Bundesligaspieler verletzt II

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Original von Ché Guevara

Damit triffst du den Nagel auf den Kopf!
Ich denke es gibt in der gesamten Liga keinen Spieler, der für sein Team schwerer zu ersetzen ist.
Aber so wie ich den GWD kenne rückt das ganze Team jetzt noch enger zusammen und überrascht wieder alle.

Naja, da Arne nun von der Berufsgenossenschaft bezahlt wird, dürfte da nun aber auch wieder eine gewisse Summe mehr für Spielertransfers zur Verfügung stehen. Vielleicht kann man jetzt einen Spieler bezahlen, der vorher nicht so ohne weiteres denkbar war.

Man darf sich überraschen lassen.

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GWD muss ohne Niemeyer planen

Rückraumspieler fällt mit einer Fußverletzung für rund vier Monate aus / "Das tut uns richtig weh"

Minden (mt). Das Training hatte bei GWD Minden gestern noch nicht begonnen, da gab es beim heimischen Handball-Bundesligisten schon den ersten verletzten Spieler zu melden. Mannschaftskapitän Arne Niemeyer wird dem Team wegen einer komplizierten Fußverletzung für voraussichtlich vier Monate fehlen.
Von Marcus Riechmann

"Das tut uns richtig weh", kommentierte Trainer Richard Ratka die Horrornachricht und schloss hinsichtlich der kalkulierten viermonatigen Pause seines Rückraumlinken an: "Vier Monate Dauer sind nicht etwa der schlimmste von uns angenommene Fall sondern eine realistische Einschätzung. Es kann auch länger dauern. Aber es geht hier allein darum, dass Arne wieder gesund wird. Alles andere ist nebensächlich."

Bundesliga-Handball in Minden ohne Arne Niemeyer - die Horrorvision von Trainer, Mannschaft und Fans ist Realität geworden. Dem Kaufangebot von Liga-Konkurrent SG Kronau/Östringen widerstand GWD-Managment und Gesellschafter. Gegen die nun diagnostizierte Fußverletzung sind indes alle machtlos.

Seit der Verletzung im Derby beim TuS N-Lübbecke im November vergangenen Jahres leidet Niemeyer an Schmerzen im Fuß. Er schleppte sich durch die Saison, doch im Urlaub wurden die Schmerzen nicht geringer, sondern mehr. Bei der folgenden Untersuchung am rechten Fuß wurde von Mannschaftsarzt Dr. Jörg Pöhlmann eine Durchblutungsstörung am 5. Mittelfußknochen festgestellt, möglicherweise hervorgerufen durch die Einblutung nach der Verletzung im November. Schlicht formuliert: Der für den sicheren Gang wichtige Knochen wird nicht mehr richtig durchblutet und versorgt. Folge: Der Knochen bildet sich zurück und wird schwach.

"Ich habe morgen einen Termin in der Endo-Klinik in Hamburg bei Prof. Dr. Klauser", erklärte Arne Niemeyer gestern in der GWD-Geschäftstelle den weiteren Ablauf. Heute sollen Behandlung und Operationstermin in der sorgfältig ausgewählten Klinik besprochen werden, bereits in der nächsten Wochen soll der Rückraumspieler unter das Messer kommen. "Erst wenn die reinschauen, können sie genau sagen was los ist", sagte Niemeyer weiter, und Manager Horst Bredemeier merkte an: "Jegliche Spekulation ist momentan sinnlos. Wir müssen die Operation abwarten."

Warten können die Mindener mit Blick auf den langwierigen Ausfall Niemeyers in Sachen Neuverpflichtung allerdings kaum noch. Suchten sie bislang sorgsam nach einem Ersatz für den abgewanderten Abwehrspezialisten Ongjen Backovic, so müssen sie nun eine neue Nummer eins im linken Rückraum holen. Auch eine Doppellösung mit zwei neuen Spielern steht im Gespräch.

Nun muss eilig ein Ersatzmann her

Doch Bredemeier machte deutlich: Eile ja, Hektik nein. "Wir müssen jemanden finden der uns wirklich weiterhilft. Purer Aktionismus hilft niemandem." Bereits in den nächsten Tagen werden sich verschiedene Spieler beim Training in der Kampa-Halle vorstellen.

"Wir hätten schon etliche Leute verpflichten können, aber es muss einfach hundertprozentig passen, auch finanziell", sagte Trainer Richard Ratka, der mit Niemeyers Ausfall vor einigen Herausforderungen steht. Sein Plan, mit einer eingespielten Mannschaft taktisch und spielerisch in der Vorbereitung auf die vergangenen Saison aufzubauen, gerät ins Wanken. Ohne Niemeyer und Backovic ist nicht nur die linke Rückraumposition verwaist, auch der Abwehr-Innenblock ist gesprengt. Und je länger die Suche nach einem Ersatzmann noch dauert, desto schwieriger wird es , den neuen Mann bis zum Saisonstart am 27. August beim TBV Lemgo ins Spiel einzubinden.

