dass er bei einer Belastung von etwa 80 oder 90 Prozent schmerzfrei geblieben sei.
    Ob Lund heute im Halbfinale gegen Cantabria Santander (20 Uhr, Euregium) tatsächlich dabei ist, wird in Absprache mit Mannschaftsarzt Dr. Hermann-Josef Humberg allerdings erst kurzfristig entschieden. "Es wäre natürlich gut, wenn er vor dem ersten Punktspiel ein bisschen Spielpraxis hätte", sagt Ola Lindgren, doch der Trainer ist lieber vorsichtig: "Wir müssen da nicht unbedingt ein Rissiko eingehen." Dem Coach, dem mit dem am Knie operierten Maik Machulla bereits ein Spielmacher wochenlang ausfällt, hätte den norwegischen Regisseur gegen Hamburg natürlich liebend gern dabei, doch er stellt klar: "Ich hoffe, dass Börge dann spielen kann, aber ich erwarte es nicht." Die medizinische Abteilung allerdings lässt nichts unversucht, um Lund spielfähig zu kriegen. Maja Loebnitz denkt darüber nach, einen speziell gepolsterten Verband "zu basteln", der dem Spieler die nötige Bewegungsfreiheit lässt, ihn aber bei einem neuerlichen Sturz aufs Steißbein schonend abfedert.
    Unabhängig von den Personen auf der Spielfläche erwartet Lindgren heute weitere Fortschritte im Zusammenwirken seines neu formierten Teams. Eine stabile Leistung über zwei Spiele, mehr Struktur und klare Linien im Angriff sowie eine positive Entwicklung bei der zweiten Welle - das sind die Anforderungen des Schweden, der sich wünscht, "dass die Kleinigkeiten, an denen wir im Training arbeiten, im Spiel umgesetzt werden".

    Quelle: http://www.hsgnordhorn.de

    Gemeinsam sind wir stark!

  • 21.08.2006: Wetzlar im Pech

    Für die Bundesliga-Handballer der HSG Wetzlar ist der dreitägige Trip zum Bundesliga-Cup in Berlin auf den ersten Blick alles andere als erfolgreich verlaufen. Zum einen verloren die Mittelhessen alle drei Vorrundenspiele gegen das Nationalteam Ägyptens, den slowenischen Meister Celje und den Bundesliga Konkurrenten MT Melsungen und zum anderen stellte sich heraus, dass Nationalspieler Lars Kaufmann um eine Arthroskopie seines lädierten rechten Knies nicht herum kommt. "Das Knie ist direkt nach dem ersten Spiel gegen Ägypten wieder dick geworden. Im Sinne seiner Gesundheit wird Lars schon morgen früh von unseren Mannschaftsarzt Dr. Kettrukat in Butzbach operiert“, verrät HSG-Manager Rainer Dotzauer. "Dann werden wir sicherlich wissen, woher sein Bluterguss im Gelenk stammt. So wie es jetzt aussieht, wird uns Lars damit in den ersten drei Bundesliga-Spielen fehlen.“

    (Quelle:http://www.handballwoche.de)

    "Wat? Dä Papst tritt zurück? Und wat säht sing Frau dozu?"

    BIELSTEINER JECK
    ungläubig auf die Nachricht vom Rücktritt Benedikts XVI.
    (aus OVZ vom 12.02.2013)

  • Scheint so als werden wir das Wilhelmshaven der kommenden Saison... :nein: Hier mal ein Überblick über die Ausfallliste der HSG beim Bundesliga-Cup in Berlin:
    Ramota (eitriger Zahn)
    Sieberger (Schulterzerrung)
    Pöter (Strecksehnenriss)
    Kogut (Kreuzbandanriss)
    Navarin (Trizepsmuskelteilriss)
    Vasilakis (Innenbandzerrung)
    Berblinger (Knorpelschaden)
    Runge (Oberschenkelzerrung)
    außerdem:
    Schneider (Zweitspielrecht OSC Rheinhausen)

  • Mit welcher Startaufstellung haben sie eigentlich gegen Gummersbach gespielt?

    RL: Nr.1 u. 2 verletzt
    RM: alle verletzt
    RR: Nr. 1 verletzt
    RA: Nr. 1 verletzt
    LA: Nr. 1 u. 2 weg
    KM: alle dabei
    Tor: dito

    Bleiben sechs einsetzbare Feldspieler, von denen drei Kreisläufer sind.

  • Zitat

    Arunas Vaskevicius und Andreas Stange fallen länger aus
    Mit Arunas Vaskevicius und Andreas Stange fallen zwei Torhüter unserer Mannschaft für längere Zeit aus. Vaskevicius, der aus Delitzsch nach Hildesheim gewechselt war, hatte sich in der letzten Woche im Spiel gegen den Lehrter SV verletzt. Mittlerweile steht fest, dass der Litauer einen Innenbandabriss im Knie erlitten hat und für mehrere Wochen zuschauen muss.
    Andreas Stange war Ende Juli im Spiel gegen GWD Minden mit einem Gegenspieler zusammengeprallt. Gestern wurde er an der Schulter operiert, danach stand fest, dass er für drei Monate ausfallen wird.
    Damit steht Trainer Valerij Gopin fünf Tage vor dem ersten Punktspiel unseres Teams beim VfL Gummersbach mit Nico Katsigiannis nur ein Torwart zur Verfügung. "Wir werden nicht mit nur einem Keeper nach Gummersbach fahren" ließ Manager Gerald Oberbeck heute verlauten, dass er bereits dabei ist, einen Ersatztorwart für die Ausfallzeit der beiden zu suchen und zu verpflichten.

    von der eintracht-page