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Quelle: mt-online

Das stimmt! Da GWD Minden eh nicht den ausgeglichensten Kader hat wird es doppelt schwer. Vielleicht kommt jetzt wirklich noch nen Knaller oder das Management sollte sich vielleicht im osteuropaeischem Ausland umschauen. Ist zwar auch heikel aber sicherlich preiswerter als ne deutsche Alternative. Vielleicht schafft ja auch eines der deutschen Talente den Durchbruich. Wuenschenswert waere es ja.

Der SCM hat in Osterburg gebucht – „Muskelkater all inclusive“
Magdeburger Volksstimme

Von Janette Beck

Osterburg. Gestern gegen 9 Uhr haben die Handballer des SC Magdeburg in der Landes- Sportschule am Osterburger Fuchsbau ihre Quartiere bezogen. Die Begeisterung hielt sich dabei allerdings in Grenzen, denn jedem war klar, dass beim dreitägigen Trainingslager keine ruhige Kugel geschoben, sondern richtig in die Vollen gegangen wird. Mannschaftsleiter Reini Schütte hatte für die Mannschft im Auftrag des neuen Trainers Bogdan Wenta in Osterburg sozusagen „Muskelkater all inclusive“ gebucht. So bat Wenta auch wenig später zur ersten Trainingseinheit. Und da kam eines der ausgetüftelten Intervall-Laufprogramme, die Länge variiert zwischen drei und acht Kilometern, zur Anwendung. Diese Programme basieren auf der Grundlage der von Leistungsdiagnostiker Dr. Hans-Joachim Wendler ausgewerteten Lauf- und Sprint- Tests der vergangenen Woche. „Die Bandbreite der Ergebnisse reichte von sehr gut bis befriedigend, das heißt nichts anderes, als dass insgesamt noch viel Arbeit vor uns liegt. Aber mein Motto lautet: Ohne Fleiß kein Preis“, erklärte Wenta, warum sich hintendran auch gleich noch das Krafttraining anschloss.
Am Nachmittag kam dann endlich der Ball mit ins Spiel, was die schweißtreibende Angelegenheit bei den tropischen Temperaturen in der schwülwarmen Halle wenigstens etwas erträglicher machte. Doch insgeheim werden sich schon einige Spieler auf die „Freizeit“ gefreut haben, denn seit kurzem verfügt die Landessportschule über ein modernes Schwimmbad mit fünf 25-Meter-Bahnen. „Das bietet auch ideale Trainings-Möglichkeiten für jene, die Verletzungs- Probleme haben oder sich noch in der Reha befinden“, so Wenta. Während Wenta „eine gute Stimmung innerhalb der Truppe“ konstatierte, hat Mannschaftsleiter Schütte sowohl Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede zu früheren Trainingseinheiten entdeckt: „Die handballspezifischen Sachen laufen ähnlich wie früher ab. Aber das Lauf- und Krafttraining ist ganz anders als zum Beispiel bei Alfred Gislason – da braucht man nur in die Gesichter der Spieler zu schauen ...“
Doch alles wäre nur halb so schlimm, wenn da nicht die Sorgen um Christian Sprenger wären, der als einziger in Magdeburg geblieben ist. Der Rechtsaußen plagt sich mit Folgeerscheinungen seiner Syndesmoseband-Verletzung herum, die er sich Anfang März zugezogen hatte und operiert werden musste. „Das Laufbild ist sehr schlecht, und es ist nicht zu übersehen, dass Christian humpelt, weil er Schmerzen hat. So macht das aber keinen Sinn, jetzt müssen die Experten ran und sich die Sache anschauen“, fordert Wenta Klarheit, ob und wie lange er im Training noch auf Sprenger verzichten muss.
Die ersten vorgenommenen medizinischen Untersuchen deuten darauf hin, dass der 23-jährige Nationalspieler um einen kleinen Korrektur-Eingriff wohl nicht herumkommen wird. Sprenger: „Wenn, dann soll das noch in dieser Woche passieren.“

Zeitung: Magdeburger Volksstimme
Autor/in: Janette Beck
Erscheinungsdatum: 18.07.2006

bd

Das ist keine einfache Sache, wichtig ist das Arne wieder vollkommen Gesund wird. Das Geld dürfte wohl eher eine untergeordnete Rolle spielen.
Für Minden wird es noch schwerer.

Sicher ist die Gesundheit des Spielers am wichtigsten trotzdem ist und bleibt ein Bundesligaverein ein wirtschaftliches Unternehmen (oder zumindest die Traegerfirmen wie Handball gmbH etc die meist auch die Spieler bezahlen.....ist ja auch im Radsport so Ullrich ist auch bei der olaf ludwig cycling GmbH oder so angestellt) welches an den Erfolg denken muss und welches wiederum direkt mit Geld verbunden ist.

Ne schnelle Genesung fuer Arne Niemeyer auf jeden Fall.

bd

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Original von TuS-Benjamin
Der Supergau für GWD!

Ich bin absolut sprachlos! Kann Arne auf diesem Weg nur gute Besserung wünschen. Jetzt ist das Management gefordert.

VfL-News: Zouzou Houlet kommt morgen unters Messer

(pl/24.7.2006-17:45) Gummersbach - VfL-Kapitän Francois-Xavier Houlet muss morgen in Köln am Fuß operiert werden.

„Ich habe schon seit längerer Zeit Probleme mit einer Art Überbein am Fuß. Es ist nichts Schlimmes, aber es stört halt. Heute war ich noch mal beim Arzt, morgen wird es dann in Köln beim Mannschaftsarzt von den Kölner Haien weggeschnitten“, so VfL-Kapitän Zouzou Houlet (Bild). Rund zwei Wochen muss der Spielmacher dann das „normale“ Saisonvorbereitungstraining unterbrechen und sich mit Krafttraining fit halten.

(Quelle:http://www.oberberg-aktuell.de)

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Original von Rentner
VfL-News: Zouzou Houlet kommt morgen unters Messer

(pl/24.7.2006-17:45) Gummersbach - VfL-Kapitän Francois-Xavier Houlet muss morgen in Köln am Fuß operiert werden.

„Ich habe schon seit längerer Zeit Probleme mit einer Art Überbein am Fuß. Es ist nichts Schlimmes, aber es stört halt. Heute war ich noch mal beim Arzt, morgen wird es dann in Köln beim Mannschaftsarzt von den Kölner Haien weggeschnitten“, so VfL-Kapitän Zouzou Houlet (Bild). Rund zwei Wochen muss der Spielmacher dann das „normale“ Saisonvorbereitungstraining unterbrechen und sich mit Krafttraining fit halten.

(Quelle:http://www.oberberg-aktuell.de)

Na Rentner, er ist doch nicht verletzt, ihn stört einfach nur etwas
Warum muss man das jetzt machen??

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Original von Stenimaus

Na Rentner, er ist doch nicht verletzt, ihn stört einfach nur etwas
Warum muss man das jetzt machen??

Warum erst jetzt? Ich weiß es nicht, da mußt Du ihn schon selber fragen.
Ich bekam beim ersten Lauftraining nur mit, daß Alfred Gislason sich bei ZouZou nach dem Befinden seines Fusses erkundigte und dann nach einer Antwort von ZouZou scherzhaft meinte, dann könne man die OP ja in die Winterpause verschieben.

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Original von Loran
Ist doch Winterpause. So Schießkalt wie das im Augenblick ist.

Sind Dir 35°C im Schatten tatsächlich zu kalt oder wohnst Du jetzt im Kühlschrank??

Edit am Abend:

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Zwangspause für Nationalspieler Roggisch: Doppelter Bänderriss
Bundesligist SC Magdeburg muss in der weiteren Saisonvorbereitung auf Nationalspieler Oliver Roggisch verzichten.
Der 27-jährige Kreisläufer zog sich am Wochenende bei einem Fußballspiel gegen den SV Altenweddingen (Bördekreis) einen doppelten Bänderriss im rechten Sprunggelenk zu und muss mehrere Wochen pausieren. Zum Saisonstart gegen MT Melsungen am 26. August will Roggisch jedoch wieder fit sein.

Keine Ahnung, ich habe nur diese Meldung.

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Minden (mt). „In der nächsten Woche wird entschieden, wann, wo und von wem Arne Niemeyer operiert wird.“ Der Trainer des Handball-Bundesligisten GWD Minden, Richard Ratka, sowie Manager Horst Bredemeier gaben gestern im Rahmen einer Pressekonferenz den neuesten Stand in Sachen der ärztlichen Behandlung ihres Kapitäns Arne Niemeyer wieder.

„Die Tendenz geht dahin, dass Arne sich nach den Vorschlägen von Prof. Dr. Klauser aus Hamburg operieren lassen will“, berichtete Richard Ratka. „Prof. Klauser will allerdings noch Ratschläge von einem Spezialisten aus den USA einholen“, erklärte Ratka. Niemeyer hatte sich die Verletzung am rechten Vorderfuß im Derby beim TuS N-Lübbecke am 12. November 2005 zugezogen. Danach trat ein schleichender Schmerzprozess ein, der vor wenigen Wochen als Durchblutungsstörung bzw. Knochenschwund am fünften Mittelfußknochen diagnostiziert wurde.

Weitere Personalentscheidungen will GWD Minden nun vom Operations- und Heilungserfolg bei Arne Niemeyer abhängig machen. „Wir hoffen natürlich alle, dass Arne vielleicht keine sechs Monate für den Heilungsprozess benötigt“, schimmert bei Trainer Ratka ein leichter Hoffnungsschimmer durch. „Eine Entzündung des Knochens halten die Ärzte aller Wahrscheinlichkeit nach wohl für ausgeschlossen. Durchblutungsstörungen aufgrund eines Drucks durch einen Bluterguss ist so gesehen die nicht ganz so schlimme Variante“, spielt Ratka mit den Gedanken eine zwei- bis viermonatige Pause durch. „Aber Genaues wird man erst sagen können, wenn die Ärzte in den Fuß hineingesehen haben“, weiß Ratka.

Quelle: Mindener Tageblatt (Jürgen Knicker)

Schock für den HBW!

Alex Job fällt die komplette Vorbereitung und evtl. auch noch das erste Ligaspiel in Göppingen aus. Am operierten Sprunggelenk löst sich das Außenband vom Knochen und muss jetzt (ohne OP) ruhiggestellt werden.

Da auch Martin Strobel ab dem Wochenende fehlt (Junioren-Nationalmannschaft) sollen jetzt Ilitsch, Herth oder Schindler in der Rückraummitte einspringen.

Quelle: Schwabo

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Immels Traum von der Ostsee
Der frühere Dotzheimer Handball-Europameister steht vor Comeback

Vom 02.08.2006

WIESBADEN/GROßWALLSTADT Über anderthalb Jahre lang war der frühere Handball-Nationalspieler Jan-Olaf Immer außer Gefecht gesetzt. Jetzt nimmt der Wiesbadener wieder an der Saisonvorbereitung des TV Großwallstadt teil und hofft auf sein Comeback in der Bundesliga.

Von Rolf Lehmann

"Ein erfolgreich abgeschlossener Überlaufangriff und ein Tor aus dem Rückraum - das sollte man nicht überbewerten", sagt Jan-Olaf Immel nach seinen beiden Treffern gegen die SG Wallau/Massenheim. Standesgemäß mit 38:23 hatte sich der TV Großwallstadt im Halbfinale beim Turnier in Kleinostheim ausgerechnet

gegen den heute in der Regionalliga spielenden früheren Immel-Club durchgesetzt und später auch das Finale gegen Gummersbach (32:31) gewonnen. Gegen jenen Verein, gegen den Jan-Olaf Immel seine vorerst letzte Partie in der Handball-Bundesliga bestritten hat. Am 17. Dezember 2004.

Ein Termin, der bei dem mittlerweile 30-Jährigen wie aus der Pistole geschossen kommt. Kein Wunder, hatte dieser Tag doch sein Leben verändert. Mitten in der Vorbereitung auf die WM Ende Januar 2005 in Tunesien bedeutete ein Sehnenanriss in der rechten Schulter das vorläufige Aus und drohte die so hoffnungsvoll begonnene Karriere des früheren Dotzheimers zwischenzeitlich sogar ganz zu beenden.

"Irgendwie ist alles schief gelaufen, was nur schief laufen konnte", sagt Immel nach zwei Operationen und mühsamer Aufbauarbeit im Reha-Zentrum. Letztendlich war es nur sein unbändiger Wille, "irgendwann einmal wieder Handball zu spielen". der ihn voran trieb.

Jetzt, mehr als anderthalb Jahre nach der schweren Verletzung, sieht der Europameister von 2004 endlich wieder Licht am Ende des Tunnels. Seit drei Wochen nimmt Immel an der Saisonvorbereitung der Großwallstädter teil und reist heute mit zum Trainingslager nach Rotenburg/Fulda, wo zum Abschluss der alljährliche Sparkassen-Cup auf dem Programm steht. Auch wenn es noch an der gewünschten Wurfkraft fehlt und Trainer Michael Roth ihn vornehmlich in der Abwehr einsetzt - das große Ziel rückt in greifbare Nähe. Immel, der im Frühjahr mit Familie ins Eigenheim nach Delkenheim zog und sich nebenbei mittels halber Lehrer-/Trainerstelle um die Talentförderung an der Elly-Heus-Schule bemüht: "Am 26. August zum Saisonauftakt in der Kieler Ostseehalle wieder dabei zu sein, das wäre schon ein Traum."

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HSG Wetzlar mit Personalsorgen im Rückraum

Nebojsa Golic (Rückenprobleme) und Timo Salzer (Oberschenkelzerrung) sind verletzt und nun ist auch noch Ersatzmann Sebastian Weber zum Vorbereitungslehrgang der Junioren-EM in Österreich gefahren, so dass die HSG nun beim Sparkassen-Cup unter akuter Personalnot im Rückraum leidet.

Quelle:handball-sparkassen-cup.de